Liebe Hass und Freundschaft von kampffussel ================================================================================ Kapitel 2: 2 Kapitel -------------------- Kapitel Zwei Isabel wurde durch den schrillen Wecker aus dem schlaf gerissen. „Nein ich will noch nicht“ murmelte sie vor sich hin und da der Wecker aber nicht ruhig bleiben wollte wand sie sich aus dem Bett und schlurfte durchs Bad in Trunks Zimmer. Sie rüttelte Trunks so sehr bis er nur ein knurren von sich gab. „He Trunks in meinem Zimmer piepst was ganz grässlich stell es bitte ab.“ Genervt stand Trunks auf und stellte den Wecker per Fernbedienung aus. Als er wieder in seinem Zimmer war sah er das sich Isabel in sein bett gekuschelt hatte und eingeschlafen war. * Oh man das ist ja zu süß * er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „He Isabel du musst zur schule los aufstehen.“ „Nein ich will nicht lass mich in ruhe.“ * Ich glaub ich muss zu härteren Maßnahmen greifen. * Schnell zog er Isabel die Decke weg und hob sie hoch, ging zu seinem Balkon und stellte sie draußen wieder ab, was Isabel natürlich mit Händen und Füßen verhindern wollte aber gegen Trunks kommt sie einfach nicht an. Da stand sie nun auf dem Balkon. „Idiot es ist kalt hier draußen mach sofort die Tür wieder auf oder ich ruf nach deinem Vater.“ „Droh mir ruhig der kommt sowieso nicht.“ Als sie sein fieses grinsen sah fing sie an zu brüllen und zwar so laut das man meinem könnte es wäre Bulma die gerade einen Wutanfall hatte. Vegeta der schon längst mit seinem Training angefangen hatte hörte das Gebrüll und wurde neugierig. * Was ist den passiert. * er flog in die Richtung aus der die schrillen schreie kamen und staunte nicht schlecht als er die frierende Isabel und leicht bekleidet ausgesperrt auf dem Balkon sah. „Sag mal ist das nicht ein bisschen frisch angezogen für diese Uhrzeit.“ Ruckartig drehte Isabel sich um und sah tatsächlich Vegeta vor sich stehen. „Ja mir ist auch kalt aber dein Sohn hat mich ausgesperrt und ich komm hier nicht weg und kann mich nicht umziehen.“ Vegeta grinste nur nahm Isabel auf den arm und flog in den Garten und lies sie zur Gartentür rein. „Danke.“ „Kein Problem aber eins noch“ er kam immer näher sie konnte schon seinen heißen Atem auf ihrer kühlen haut spüren. „Lass dich nicht von ihm ärgern biete ihm kontra.“ Flüsterte er ihr ins Ohr beziehungsweise er haucht es viel mehr. Isabel bekam eine richtige Gänsehaut. Vegeta grinste nur und verschwand wieder in seinem Gr. * Ich hab’s immer noch drauf die kleine war ja regelrecht paralysiert. * Als Isabel wieder klar denken konnte ging sie ins Haus. * Jetzt weiß ich woher Trunks diese Unwiderstehlichkeit hat. Wie sagt man so schön der Apfel fällt nicht weit von Stamm. * Sie stapfte die Treppe zu ihrem Zimmer rauf und zog sich schnell warme Klamotten an. Dann ging sie ins Bad und machte sich fertig. Als sie runter ging um zu frühstücken sah sie Trunks schon am Tisch. Sie ging auf ihn zu stemmte ihre Hände gegen den Tisch und sachte ihn Vorwurfsvoll an. Trunks der nicht anders konnte hatte einen wunderbaren Einblick in ihr Dekollete „Das bekommst du zurück, das schwör ich dir.“ „Wenn du mir immer so eine tolle Aussicht zeigst mach ich das absofort jeden morgen.“ „Schwein.“ Das war alles was sie dazu sagte und begann nun auch zu frühstücken. Als beide fast fertig waren kam Bulma mit einer noch verschlafenen Bra in die Küche. „Guten morgen ihr beiden. Ihr solltet euch beeilen wenn ihr nicht zuspät kommen wollt.“ Beide blickten gleichzeitig auf die Küchenuhr. „Scheise selbst wenn ich jetzt renne komme ich zu spät.“ „Wieso rennen wir fliegen.“ „Du vielleicht aber ich kann das nicht.“ Und schon wurde sie an der Hand nach draußen gezogen sie konnte sich gerade noch ihre Tasche schnappen. Draußen nahm er sie schnell auf den arm und flog los. Vor schreck klammerte sich Isabel an Trunks und lies auch nicht mehr los bis er sicher auf der schule landete. „Ich glaub mir ist schlecht.“ „Ach was das geht schon.“ Sie gingen in die Schule langweilten ich im Deutschunterricht und lernten in Mate. Als es endlich zum Unterrichts Schluss klingelte stürmten alle sofort nachhause. Melissa hielt Isabel in dem Getümmel fest und zog sie in einen Seiten Gang. „Halte dich von Trunks fern der gehört mir.“ „Und wenn er sich nicht von mir fern hält.“ Melissa knurrte nur und verschwand. Isabel machte sich wieder auf den weg und suchte Trunks. „Endlich hab ich dich gefunden.“ „Ja echt Wahnsinn was kleine Kinder alles anstellen können.“ Beide schlenderten gemütlich. „Was willst du denn heute Abend kochen?“ „Hm ich hab schon was im Kopf aber ob es deinem Vater schmeckt mal sehen.“ „Musst du noch einkaufen dann können wir das ja gleich jetzt erledigen.“ „Ja das wäre eine gute Idee aber nur wenn du trägst.“ „Ich muss wohl als wieder Gutmachung für heute morgen.“ „Das ist das mindeste was du tun kannst“ Isabel lächelte ihn an und fing an ein paar Läden abzugrasen. Sie kaufte ein und kaufte ein und Trunks musste mehr und mehr Tüten lebensmittel herumtragen. „Ich glaube wir haben alles.“ Sie ging die Liste noch einmal im Kopf durch und beschloss dann dass sie alles haben. Als Trunks alles nachhause gebracht hatte fing Isabel auch gleich mit dem Kochen an. Sie bereitete das Gemüse und das Fleisch vor richtete sich alles hin und fing mit dem Nachtisch an. Sie verbrachte den ganzen tag in der Küche weil sie ja gesehen hatte was Trunks und sein Vater alles essen konnten. Bra, die schon sehr neugierig war, schaute immer mal wieder vorbei und fragte Isabel Löcher in den Bauch was sie denn gerade macht. Trunks wurde von seinem Vater zu tranig verdonnert und musste ich mit ihm abplagen. Bulma war wie immer an einer neuen Erfindung und kam ab und zu ich die Küche um sich einen Kaffe zu kochen. Als sie fertig war ging sie schnell los um alle zu rufen. Zuerst suchte sie Bra in ihrem Zimmer und fand sie da auch. „Könntest du bitte den Rest zu essen holen.“ „Na klar.“ Die kleine hüpfte aus ihrem bett und ging auf den Flur und schrie „Essen“ sodass es die ganze CC hörte. Keine Minute später waren alle am Tisch und begutachteten das essen. „Das sieht aber gut aus.“ brach Bulma das schweigen. Vegeta setzte sich nur hin und Trunks hatte schon Messer und Gabel in der Hand. „Also lasst es euch schmecken.“ Isabel war zufrieden mit sich und fing auch gleich mit essen an. Vegeta und Trunks futterten in ihrer Geschwindigkeit währen die anderen ein normales Tempo bevorzugten. Bra legte das besteck zur Seite und lehnte sich zurück “Mensch war das gut.“ Dabei grinste sie Isabel an. „Danke.“ Isabel war schon fertig und begann mit dem Aufräumen. „Ja es war wirklich sehr lecker.“ Kam es auch von Bulma. Diese hielt sich nur den vollen Bauch. Isabel lächelte und räumte das Geschirr der beiden weg. Bulma und Bra gingen derweilen in die Küche um das Geschirr zu spülen. Isabel musterte Trunks und Vegeta aber beide schaufelten ganz normal, man konnte nicht sehen ob es ihnen schmeckte oder nicht. Als Trunks mit seiner, wie viel millionsten, Schüssel fertig war lehnte er sich zurück und lächelte zufrieden. „Hat es dir geschmeckt?“ Isabel war neugierig und fragte gleich nach. „Hmm“ kam nur von Trunks und er grinste sie weiter an „Ich fande es sehr lecker.“ „Gut da bin ich aber erleichtert.“ Nun schaute sie wieder Vegeta an. Dieser stellte gerade seine Schüssel, in der noch vor ein paar Sekunden Reis drinnen war, hin stand auf und ging an Isabel vorbei „Du solltest öfter kochen.“ und gab ihr einen Klapps auf den Hintern. Wie paralysiert stand Isabel am Tisch und schaute Vegeta hinterher. Immer noch etwas steif drehte sie sich zu Trunks um, der nur wütend seinem Vater hinterher schaute. * Was fällt dem eigentlich ein ihr einfach so auf den Arsch zufassen * er brummelte noch etwas und sah dann zu Isabel. „Hat mir gerade dein Vater an den Hintern gefasst.“ „Sieht so aus.“ Brummt Trunks. „Heißt das er fand´s lecker oder ekelhaft.“ „Ich würde mal sagen lecker da er noch gesagt hat das du das öfter machen solltest.“ Brummelig stand Trunks auf und half Isabel mit dem Geschirr. Danach suchte er seine Vater, auf was ja nicht schwer war da er immer in seinem GR war. „Sag mal was sollte das vorhin?“ knurrte er Vegeta an. „Was meinst du denn“ „Stell dich nicht so dumm an, ich meine das mit Isabel warum begrabschst du sie und das auch noch vor mir.“ „Ganz einfach sie ist süß und kann kochen brauch ich da noch einen Grund.“ „Nein aber warum musst du ihr gleich an den Arsch gehen, langt dir Mutter nicht mehr, machst dich jetzt auch an junge Mädchen ran.“ Trunks war außer sich vor Wut und hatte gar nicht bemerkt was er eben zu seinem Vater „Vegeta“ gesagt hat. „Wie war das?“ Vegeta hatte sein traning gestoppt. Er ging mit einem vernichtenden Blick auf seinen Sohn zu und verpasste ihm einen kräftigen schlag in den Magen. „Sag so was noch ein Mal und ich schlag feste zu.“ Knurrte dieser und ging an Trunks, der sich schmerzhaft den Bauch hielt, vorbei. Als der schmerz etwas nachgelassen hat ging er zurück in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. * Oh man was war das gerade. Ich muss echt …. * Plötzlich klopfte es an der Tür „Trunks bist du noch wach.“ „Ja Isabel du kannst rein.“ Langsam öffnete sich die Tür und Isabel hüpfte herein. Sie war schon umgezogen und hatte ein Buch dabei. „Ich wollte dir noch etwas über unsere deutsch Lektüre sagen die haben wir letztes Jahr schon angefangen und da du sie nicht kennst wollte ich dir etwas darüber erzählen.“ „Oke setzt dich aufs Bett. Ich hör dir zu.“ „Oke also … “ Sie setzte sich auf das Fußende des Bettes und fing an zu erzählen, Trunks hörte ihr einfach zu. „ … ja und soweit sind wir bis jetzt.“ „Hm …. Schade.“ „Warum denn das, ich finde es sehr viel und du musst das alles noch lesen.“ „Ja aber ich hätte gerne noch länger deiner Stimme zugehört.“ „Hm ich kann ja morgen anfangen dir was vorzulesen.“ „Und warum nicht jetzt?“ „Ganz einfach wir haben morgen schule und es ist 23 Uhr. Ich muss ins Bett.“ Isabel kletterte vom Bett und machte sich auch den Weg zur Tür. „Also gute Nacht.“ Sie lächelte ihn an und verschwand als er ihr süße Träume wünschte. Am nächsten morgen mussten beide aufstehen denn die Schule warte nicht. Isabel quälte sich aus dem Bett und ging ins Bad um sich zu duschen. Sie zog sich aus und stellte das Wasser schön warm an. Mit dem Kopf in den Nacken gelegt genoss sie das heiße Wasser welches sanft über ihren Körper glitt. Trunks der noch total verschlafen ins Badezimmer stolpert um auf die Toilette zu gehen realisierte gar nicht das Isabel unter der Dusche stand. „Morgen Isabel“ nuschelte er verschlafen. Und Isabel die noch nicht viel wacher war murmelte nur ein „Morgen“ daher. Trunks ging aufs Klo und erst als er in den Spiegel sah wanderte sein Blick rüber zu den Glasbausteinen hinter der sich die zarte Figur von Isabel abzeichnete. Trunks Augen wurden immer größer. * So fängt der Tag doch schon mal gut an. Aber Sie könnte sich doch mal rumdrehen ich sehe nur ihren Rücken. * Als Isabel sich dann anfing einzuseifen war es zu viel für Trunks und er musste schnell aus dem Bad. Isabel die es immer noch nicht geschnallt hatte wer da gerade ins Bad kam machte sich fertig und ging in Bademantel und Hausschuhen zurück in ihr Zimmer. Fertig angezogen und dezent geschminkt suchte sie Trunks auf. Vorsichtig klopfte sie an seiner Tür „Trunks bist du noch da.“ Da sie aber nichts hörte hüpfte sie fröhlich und gut gelaunt die Treppe zu Küche runter. Bulma begrüßte Sie mit einem Netten Guten Morgen und Vegeta der Unmengen an essen verputzte schaute sie nur kurz an. „Morgen Bulma, Vegeta.“ Sie verneigte sich leicht und wand sich dann Bulma zu. „Bulma wissen sie wo Trunks steckt er ist nicht in seinem Zimmer.“ „Also erstens du kann ruhig du sagen und zweitens ich glaube er ist im Trainingsraum. Sieh einfach mal nach.“ „Oke danke.“ Isabel rannte zum Trainingsraum und riss die Tür schwungvoll auf, noch bevor sie etwas sagte hörte sie einen heftigen knall und zuckte zusammen. Als sie wieder die Augen öffnete sah sie Trunks der ziemlich mitgenommen da stand. Komischer weiße hatte er blonde Haare und seltsam türkisene Augen. Er atmete schwer und seine Kleidung war total zerfetzt. Isabel machte anstallten zu ihm zu gehen. „Halt komm nicht rein.“ brüllte Trunks fast. „He was ist den mit dir los, schrei mich nicht so an.“ Meckerte Isabel zurück. „Werf ein blick auf die Konsole da vorne.“ Isabel folgte Trunks Finger auf eine kleine Anzeigetafel. „Was ist das da steht nur ein 500.“ „Dieses Display zeigt die Schwerkraft in diesem Raum an. Im Moment ist die Schwerkraft in diesem Raum auf 500 und wenn du einen schritt rein machen würdest, würde es dir binnen Sekunden alle Knochen brechen und dich zerquetschen.“ Instinktiv wich Isabel ein Schritt zurück. „Und warum stehst du dann noch. Und warum siehst du so anders aus?“ „Das hab ich von meinem Vater.“ Trunks machte sich auf Richtung Konsole um diese auszuschalten. „Das erklär ich dir noch jetzt muss ich mich beeilen damit ich nicht zu spät zu Schule komm.“ „Die schule beginnt in 20 Minuten. Wie willst du das noch schaffen.“ Als die Schwerkraft unter gefahren war hatte Trunks wieder sein normales Aussehen und wischte sich mit einem Handtuch den Schweiß weg. „Das zeig ich dir, warte in der Küche auf mich.“ Trunks ging an ihr vorbei und drehte sich noch mal zu ihr um. „Übrigens du siehst verdammt süß aus wenn du verwirrt schaust.“ Mit dem Satz war er in ein Bad verschwunden und Isabel war jetzt nur noch verwirrter. 10 Minuten später kam Trunks fertig geduscht und angezogen in die Küche. „Morgen alle zusammen.“ „Morgen. Ihr müsst euch beeilen wenn ihr nicht zu spät kommen wollt.“ „Ja ist gut Mama.“ Er packte schnell sein essen ein und zog Isabel raus in den Garten. „Was willst du denn im Garten sollten wir nicht besser auf die Straße wir haben nur noch 5 Minuten.“ „Nein ist schon oke hier und wir kommen bestimmt nicht zu spät.“ Trunks zog Sie ganz nah zu sich heran und schlang einen Arm um ihre Talje. Isabel wurde an seine starke Brust gedrückt und bekam eine leichte röte, doch bevor sie sich besann schwebten sie schon über dem Boden. Mit einem Aufschrei klammerte sie sich jetzt an Trunks. „Wie geht denn das.“ „Das hab ich von meinem Vater.“ Er grinste nur und fing an schnell in Richtung Schule zu fliegen. Dort landete er auf dem Dach und zog Isabel wieder mal hinter sich her bis sie vor dem Klassen Zimmer ankamen und keine Lehrer war in der Klasse. „Siehst du wir haben’s geschafft.“ Beide setzten sich auf ihre Plätze und der Unterricht begann und alles verlief normal. Die Lehrer versuchten den Schülern den Stoff bei zu bringen und die Schüler langweilten. So verging auch noch der Rest der Woche mit Schule und Schulsachen kaufen. Nachmittags lernten Isabel und Trunks wenn dieser nicht zum traning verdonnert wurde und Isabel half ein bisschen im Haushalt. Gerade klingelte es zum Unterrichtsende. „Endlich Freitag und Schule aus.“ Stöhnte Isabel und streckte sich auf ihrem Stuhl. „Komm pack schnell deine Sachen zusammen wir müssen uns beeilen.“ „Wieso das denn das.“ Sie begann ihre Sachen in die Tasche zu räumen und kaum hatte sie dies geschlossen. Spürte sie einen ruck am Arm und wurde von Trunks mitgerissen. Auf dem Dach der Schule lies er ihre Hand los. „Wenn du so weiter machst kugelst du mir noch den Arm aus.“ Isabel rieb sich die Schulter und sah ihn fragend an. „Warum sollte ich mich jetzt so beeilen.“ „Oke heute Abend steigt bei einem Kumpel von mir ne Party und ich würde dich gerne dahin mitnehmen. Da wir nicht viel zeit haben es ist ja schon halb 5 und wir noch einkaufen müssen solltest du dich beeilen. Reicht das als Antwort.“ „Ja aber wir können doch auch morgen einkaufen.“ „Und was willst du heute Abend anziehen?“ „Was soll das denn heißen gefallend dir meine Klamotten den nicht?“ „Nein so war das nicht gemeint. Aber wir feiern in einem etwas teureren Club und dazu hast du nichts passendes denn wenn es nicht von irgendeinem Nobeldesigner ist lachen sie dich aus.“ „Na gut aber ich kann mir so was auf keinen fall leisten.“ „Aber ich.“ Und schon hob er mit ihr ab Richtung Einkaufszentrum. Sie landeten unauffällig in einer Gasse und machten sich auf in Getümmel. Das Einkaufszentrum hatte zwei Etagen oben waren die teuren Läden und unten die ganz normalen. Unten war die Hölle los und beide beeilten sich um nach oben zu kommen. Oben ging es gemächlich zu und Trunks steuerte schon den ersten laden an. Isabel eilte hinterher und als sie den Laden betrat fühlte sie ich irgendwie fehl am platz. „Isabel schau mal wie gefällt dir dieses Kleid denn.“ Trunks hielt ein schönes Sommerkleid in den Händen. „Ich weiß nicht ich hab lieber ne Hose an.“ „Egal probier es trotzdem mal an.“ Beide suchten noch ein paar Kleider aus und Isabel verschwand in der Kabine. Zuerst probierte Sie das Sommerkleid an. Es war hinten im Nacken zu schnüren und es fiel ihr leicht über ihre sanfte Figur. Es Betonte ihre Talje und die Farbe des Kleides betonte ihre Augen. Etwas scheu kam sie aus der Kabine um sich im Spiegel zu sehen. „Wow dieses Kleid steht dir verdammt gut.“ „Hm ich weiß nicht.“ „Gut dann probier auch die anderen Sachen danach suchen wir dir ein paar raus.“ Trunks schon Isabel zurück in die Kabine und setzte sich wieder davor. Nun zog Isabel eine Jeans und eine Bluse im Landhaus Stiel an. Aber das war einfach zu bieder. Zuletzt probierte sie einen Minirock an. Er war aus Jeans und war mit ein paar Stickereinen verziert die aussahen wie kleine Totenköpfe. Dazu zog sie noch ein einfaches schwarzes Tanktop an. „Trunks ich glaub das hier gefällt mir.“ „Na dann komm mal raus.“ Trunks fielen fast die Augen aus dem Kopf als er sie sah. „und wie gefällt es dir. Klar es fehlen noch ne menge Accessoires aber ich finde es gut.“ * Gut ist noch gar kein Ausdruck.* „Ja das nehmen wir auf jeden fall.“ Isabel zog sich wieder um und Trunks bezahlte und beide kauften noch aller hand Klamotten und Accessoires. Zuhause angekommen waren beide total erledigt und beschlossen erst mal was zu trinken. Danach brachten sie ihre Einkäufe in die Zimmer. „Trunks kann ich vor dir duschen?“ „Ja klar mach dich ruhig fertig.“ „Oke danke und klopf an wenn du was brauchst.“ „Jaja ist gut.“ Isabel entledigte ich ihrer Sachen und sprang unter eine lauwarme dusche. * Oh das tut gut. Jetzt noch Rasieren wenn ich den rock anziehen will. * Nach gut einer halben stunde war Isabel vorerst im Bad fertig und Trunks konnte sich duschen. In der Zwischenzeit zog Isabel sich schon mal an. *wenn es heute Abend kühl wird erfrieren meine Beine. Hm ….. ja ich hab’s ich zieh meine * sie kramte in ihren Sachen rum und legte ihr komplettes Outfit aufs Bett und begann sich anzuziehen. Fertig angezogen wollte sie sich jetzt schminken und frisieren. Also klopfte sie an die Badtür. „Trunks kann ich rein?“ „Ja wenn es sein muss.“ Langsam öffnete sie die Tür uns sah vor sich einen halb nackten Trunks der nur ein Handtuch um die hüften trug. Trunks lächelte sie nur frech an. „Was ist denn warum musst du den ins Bad.“ „Ich …. Ich wollt mir die Haare machen.“ „Na dann der Föhn ist im Schrank da.“ Er deutete auf einen Schrank neben dem Waschbecken. „Ohh ja danke.“ Isabel faste sich wieder und ging zu dem Schrank um den Föhn herauszuholen. „Ich geh mich mal anziehen.“ Er drehte sich um und verließ das Bad. Isabel machte sich soweit die Haare fertig und als Trunks wieder ins Bad kam fing sie gerade an sich zu schminken. Um sich besser im Spiegel sehen zu können lehnte Isabel über dem Wachbecken und Mann hat einen tollen Blick auf ihren Po. Trunks konnte nicht anders und stielt genau da hin. Da sich Isabel gerade im Spiegel schminkte sah sie wie Trunks ihr auf den Hintern starrte. Unwillkürlich musste sie grinsen. „Hasst du was vergessen?“ Erst ihre Frage riss ihn aus seinen Gedanken und er schüttelte schnell den kopf. „Nein ich muss mich bloß noch fertig machen. Erstellte ich vor das Waschbecken und machte dich drauf und dran sich zu rasieren. Isabel musterte ihn ein bisschen er hatte sich ihrer Garderobe ein bisschen angepasst. Er trug eine Jeans und ein schwarzes kurzärmliges Hemd. „Isabel wie lang brauchst du noch.“ Trunks schaute ungeduldig auf seine Uhr „Noch 5 Minuten:“ „Komm beeil dich wir sind schon zu spät.“ Isabel räumte gerade alles was sie brauchte in ihre Tasche und Legte hier und da eine Kette oder einen Ring an. „Hetz mich nicht sonst vergesse ich was und schneller wird ich dadurch auch nicht.“ „Ja ja ist gut. Als Isabel alles hatte stürmte sie auf den Flur wo Trunks auch schon wartete. „So da bin ich.“ Er lächelte nur und als sie die Treppe runter gingen schrie er noch durchs Haus das sie jetzt weg seinen und nicht wüssten wann sie wieder kommen. Nach einem Ja von Bulma verließen beide das Haus und Trunks Flog mit Isabel im Gepäck zu seinem Freund landete aber nicht direkt vor dem Haus sondern eine Straße weiter. „Also wenn wir da jetzt ankommen sag besser nichts wenn du die Eltern siehst die hassen mich aus welchem Grund auch immer. Aber sonst sei wie immer.“ „Oke“ Trunks klingelte und es öffnete ein kleines Mädchen die Tür das sofort als sie Trunk sah strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Hallo Sayuri.“ Trunks trat ein und tätschelte der kleinen über den Kopf. Diese genoss es und als Trunks Isabel an der Hand nahm um ihr alles zu zeigen sprühten ihre Augen funken und wenn Blicke töten könnten wäre Isabel augenblicklich tot. „Trunks wer war diese kleine Schlang.“ „Du meinst das Mädchen an der Tür. Das ist nur die Schwester von meinem Kumpel. Und dieser steht dort vorne beim DJ.“ Als er Trunks sah gab er schnell dem DJ noch ein paar Anweißungen und kam sofort rüber. „He schön das du gekommen bist.“ Er klopfte Trunks auf die Schulter und blieb mit seinem Blick an Isabel hängen „Ach kein Problem, ich merke du hast Sie schon bemerkt. Darf ich vorstellen Nobu das ist Isabel. Isabel das ist Nobu.“ „Hallo“ Nobu grinste sie breit an. „Wie kommt den Trunks zu so einer Schönheit. Normalerweise schleppt er immer Durchschnitts Tussen an.“ „Ähm wie meinst du das.“ Isabel schaute verunsichert zu Trunks. „Nobu lass sie in ruhen.“ Dann flüsterte er ihm etwas ins Ohr. „Achso sag das doch gleich. Junge das ist echt eine Gute Wahl. Also macht’s euch gemütlich und geniest den Abend.“ „Werden wir.“ Grinste Trunks und Nobu verschwand wieder in der Menge. „Trunks sag mal was hast du ihm den gesagt.“ „Magst du was trinken.“ „Ja aber ich hab dich was gefragt antworte bitte:“ „Das ist unwichtig was ich ihm gesagt habe. Was willst du den trinken.“ Isabel seufze und antwortete „Prosecco Red Bull wenn es das gibt.“ „Hier gibt es alles, möchtest du warten oder willst du mitkommen, ich denke vor der Bar ist es Rand voll.“ „Ich warte hier.“ „Oke bist gleich.“ Isabel schaut sich jetzt einmal um. Es war ein sehr großes haus mit hohen decken und großen Räumen. Sie stand so wie es aussah im eigentlichen Wohnzimmer aber die Möbel waren nicht mehr da und vor der Trenntür zu einem anderem Raum war ein riesiger DJ Pult aufgebaut, der aussah als stünde er auf einer kleinen Bühne. Davor tanzten und feierten die die nicht gerade an der bar oder auf der Toilette waren. Mann konnte sich noch gut Bewegen trotzdem waren unglaublich viele Menschen hier. Ein paar Gesichter kamen ihr bekannt vor wahrscheinlich mit Schüler. Sie sah auch Melissa, die ihr Gott sei dank den Rücken zugewandt hatte. Und plötzlich wedelte eine Hand vor ihrem Gesicht herum. „Alles in Ordnung.“ „Oh ja klar alles bestens. Ich hab bloß gerade Melissa entdeckt.“ „Ja und lass sie doch. Wir amüsieren uns erst mal.“ Er gab ihr das Glas und führte sie schone wieder wo hin. „Was willst du mir den jetzt zeigen.“ „Nur etwas das du bestimm nicht erwarten würdest.“ Sie gingen ins freie auf eine große Terrasse mit angrenzendem Pool alles war mit Kerzen und Blühten geschmückt. „Wow das ist ja Traumhaft.“ „Warte das beste kommt noch.“ Er führte sie um einen Ecke und vor Isabel tat sich das Meer auf. „Das ist ja wunder schön.“ Ein kleiner Weg führte hinunter zu einem kleinen Strand der in das türkisen Wasser mündete. „Ja das ist es.“ „Warum zeigst du mir das denn.“ „Brauch ich einen Grund um dir was schönes zu zeigen.“ „Nein aber …..“ „Kein aber wenn wir morgen Lust haben können wir ja noch mal herkommen und schwimmen gehen. Dieser platz ist der einigste an dem man schön Baden kann. Nach rechts oder links geht sind sehr lange nur an Klippen und Felsen entlang. Da können wir nicht wirklich baden.“ „Au ja ich wollte schon lange mal im Meer baden. Aber lass uns jetzt wieder rein gehen und ein bisschen tanzen, deswegen sind wir ja hier. Nicht wahr.“ Trunks grinste sie nur an nahm ihr das Glas aus der hand stelle es beiseite und führte sie auf die Tanzfläche. Es lief gerade ein Party Hit und alle hüpften rum und amüsierten sich. Nach ein paar Stunden wurde es den beiden zu heiß weil sich die Gäste bestimmt verdoppelt hatte und man kaum noch einen Schritt machen konnte, deswegen beschlossen sie sich etwas abzukühlen. „Wo sollen wir nur hin gehen, Trunks es ist überall voll und heiß.“ „Wir können es ja mal draußen versuchen.“ „Gut aber da kommen wir nicht hin es sind zu viele Leute davor.“ „Hm …. ich weiß noch was komm mit.“ Sie drängten sich durch die vollen Zimmer bis sie vor Nobu waren der sich gerade eingehen mit einem Mädchen `unterhielt`. „He Junge lass ihr noch ein bisschen Luft zum Atmen.“ Etwas sauer blickt Nobu zu seinem Kumpel und fragte was denn los sei. „Nichts wir wollten nur gehen und morgen zum baden wiederkommen.“ „Ja geht klar und nun hau schon ab ich bin beschäftigt.“ Beide grinsten sich an. „Morgen will ich genauen Lage bericht. Das das klar ist.“ „Ja Nobu ist schon gut. Bis morgen.“ Isabel winkte Nobu noch kurz zurück und schon wurde sie von Trunks Richtung Ausgang geschoben. Draußen angekommen, verschnauften beide erst mal. „Man mir ist so heiß, ich kann nicht mehr.“ Brachte Isabel stöhnend hervor. „Sei froh, dass ein leichter Wind geht. Auch wenn dir warm ist, komm her dann fliegen wir los.“ „Oke aber ich warne dich ich bin klitsch nass.“ „Macht nichts ich doch auch.“ Trunks schlang einen Arm um sie und hob ab. Isabel die der Sache immer noch nicht traute klammerte ich an seinen Hals um nicht abzurutschen. „Sag mal wie kannst du eigentlich mich mit nur einer Hand festhalten und auch fliegen.“ „Ich sagte doch das hab ich von meinem Vater.“ „Ja aber das ist nicht Menschlich. Menschen können nicht fliegen.“ Trunks atmete tief durch und antwortete „Also du glaubst es mir wahrscheinlich nicht aber ist sag’s dir trotzdem.“ Mittlerweile landete Trunks an einer Klippe. Er setzte sich ganz vorne hin und lies die Beine in die tiefe baumeln. Isabel setzte ich im Schneidersitz neben ihn. „Also was soll ich dir nicht glauben.“ „Nun meinen Vaterhast du ja schon kennen gelernt. Er sieht aus wie ein normaler Mensch aber er ist keiner. Genau genommen ist er ein Alien.“ Trunks lachte ein bisschen in sich hinein. * Das hört sich vielleicht komisch an. * Isabel musst sich erst mal wieder fassen. „Dein Vater ist ein Außerirdischer. Das heißt du bist zur hälfte auch einer.“ „Ja, mein Vater ist ein Saiyajin. Ein Volk aus Kriegern. Wir unterscheiden und nicht sehr von den Menschen nur das wir stärker, schneller sind und bessere Reflexe haben. Dazu haben wir eigentlich noch einen Affenschwanz der wurde uns aber Amputiert, das würde uns nur behindern der ist nämlich unsere größte Schwachstelle. Mann braucht ihn nur anfassen und wir können uns kaum noch bewegen.“ Schweigen. Beide starrten in den rosaroten Himmel und beobachten wie die Sonne auf ging. „Oke ich glaub dir das nicht so wirklich aber wenn du es mir beweisen kannst glaub ich dir.“ „Langt das fliegen denn nicht als Beweis.“ „Hm ich weiß nicht.“ „Schon gut ich zeig dir jetzt was aber nicht erschrecken.“ „Oke:“ Trunks stand auf, ballte seine Hände zu Fäusten und verwandelte ich in einen Super Saiyajin. Isabel erschrak so sehr das sie fast von der Klippe stürzte und Trunks sie gerade noch festhalten konnte. Isabel stellte sich genau vor Trunks und sah ihm in seine Jetzt türkiseren Augen. Sie faste seine Haare an und musterte sein Gesicht. „Wie machst du das. Deine Haare sind blond und deine Augen türkis.“ „Ich sagte doch das mein Vater kein Mensch ist und wenn wir unser Kampfkraft steigern verwandeln wir uns. Glaubst du mir jetzt.“ Isabel nickte nur unsicher. Trunks lies seine Kampfkraft wieder sinken und sah ihr in die Augen eigentlich dar ich das keinem zeigen oder erzählen. Also behalte es bitte für dich.“ „Ja ist gut.“ Beide setzten sich wieder. „Sag mal kann deine Schwester das auch?“ „Nein, sie hasst es zu kämpfen aber sie könnte wenn sie wollte. Es kostet nur sehr viel Zeit und Ausdauer soweit zu kommen ich trainiere schon seit ich laufen kann und mein Vater triezt mich nach allen Regiestern.“ „Oh das ist hart. Seid ihr eigentlich die einzigen die das können.“ „ Nein es gibt noch einen Saiyajin aber unser Volk wurde vernichtet. Er und mein Vater sind die Einzigen. Es gibt aber noch dessen Söhne und seine Enkelin die aber so wie ich nur Halb Saiyajins sind.“ Trunks legte sich auf den rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Ich weiß noch als ich ein kleines Mädchen war hat mein Vater immer von einem Kämpfer erzählt der stärker als der Teufel war und jeden besiegte der ihn Herausforderte. Seinen Name war so was irgendwas mit Son oder San. Ich weiß es nicht mehr, aber mein Vater bewunderte ihn so sehr.“ Isabel seufzt auf die Erinnerung an ihre Eltern schmerzte immer noch sehr. „Kann es sein das er Son Goku hieß.“ „Ja genau so hieß er. Sag bloß du kennst ihn auch.“ „Naja wie soll ich sagen er ist der andere Saiyajin von dem ich dir erzählt habe.“ Isabels Augen wurden so groß wie Pfirsiche und Trunks wusste genau was er jetzt sagen musste. „Sollen wir ihn mal besuchen gehen? Ich könnte mal wieder einen Kampf mit Son Goten vertragen.“ „Auja das wäre toll. Wer ist den Son Goten.“ „Das ist sein jüngerer Sohn der so alt ist wie ich. Der ältere heißt Son Gohan der hat auch schon eine Tochter. Aber das kann er dir ja selbst erzählen.“ Isabel blickt in den Sonnenuntergang. „Hier ist es wirklich sehr schön.“ Isabel holte noch mal Luft. „Trunks?“ „Ja, was ist denn.“ Trunks stützte sich mit den Armen hinter sich ab und sah Isabel, die ihr Gesicht zum Sonnenaufgang gewand hatte, an. „Warum ausgerechnet ich?“ „Wie ausgerechnet du?“ „Warum hast du dich nicht neben Linda oder eines der anderen Mädchen gesetzt als du in die Klasse kamst. Du hättest dich ja auch neben einen Jungen setzten können. Warum hast du dich zu mir gesetzt?“ „Wie soll ich sagen du warst einfach anders. Ich kann es dir nicht erklären ich hab dich gesehen und …. Ich weiß es wirklich nicht. Aber ich bin froh das ich es gemacht habe sonst hätte ich dich ja nicht wirklich kennen gelernt.“ Ein leichter Seufzer kam nur noch von Isabel. Trunks setzte sich direkt neben sie und nahm sie einfach in den Arm. Und ohne groß darüber nachzudenken, kuschelte Isabel sich an ihn und schloss die Augen. Gleich darauf war sie eingeschlafen. * Oh man sie ist so süß. Das ist ja zum verrückt werden. * Langsam nahm er Sie auf den Arm, den er wollte sie nicht wecken und flog mit ihr zurück zur CC und legte sie in ihr Bett. Zog ihr noch die Schuhe aus und deckte sie zu. Isabel kuschelte sich sofort ein und schlummerte tief. Trunks beobachte sie noch ein wenig und ging dann auch schlafen. Der Tag war sehr kurz beide schliefen bis Mittags und Trunks musst trainieren und Isabel schmökerte in einem Buch. Abends zog ein schreckliches Gewitter über der Westlichen Hauptstadt. * Wann hören diese Gewitter endlich auf ich Hasse den April tagsüber schöner Sonnenschein und abends Gewitter. Das nervt. * Gelangweilt lies er sich in sein Bett fallen. Mittlerweile Gewitterte es heftig und durch die Blitze erhellte sich der Raum schlagartig und war sofort wieder dunkel. Isabel lag lesend im Bett und hatte ihre kleine Nachtischlampe an als auf ein mal ein sehr lauter knall zuhören war ging die Lampe aus und es war stockdunkel. Sie krabbelte aus ihrem Bett und ging durchs bad in Trunks Zimmer. „Bist du noch wach?“ langsam ging sie auf sein Bett zu. „Ja bin ich was ist den los, Angst vorm Gewitter?“ er lag immer noch auf dem Rücken in seinem Bett. Isabel stemmte ihre Hände neben seinen Kopf. „Hättest wohl gerne ich hab keinen Strom mehr und ich würde gerne noch etwas lesen.“ „Nun gut“ er setzte sich auf erst jetzt sah sie das er nur noch ein paar Shorts anhatte und sein Oberkörper in dem schwachen Licht einfach unglaublich sexy aussah. Auch Trunks musterte Isabel ihm gefiel was er sah, sie hatte nur eine knappe Hotpants und ein Top an und so wie es aussieht hat sie keine Unterwäsche an. * lecker * dachten beide nur. Trunks stand auf ging zu ihr und deutete mit den Augen auf ihren Ausschnitt. „Schläfst du immer so freizügig oder ist das extra für mich.“ Während er diese Worte aussprach fing er an zu grinsen. „Was soll das starr da nicht so hin sonder mach den Strom wieder an.“ Schnell schnappte sie sich ihren Bademantel und streifte ihn über. Dann folgte sie ihm. „Und du hast doch angst im dunkel.“ „Nein warum sollte ich Idiot.“ „Na warum folgst du mir ich kann den Strom selbst wieder anstellen.“ „Ich will einfach nur wissen wie das geht falls es mal passiert wenn du nicht da bist.“ Trunks dachte sich seien teil und ging in den Keller dicht gefolgt von Isabel. Am Sicherheitskasten angekommen öffnete er diesen und legte ein paar Schalter wieder um. „So das war’s wir haben wieder Strom.“ Auf einmal spürte er wie sich zwei Arme um seinen bauch schlangen, er spürte auch wie sich ein zarter Körper an den seien schmiegte. „Danke noch mal das ich hier wohnen darf.“ Sie kuschelte sich an ihn und machte auch keine Anstalten ihn wieder los zu lassen. „Bitte.“ Er drehte sich langsam in ihren Armen um. Sie lockerte ihren griff und sah zu ihm auf. Obwohl es im Keller sehr dunkel war und nur wenig Licht durch ein kleines Fenster kann konnte sie ihn genau erkennen. Es lag etwas Geheimnisvolles in ihren Augen das ihn bannte er konnte gar nicht anders. Erst legte er eine hand in ihren Nacken mit der anderen strich er über ihre Wange. Dann fuhr er leicht mit einem Finger über ihre Lippen. Langsam näherte er sich ihrem Gesicht kurz bevor sich ihre Lippen berühren schlossen beide die Augen. Trunks legt den kopf etwas schief und küsste sie, auf einmal spürte er etwas, was er noch nie gespürt hatte wenn er ein Mädchen küsste und er hat ja schon eine menge gehabt, aber genoss dieses Gefühl in vollen Zügen. Isabels knie wurden weich als er sich ihr näherte. Ihr ganze Körper bebte und sie hatte eine ganz wunderbare Gänsehaut. Sie versanken in diesem Moment und wollte das er nie endet. Plötzlich ging das Licht im Keller an und ein mürrischer Vegeta stand in der Tür. Als er sah was sein Sohn wieder machte musste er grinsen. „Jaja ganz der Vater aber einen tipp möchte ich dir geben ein bis zweit tage sollte Mann die schon kennen bevor man sich an sie ranschmeißt.“ Beide erschraken und lösten sich ruckartig voneinander. Isabel war das nur peinlich und blickte scheu zum Boden. „Vater was soll das ich schmeiß mich nicht an sie ran es ist nur ..“ er kann es nicht erklären. „Schon klar.“ Erholte die von Bulma bestellte Weinflasche und bevor er wieder ging zwinkerte er seinem Sohn zu nach dem Motto gut gemacht. „Es … Es tut mir leid …. Ich hätte .. fragen sollen.“ Isabel stammelte nur vor sich hin und wollte aus dem Keller rennen. Doch Trunks hielt sie am Arm fest. „Warte.“ Er zieht sie wieder zu sich „Es muss dir nicht leid tun du hast doch nichts gemacht,“ sie liebevoll anlächelnt sagte er dann „vor allem würde ich es jederzeit wieder tun.“ Bevor er Isabel wieder küssen konnte legte sie eine hand auf seinen mund „Nein, bitte nicht mehr.“ „Warum den das? Stimmt was nicht.“ „Nein ist schon alles in Ordnung.“ Sie rannte die Treppe hoch und huschte schnell in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett. Verdutzt und etwas Verwirrt stand Trunks immer noch im Keller bis er sich wieder fasste und den Keller verlies und schlafen ging. Am nächsten Morgen wacht Isabel pünktlich auf und machte sich fertig zog eine Jeans und ein Top an darüber eine Strickweste schnell noch ein Gürtel und die Haare gemacht, Fertig. Sie ging nach unten begrüßte Bulma und Bra und machte sich auf den Weg zur Schule.Trunks stand erst später auf zog sich an und machte sich fertig und schlenderte in die Küche wo auch schon ne menge essen bereit stand. „Wo ist den Isabel hin?“ „Die ist schon in die schule:“ antwortete Bra „sag was hast du schon wieder gemacht sie war so komisch.“ „Was soll ich den gemacht haben Bra.“ „Naja da gibt’s ne menge Sachen die du gemacht haben könntest aber gut ich rate dir ein vergrauls dir nicht mit ihr sie ist echt lieb.“ Sie stand auf und ging auch zur schule. Trunks dachte noch eine Weile über ihre Worte nach * Ich hab doch nicht gemacht sie hätte ja nein sagen können aber ihre hat es scheinbar ja auch gefallen. Ich muss sie gleich mal fragen was los ist. * Er Nahm noch seinen Sachen und flog zur Schule, landetet sicher auf dem Dach und ging in die Klasse. Isabel sahs schon auf ihrem Platz und Trunks setzte ich neben sie. „Warum hast du heute Morgen nicht gewartet?“ „Wieso sollte ich? Dan merken doch alle das ich bei dir wohne und ich glaube Melissa passt das ganz und gar nicht wenn Blicke töten könnten wäre ich schon wieder einmal gestorben.“ „Lass sie doch die ist nur eifersüchtig sie kann es halt nicht ertragen das du viel hübscher bist als sie.“ Er lächelte sie lieb an und im selben Moment kam der Mathe Lehrer rein. Schon begann er den Schülern das Algebra zu vermitteln. Isabel versuchte sich auf den Unterricht zu Konsentrieren was ihr aber nicht gelang wie sie die ganze zeit an den gestrigen Abend denken musst. * Warum musste ausgerechnet sein Vater reinkommen. * Trunks schon Ihr unbemerkt vom Lehrer einen Zettel aufs Blatt darauf stand folgenden: was war denn gestern los warum warst du so abweisend wenn ich irgendetwas gemacht habe tut’s mir leid :-). Darunter schrieb Isabel: Du hast nichts gemacht es ist bloß … ich erzähl es dir in der großen Pause. Sie schob den Zettel zurück und der Unterricht nahm seinen Lauf. Als es zur Pause klingelte streckte sich Trunks „Endlich das ging aber echt ewig wie ich Geschichte hasse das zieht sich immer so.“ „Dann solltest du vielleicht mal zuhören.“ Isabel lächelte nur zufrieden und packte ihre Tasche ein nahm ihr Jäckchen und ging mit Trunks raus. Dieser wurde wie schon immer von allen Mädchen mit den Augen ausgezogen und es schien ihm sogar spaß zu machen. Als sie draußen auf der Wiese waren setzte Isabel sich ins Gras. Trunks setzte sich neben sie. „Also was war gestern los“ Isabel atmete noch mal tief ein. „Du darfst aber nicht lachen und es fällt mir nicht leicht es zu sagen also bitte lach nicht. Oh man wo fang ich an erinnerst du dich noch an ein kleines Mädchen mit dem du immer auf dem Spielplatz gespielt hast sie hatte goldblonde Haare gehabt.“ „Ja genau wir haben immer zusammen im Sand gespielt. Aber woher weißt du von dem Mädchen“ „Weißt du nicht mehr warum das Mädchen eines Tages nicht mehr kam.“ „Meine Eltern haben mir nur gesagt das sie weggezogen ist.“ „Oh oke, das Mädchen hatte ihre Eltern verloren und ist ins Heim gekommen. Von da an musste sie jeden Tag schwer schuften und wurde zum Einzelgänger bis sie dich auf dieser schule wieder traf.“ „Nein das glaub ich nicht du bist das Mädchen von früher.“ Trunks wollte es nicht glauben deswegen war sie ihm so vertraut gewesen. „Warte ich bin noch nicht fertig, wie gesagt ich erkannte ich sofort wieder und oh man also ich hab … ich hab mich in dich … verliebt.“ Isabel blickte scheu auf das gras vor ihr und ihre haut bekam einen leichten rot ton. „Nun dann bist du in meine Klasse gekommen und ja das mit gestern halt ich war etwas überfordert mit der Situation. Ich hätte nie im leben geglaubt das du mich küsst. Ich hätte nie gedacht das mich jemand küsst. Du musst wissen ich bin in jeder Hinsicht noch Jungfrau.“ Trunks konnte es nicht glauben er hatte seine Kinderfreundin wieder. „Schau mich bitte mal an.“ Er legte sanft seien hand unter ihr Kinn und führte so ihren Kopf in seine Richtung. Lange schaute er sie an, blickte ihr tief in die Augen und fuhr mit einem Finger durch ihr Gesicht als wolle er sie nachzeichnen. „Du bist es wirklich.“ Er flüsterte schon fast. „Ja wer sollte ich sonst sein, ich ..“ noch bevor sie den Satz aussprechen konnte küsste Trunks sie so zärtlich das sich ihre Lippen kaum berührten. Melissa die das ganze schon misstrauisch beobachtet hatte stürmte auf die beiden los. Trunks schaute sie abermals an. „Jetzt weiß ich warum es mir so komisch ist wenn ich dich küss ich hab meine erste liebe wieder gefunden.“ Und schon stand Melissa hinter Isabel. „Was sollte das eben Miststück.“ „Lass sie in ruhe Melissa. Sonst verrate ich allen auf der Schule wo du dich nachts rumtreibst.“ „Nachts bin ich zuhause und schlafe das kannst du gerne allen erzählen.“ „Was ist wenn ich der Direktion erzähle dass ich dich gestern Nacht gesehen habe wie du in das Auto eines älteren Herren gestiegen bist“ „Das wagst du nicht.“ „Wenn du sie nicht in ruhe lässt mach ich das.“ „Du hast doch gar keine Beweise.“ „Na die sind für mich kein Problem. Hast wohl vergessen wer meine Mutter ist.“ Er grinste sie nur an. Als sie wütend davon stapfte musste Trunks nur lachen. „Sag mal spinnst du, jetzt hat sie mich erstrecht auf dem Kieker.“ „Ach was ich pass schon auf doch auf.“ „Danke aber das ist auch das mindeste. Wie ist das jetzt eigentlich zwischen uns beiden also ich mein sind wir jetzt zusammen oder nicht.“ Isabels Gesicht lief jetzt rot an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)