Only You von Droite ================================================================================ Kapitel 1: 1. Kapitel --------------------- Disclaimer: Nix meins. Alles von Yuki Shimizu… *schnüff* verdien also auch kein Geld damit.. Bla und Keks ^^“ Pairing: Reiji x Naoya Kommentar: Meine erste FF, also noch nicht so ganz ausgereift^^“ bitte Nachsicht haben *smile* “bla bla” = jemand spricht text < = jemand denkt etwas * text * = so etwas wie indirekte gedanken / innerer Monolog [ text ] = ein paar kleine Zwischenbemerkungen meinerseits^^ (werden aber glaub ich kaum vorkommen) ~ ~ ~ ~ ~ ~ Es war mitten in der Nacht, als Reiji verschlafen die Augen öffnete. Müde ließ er seinen blick gen Uhr schweifen, welche auf dem Nachttisch stand. Es war 01:57. Murrend wollte er aufstehen, wurde aber von einem zierlichen Arm zurück gehalten, welcher sich in dem Moment um seine Hüfte legte. Überrascht ließ Reiji den Blick über das Bett schweifen und ließ diesen dann bei dem Jungen ruhen, welcher neben ihm im Bett lag. Lächelnd strich der schwarzhaarige dem Kleinen über die Wange. Dieser schmiegte sich dabei näher an den Erwachsenen und ließ ein wohliges Seufzen erklingen. Dadurch wurde Reijis Blick eine Spur sanfter. Nachdenklich setzte sich der schwarzhaarige auf und ließ seinen Blick durch das Schlafzimmer wandern. *Ja, er hatte den Jungen in sein Herz geschlossen. Ganz eindeutig. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie er sich gefühlt hatte, als Shiki gestorben war. Die ganzen Jahre hatte er die meisten um ihn herum auf Abstand gehalten und sich geschworen, sich nie wieder zu verlieben. Doch dann war Naoya mehr oder weniger in sein Leben geschneit und hatte eher ungewollt seine ganzen Ansichten auf den Kopf gestellt. Dann hatte Naoya es mit seiner offenen und aufrichtigen Art ihm gegenüber auch noch geschafft, das er sich in ihn verliebt hatte. Auch wenn er diesem es noch nie direkt gesagt hatte, dennoch wusste Naoya was er für ihn empfand.* Reiji musste leicht lächeln. *Morgen würde er ihm endlich das sagen, was er schon solange hatte tun wollen.* So in Gedanken versunken bemerkte er nicht, das Naoya ihn schon eine ganze Weile beobachtete. Erst als dieser ihn von hinten her umarmte, sah Reiji auf. Direkt in die haselnußbraunen Augen seines Kätzchens, die ihn besorgt musterten. “Was hast du?” Der Angesprochene sagte nichts, sondern schüttelte nur den Kopf. Als er sah, dass Naoya ihn immer noch kritisch musterte, zog er den Jungen auf seinen Schoß und drückte ihm einen sanften Kuss auf die sinnlichen Lippen. Nach einer Weile ließ Reiji dann von Naoya ab. Dieser schaute ihn mit einem verklärten Blick an. Reiji nutzte die Chance und drückte seinen Koi zurück in die Kissen und beugte sich über ihn. “Wenn du es mir so nicht glaubst, muss ich es dir wohl beweisen” raunte er Naoya ins Ohr, was diesem ein paar Schauer über den Rücken jagte. “Aoe-san”, setzte dieser zum Protest an, wurde aber durch einen Kuss von Reiji zum Schweigen gebracht. Verlangend strich er mit der Zunge über Naoyas Lippen, während seine Hände den zierlichen Körper unter ihm erforschten. Schüchtern stöhne Naoya in den Kuss und gab Reiji somit die Möglichkeit ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Nach und nach verschwamm alles um sie herum und nichts zählte für sie mehr, als der jeweils andere. Sie genossen die Nähe und Wärme die der Andere ausstrahlte und gaben sich schließlich voll und ganz ihrer Lust hin. Als Naoya am nächsten Morgen aufwachte und sich verschlafen zur Seite drehte, sah er, dass diese leer war. Er raffte die Decke um sich zusammen und machte sich auf die Suche nach seinem Geliebten. Gähnend trat er ins Wohnzimmer und fand sich auch sogleich in einer festen Umarmung wieder. “Morgen” nuschelte er verlegen und schmiegte sich näher an Reijis Brust. Als Antwort bekam er einen sanften Kuss auf die Stirn gedrückt. “Hast du gut geschlafen?”, wurde er von dem schwarzhaarigen gefragt. Naoya nickte nur und drückte sich etwas von Reiji weg. “Was hast du?” Irritiert zog Reiji eine Augenbraue hoch und musterte den Jungen vor ihm. “Hunger”, nuschelte Naoya leicht, wobei ein leichter Rotschimmer seine Wangen zierte. Bei den Worten musste der Agenturbesitzer schmunzeln, zog sein Kätzchen dann jedoch Richtung Küche, wo er schon das Frühstück vorbereitet hatte. Sprachlos blieb Naoya in der Tür stehen und starrte ungläubig auf den Tisch. Er sah zwar aus wie sonst auch immer, doch standen diesmal auch ein großer Strauß Sonnenblumen [Sonnenblumen im Winter sind doch auch mal was schönes ^__^] und ein paar Kerzen auf dem Tisch. “Na komm schon.” Sanft stieß Reiji Naoya in die Seite, woraufhin sich dieser auch gleich zu seinem Platz am Tisch begab. Verwirrt schaute der braunhaarige den Erwachsenen an. Dieser konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und meinte nur “Du hast also wirklich deinen Geburtstag vergessen?” Dabei hatte er einen leicht neckenden Unterton in der Stimme. Bei diesen Worten lief Naoya leicht rot an. “Willst du nicht essen?” Diesmal nickte der Junge nur leicht und begann dann mit dem Frühstück. Dabei wurde er von dem Agenturbesitzer genauestens beobachtet. Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren, ging Naoya ins Wohnzimmer, während Reiji in der Küche die Unordnung beseitigte. Dabei wanderten seine Gedanken immer wieder zu seinem kleinen Kätzchen, welches sich im Wohnzimmer aufhielt. >Ich frag mich, was im Moment mit ihm los ist.< Kurz hält er inne, um die Teller an ihren Platz zu stellen. >Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in letzter Zeit länger Unterwegs war als sonst.< Nachdem er in der Küche fertig war, zündete er sich eine Zigarette an und trat ins Wohnzimmer, wo Naoya auf der Couch saß und verträumt in das Zimmer starrte. >Wieso war ich so überrascht heute? Nur weil er in letzter Zeit so selten zu Hause war, muss es ja nicht gleich heißen, dass er meinen Geburtstag vergessen hat. Aber wieso war ich dann so überrascht?< Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich der Grund seiner Gedanken neben ihn auf die Couch setzte und einen Arm um seine Schulter legte. TBC ~ ~ ~ ~ ~ ~ Ja ich weiß^^ dumme stelle aufzuhören.. Aber irgendwie komm ich hier nicht weiter. Würde mich auf jeden Fall über Kommis freuen… Aber nicht hauen, wenn ich die Charas der Beiden Irgendwie anders dargestellt habe^^” Ist wie gesagt meine erste Story… *smile* Eure Cyra ^.~ © -CorpseBride- Kapitel 2: 2. Kapitel --------------------- Heyho ^__^ der nächste Teil is da erstmal ein großes Dankeschön an die Kommi´schreiber "bla bla" = jemand labert bla bla< = jemand denkt [ test.. *hust* ] = meine Kommentare^^ viel spaß dann bei´m zweiten Teil ~~~~~~~ Instinktiv rutschte der Kleine näher an den Anderen und lehnte sich mit einem leisen Seufzen an dessen Schulter an. “Was ist los?” Besorgt musterte Reiji seinen Geliebten, welcher nichts sagte, sondern sich nur noch mehr an ihn klammerte und sein Gesicht in der Halsbeuge seines Koibitos versteckte. "Naoya..." Reiji konnte sich vorstellen was mit seinem Kleinen los war. Vorsichtig legte er seinen Zeigefinger unter Naoyas Kinn und hob es leicht an. Als er dann in die Augen seines Kätzchens schaute, sah er wie sie sich langsam mit Tränen füllten. Sanft strich er dem Jungen über die Wange, als er sich zu ihm vorbeugte und hauchte im leise etwas ins Ohr. "Ich weiß, das ich in letzter Zeit kaum Zeit für dich hatte." Während er dies sagte, konnte Naoya nicht verhindern, das einzelne Tränen sich ihren Weg nach draußen suchten und nun seine Wangen runterrannen. Kaum sah Reiji die Tränen, küsste er sie sanft weg und umarmte Naoya zärtlich. Der braunhaarige konnte nichts dagegen machen. Es war ihm peinlich, dass er jetzt schon wegen so einer Kleinigkeit weinen musste, aber er war froh darüber, dass Reiji ihm dies nicht übel nahm. Vorsichtig entwand er sich der Umarmung und schaute seinen Geliebten in die Augen. >Was er jetzt wohl von mir denkt?< Er wurde erneut aus seinen Gedanken gerissen, als er sacht auf das Sofa gedrückt wurde. Überrascht weiteten sich seine Augen und er blickte Reiji fragend an. Dieser beugte sich nur zu ihm hinunter und gab ihm einen kurzen Kuss. Er unterbrach diesen kurz und hauchte Naoya ein "Heute gehör ich dir. Und nur dir." ins Ohr [Wer würde das nicht gern von ihm hören? ^^] und begann, dessen Hals mit tausenden von zarten Küssen zu bedecken. Dieser war bei Reijis Worten rot angelaufen und wusste erst nicht, was er machen sollte. Langsam küsste sich Reiji seinen Weg von Naoyas Hals bis zu seinen Lippen hoch. Bevor er diesen jedoch küsste, fragte er ihn ernst "Bist du dir sicher, dass es das ist, was du willst?" Als Antwort legte Naoya seine Hände in Reijis Nacken, zog diesen zu sich runter und küsste ihn verlangend. Dieser erwiderte den Kuss nur allzu gerne. Langsam ließ der braunhaarige Junge seine Hände unter das Hemd von seinem Geliebten wandern und strich ihm über den Rücken. Dieser erschauderte bei der Berührung kurz, ließ es sich aber gefallen. Fordernd strich er mit seiner Zunge über die seines Geliebten. Dieser gewährte ihm auch den gewünschten Einlass. Kurz darauf beendete er den Kuss jedoch und sah Reiji mit einem verschleierten Blick an. Er wusste nicht was er machen sollte. Er wollte Reiji. Aber andererseits war es ihm auch zu peinlich dies laut auszusprechen. Während er so in Gedanken versunken dalag, musterte Reiji sein Kätzchen aufmerksam und fing an, leicht zu lächeln. Naoya war einfach zu süß, wenn er so verwirrt aussah. Sanft strich er dem Kleinen über die Wange und zog somit dessen Aufmerksamkeit auf sich. Zur Beruhigung küsste er den Jungen auf die Stirn und richtete sich auf. "Komm mit." Mit den Worten stand Reji auf und zog Naoya, welcher immer nur noch die Decke um sich gewickelt hatte, mit sich in die Dusche. Mit rotem Gesicht schaute er Reiji an. >Oh Gott... ich.. das ist zu schön um wahr zu sein< Er erschauderte, als er Reijis Hände auf seinem Körper spürte. Zitternd drängte er sich näher an den Körper des Erwachsenen, wusste aber nicht, was er Reiji damit antat. Diesem fiel es immer schwerer, sich zurück zuhalten. Somit schlang er einfach die Arme um sein Kätzchen und drückte es näher an sich heran. Dabei konnte er die Hitze spüren, die von diesem ausging. Jedoch sagte er nichts, sondern strich ihm nur beruhigend über den Rücken. Er wollte ihn. Das stand außer Frage. Aber jetzt noch nicht. Er küsste Naoya kurz auf die Lippen und begann dann, diesen einzuseifen. Gleichzeitig machte Naoya das gleiche bei ihm. Reiji genoß es sichtlich. Sein Kätzchen war der einzige, dem er soetwas gestattete. Nach einer Weile waren sie mit Duschen fertig und begannen, sich gegenseitig abzutrocknen. Reiji wickelte Naoya in eines der Handtücher und trug ihn sogleich ins Schlafzimmer. Dort legte er den Jungen auf das Bett und setzte sich neben ihn. Aufmerksam sah Naoya zu Reiji. >Was hat er denn?< Wie aufs Stichwort meinte Reiji dann. "Was meinst du? Hast du Lust, das ganze Wochenende über mit mir ins Ferienhaus zu fahren? Nur du und ich." Bei den Worten weiteten sich Naoyas Augen und er sah Reiji ungläubig an. "Ist das dein ernst?", fragte Naoya verunsichert. Als er sah, das Reiji nickte, fing er an zu strahlen. >3 Tage nur Reiji und ich? Das... das ist ja wie im Traum..< Ohne ein weiteres Wort zu sagen, fiel er dem Agenturbesitzer um den Hals. "Ich nehm das als ein Ja" waren Reijis einzige Worte, bevor er den Kleinen fester an sich drückte. TBC ~ ~ ~ ~ ~ so... das war das zweite Kapitel wie oben schon gesagt: danke für die kommentare^^ hab mich wirklich drüber gefreut und es nun auch endlich geschafft, das zweite Kapitel zu schreiben ^____^ ich hoffe, es gefällt euch genauso gut wie das erste. *smile* würd mich wie immer über Kommi´s freuen ^^ Eure Cyra ^.~ © -CorpseBride- Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- Ich hoffe mal, das man das 2. Kapitel verstanden hat, auch wenn das Ende meiner Meinung nach irgendwie total verkorkst ist. Naja.. lange Rede kurzer Sinn... Viel Spaß beim 3. Kapitel ~ ~ ~ ~ ~ Nervös saß Naoya neben Reiji im Auto. Er mochte das Autofahren immer noch nicht. Doch war die Abneigung gegen Autos seinerseits kleiner geworden. Und er vertraute Reiji. Langsam ließ er den Blick zu Reiji schweifen. Er konnte es immer noch nicht glauben. Und obwohl er noch nie dort war, freute er sich darauf, mit Reiji in dessen Ferienhaus allein zu sein. Izumi [das schwarzhaarige Kind aus Band 1... ich mag den nich *fg*] hatte zwar einmal erwähnt, dass er schonmal dort war, aber ansonsten auch nichts. Nach einer Weile bemerkte Naoya, dass er in dieser Gegend noch nie war und wandte seinen Blick wieder dem Fenster und der vorbeiziehenden Umgebung zu. Somit bekam er nicht mit, dass Reiji ihn aus dem Augenwinkel beobachtete und leicht lächelte. >Also war es doch gut, diesmal auf Kiichi zu hören. Auch wenn er ziemlich genervt hat.< Bei dem Gedanken seufzte der Schwarzhaarige leicht genervt auf. Reiji riskierte erneut einen Blick zur Seite und stellte erleichtert fest, dass Naoya das eben nicht mitbekommen hatte. Während er sich auf die Straße konzentrierte, zündete er sich eine Zigarette an und öffnete das Fenster etwas [ich kanns ja persönlich gar nicht ab, wenn jemand im Auto raucht und Fenster zu hat... *schüttel*]. Naoya bekam von dem alles nichts mit, denn er war mit seinen Gedanken immer noch bei seinem Geburtstag. + + + Rückblick + + + Naoya lag immer noch in Reijis Armen und wusste nicht was er machen sollte. Dieser spürte wie sein Kätzchen sich leicht anspannte und zog ihn somit auf seinen Schoß. "Freust du dich denn gar nicht?", hauchte er ihm ins Ohr. Langsam hob der Kleine den Kopf und sah Reiji an. "Doch, schon", erwiderte er zaghaft. "Aber... was ist mit deiner Arbeit?", fragte er nervös. Der Gedanke, Reiji von seiner Arbeit abzuhalten, behagte ihm gar nicht. Daraufhin legte der Agenturbesitzer seine Hand an die Wange des Braunhaarigen. "Mach dir mal darüber keine Sorgen", antwortete er und strich ihm mit dem Daumen sanft über die Lippen. Als er sah, dass Naoya zu einem Protest ansetzten wollte, fügte er noch hinzu "Und vergiss nicht, dass mir das alles gehört. Ich als Chef darf mir doch wohl Urlaub nehmen, oder?" Naoya wusste, dass er darauf nichts erwidern konnte und nickte nur. Davon zufrieden gestellt, ließ sich Reiji nach hinten auf das Bett sinken und zog Naoya somit mit sich. Dieser rutschte leicht zur Seite, bettete seinen Kopf jedoch auf Reijis Brust. Sanft strich Reiji Naoya über den Rücken und durchs Haar. Dieser schnurrte bei den Berührungen leise und entlockte dem Schwarzhaarigen somit ein Lächeln. Nach einer Weile vernahm Reiji ein gleichmäßiges Atem, welches zeigte, dass Naoya wieder eingeschlafen war[hehe... Reiji als Kissen is schon nich schlecht^^]. Reiji blieb noch eine Weile so liegen, bevor er sich vorsichtig erhob. Er wollte den Kleinen nicht wecken. Leise zog er sich 'ne Hose an und ging ins Wohnzimmer. Dort zündete er sich erstmal eine Zigarette an, bevor er zum Telefon griff und in der Agentur anrief, um Kashima bescheid zu geben, dass er die nächsten Tage nicht in die Agentur komme und ob dieser seine Termine verschieben möge. Seufzend lehnte er sich gegen die Lehne, als dies geregelt war. Er rauchte noch seine Zigarette zu Ende, bevor er zurück ins Schlafzimmer ging und sich neben seinen Geliebten aufs Bett setzte. *Er liebte den Jungen. Alles an ihm. Mittlerweile konnte er sich ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.* Er musste lächeln, als er spürte, wie Naoya, immer noch schlafend, seinen Kopf in seinem Schoß bettete. Liebevoll strich er dem Jungen durch die Haare, welcher daraufhin anfing leicht zu schnurren. Reiji beließ es eine Weile dabei, den Kleinen beim Schlafen zu beobachten. Nach einer Weile jedoch, beschloß er, Naoya zu wecken. "Naoya. Hey, wach auf!" Überrascht sah Naoya auf und lief rot an. Reiji stand auf und meinte nur "Zieh dir was an und helf mir dann beim packen." [ i-wie n bissl unfreundlich, der gute :/ ] Naoya tat wie ihm geheißen und zog sich schnell was über, bevor er zu Reiji rüberging und ihm half. Nachdem dies dann auch erledigt war, machten es sich die beiden auch schon auf der Couch gemütlich und genossen die restliche Zeit. + + + Rückblick Ende + + + "Naoya. Hey, Naoya!" Verwirrt schlug Naoya die Augen auf und sah sich um. Überrascht weiteten sich seine Augen, als er bemerkte, dass sie schon am Ferienhaus angekommen waren. Langsam stieg er aus dem Auto aus und blieb unsicher vor dem Haus stehen. >Das ist ja riesig.< "Hab ich zu viel versprochen?", hauchte ihm Reiji ins Ohr, als er den Kleinen von hinten umarmte. Sie blieben eine Weile so stehen, bevor Reiji Naoya einen Arm um die Hüfte legte, die Reisetasche in der anderen Hand hielt [ich sag ma einfach, dass die Sachen von beiden da drin sind] und ihn ins Haus führte. Dort blieb er erst einmal stehen und beobachtete Naoya, der immer noch leicht ungläubig aus der Wäsche schaute. "Das... das gehört... alles dir?" brachte dieser dann stotternd hervor und drehte sich zu Reiji um. "Nein", antwortete dieser, bevor er auf Naoya zu trat. "Jetzt gehört es auch dir." Und mit diesen Worten zog er Naoya in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. TBC ~ ~ ~ ~ ~ ~ Erstmal danke an die Kommischreiber^^ ich hab mein bestes gegeben, dieses Kapitel i-wie an das zweite zu kriegen.. ich hoffe es gefällt euch *drop* Jupp cooles Ende XD (<--- kommi meines betas) danke fürs betan an badus *dich umknuddel* ich hoffe, du würdest für meine anderen das auch noch machen *drop* nya... wie immer: kommi´s etc. erwünscht ^______^ Eure Cyra ^.~ © -CorpseBride- Kapitel 4: 4. Kapitel --------------------- weiter gehts^^ und danke für die kommis^^ *da badus ma umflausch* ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Während Reiji ihre Sachen auspackte, erkundete Naoya das Haus. >Es ist ja wirklich riesig.< Nach einer Weile hatte er keine Lust mehr und ging somit zu ihrem Schlafzimmer zurück. Er wollte gerade etwas sagen, hielt aber inne, als er Reiji sah. Dieser stand am Fenster und schaute verträumt hinaus. Es hatte angefangen zu schneien. Mit leisen Schritten ging er zu seinem Freund und trat neben ihn ans Fenster. Dieser legte ihm einen Arm um die Hüfte und zog ihn näher an sich ran. "Und? Was wollen wir jetzt machen?" Naoya schmiegte sich näher an seinen Freund an. "Ich.. würd mir gern die Gegend anschauen", antwortete er und ein leichter Rotschimmer zierte seine Wangen. Reiji sah ihn schmunzelnd an, erwiderte aber nur "Dann zieh dir was warmes an." Keine fünf Minuten später stand Naoya vor der Eingangstür und wartete auf Reiji. Als dieser dann auch endlich die Treppe hinunterkam, hellten sich die Gesichtszüge des Jüngeren merkbar auf. "Dann lass uns gehen." Mit den Worten zog er Naoya mit sich aus der Tür. Gemächlich ging Reiji hinter seinem Kätzchen hinterher. Es freute ihn, seinen Kleinen so glücklich zu sehen. Der Junge strahlte übers ganze Gesicht. Als Reiji noch Mühe hatte, mit dem Kleinen Schritt zu halten, rief er sein Kätzchen kurz beim Namen. "Naoya! Jetzt renn doch nicht so!" Augenblicklich blieb der Angesprochene stehen und drehte sich um. Einen Moment später stand Reiji dann auch schon neben Naoya. "Es gibt keinen Grund zur Eile. Wir haben alle Zeit der Welt." Bei den Worten lief Naoya leicht rot an. Es gefiel ihm hier. Und die Gegend war einfach nur umwerfend. Reiji konnte den Blick nicht von seinem Kätzchen abwenden. Ohne ein Wort zu sagen trat er näher an dieses und legte ihm einen Arm um die Hüfte. Fragend schaute Naoya auf. Als Antwort bekam er einen sanften Kuss auf die Nase und ein "Damit du mir nicht nochmal davon rennst" seitens Reiji. Erneut zierte ein leichter Rotschimmer seine Wangen, jedoch schmiegte er sich glücklich an sein Herrchen. [Herrgott... wie klingt das denn? oO'] So liefen sie eine Weile weiter, das Knirschen des Schnees unter ihren Füßen vernehmend. Als sie aber am See angekommen waren, der um diese Jahreszeit zugeschneit und vereist war, blieb Naoya stehen. Der Anblick machte ihn sprachlos. Im Licht der Sonne glitzerte der See und hatte etwas atemraubendes an sich. Lächelnd trat Reiji hinter ihn. Glücklich schloß er den Kleinen in seine Arme und bettete sein Kinn auf Naoyas Haarschopf. Dieser musste bei der Berührung auch lächeln. Er liebte es, wenn Reiji so sanft war. Leicht schnurrend lehnte er sich an den Oberkörper seines Freundes und genoß die Aussicht, die sich ihm bot. Die tanzenden Schneeflocken, welche im sanften Licht der Sonne auf den See rieselten und ihn in ein weißes Kleid hüllten. [Es ist definitiv zu warm... xp] Plötzlich drehte er sich von Reiji weg und sah diesem in die Augen. Er mochte den Ausdruck den sie hatten und er wusste, dass dies nicht oft vorkam. Trotzdem sprach er aus, was ihm im Moment auf der Seele lag. "Wie meintest du das eigentlich vorhin? Also das mir das jetzt auch alles gehören würde?" Reiji, von dieser Frage etwas überrascht, brauchte einige Momente, bis er eine passende Antwort gefunden hatte. "Das wirst du schon noch erfahren. Aber lass dir soviel gesagt sein: Dich geb ich nie wieder her." >Du gehörst nur noch mir<, fügte er in Gedanken hinzu. Noch verwirrter als vorher, sah Naoya seinen Geliebten an. >Was meint er damit?< Er war mit der Situation völlig überfordert, hatte aber keine Einwände, als Reiji vorschlug, zurück zum Haus zu gehen. Er drängte sich wieder an seinen Geliebten an und so gingen sie, Arm in Arm, zurück zu Reijis Ferienhaus. Dort angekommen machte Reiji sich einen Kaffee und brachte Naoya einen heißen Kakao mit. Dieser nahm ihn dankend entgegen und kuschelte sich näher an Reiji, als dieser sich neben ihn auf das Sofa setzte. Sanft strich der Erwachsene dem Kleinen durch die Haare und hauchte ihm ein sanftes "Ich liebe Dich" ins Ohr. Durch diesen einen Satz erschauderte Naoya leicht und sah Reiji schüchtern an. "Ich liebe dich auch" erwiderte er und kurz darauf trafen sich ihre Lippen zu einem heißen Kuss, der sobald in mehr enden sollt. TBC ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Hasst mich.. oder Hasst mich nich^^ *sich vor allem spitzen in sicherheit bring* ich hoffe, der teil gefällt euch, auch wenn er so kurz geraten ist. hab den eben in ner halben stunde geschrieben *seufz* viel spaß beim lesen, kommis dalassen, etc^^ *alle kommischreiber mal durchknuddel* luv ya 2 ^_____^ Eure Cyra ^.~ btw²: ich hab des pietel genau mit dem tor für deutschland fertig gekriegt.... *stolz is, aber nen herzkoller hat* hilfe, ich wohn in der falschen gegend *nen fluchtort such* xDDDDDDD (das musste eben mit rein xDDDDDDDD) © -CorpseBride- Kapitel 5: 5. Kapitel --------------------- So, viel Spaß beim Lesen. Ich übernehm für übermäßigen Blutverlust oder sonstige Schäden keine Haftung xDDDD Dann Enjoy It^^" ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Schwer atmend ließ sich Reiji nach hinten auf das Sofa sinken. Naoya, ebenfalls nach Atem ringend, blieb auf seinem Geliebten sitzen. Bevor er sich aber neben diesem legte, griff er nach einer Decke, welche auf dem Boden neben ihnen lag. Reiji nahm ihm diese aus der Hand, zog seinen Kleinen zu sich runter und breitete die Decke über ihnen aus. Glücklich schnurrend kuschelte sich Naoya an sein Herrchen [Boah dieses Wort.... >.< ich mag des net....] Lächelnd strich Reiji seinem Liebling durch die goldbraunen Haare. "Dir gefällt es hier, oder?", fragte er diesen. Ohne aufzusehen nickte der Angesprochene nur und lief leicht rot an. >Wie könnte es mir auch nicht gefallen?<, dachte er verwirrt und schmiegte sich näher an den Körper des Erwachsenen an, sofern das noch möglich war. Nach einer Weile durchbrach Reiji die angenehme Stille. "Naoya, was hälst du davon, wenn wir etwas länger hier bleiben als geplant?" Der Angesprochene schaute überrascht auf. "Ich.. aber was ist denn mit der Uni?" Er konnte nicht glauben was er hörte. Reiji sah ihn nur an und erwiderte daraufhin. "Das ist doch das geringste Problem. Aber wenn du nicht willst, musst du es nur sagen." Empört richtete sich Naoya auf und wollte Reiji gerade sagen, dass das so nicht stimmte, als er verwundert inne hielt. Der Blick in Reijis Augen gefiel ihm gerade so gar nicht. >Ist er enttäuscht? Aber warum? Etwa weil...< Bestürzt senkte Naoya den Kopf. "Tut mir leid. Das ist es nicht. Ich.. ich will schon..", stotterte er und sah Reiji vorsichtig an. Dieser zog ihn wieder zu sich hinunter und küsste ihn liebevoll. "Ist schon ok. Guck nicht so traurig." Er drückte ihm erneut einen Kuss auf die Lippen. Glücklich lächelnd schmiegte sich Naoya wieder an Reiji. Er freute sich auf jede freie Minute, die sie zusammen verbringen konnten. Und obwohl sie jetzt schon drei Jahre zusammen waren, konnte Naoya sein Glück, welches er in Reiji gefunden hatte, immer noch nicht fassen. Langsam richtete er sich auf und setzte sich erneut auf seinen Geliebten. Dieser sah ihn zuerst etwas überrascht an, entspannte sich aber, als er merkte, was Naoya vorhatte. Er genoss es, wenn sein Kätzchen den Anfang machte. Er lächelte leicht, als Naoya sich zu ihm hinunterbeugte und ihn, erst schüchtern, dann immer fordernder, küsste. Er erwiderte den Kuss, überließ Naoya jedoch die Führung. Er unterbrach den Kuss und begann damit, Reijis Hals zu küssen. Er saugte leicht an der empfindlichen Haut, um Reiji einen Knutschfleck zu verpassen. "Ah.. Naoya..." Innerlich ließen ihn diese Laute erschaudern. Er küsste sich immer weiter vor, knabberte kurz an Reiji´s Schlüsselbein, um sich dann dessen Brustwarzen zu widmen. Er leckte mit der Zunge an einer und saugte erst zaghaft, dann immer lustvoller daran. Nach einigen Augenblicken wendete er sich der anderen zu. An dieser knabberte er eine Weile, bevor er sie dann mit der Zunge verwöhnte, um nur einen Augenblick später vorsichtig zuzubeißen. Ungehalten stöhnte Reiji bei den Liebkosungen seines Kätzchens auf. Dieser wanderte mit seiner Zunge Reijis Bauchmuskeln entlang, immer weiter zu dessen Lenden. Er wollte sich gerade weiter vorarbeiten, als er von Reiji hochgezogen wurde. "Naoya... nicht.." Er legte den Jungen auf die Couch und beugte sich über ihn. Sanft küsste er ihn auf die Stirn, bevor er ihm heiser ins Ohr flüsterte. "Wir sollten es nicht überstürzen. Außerdem hab ich noch eine Überraschung für dich." Verwirrt sah Naoya zu seinem Freund auf. "Nani?" Reiji nickte nur, wickelte ihn in die Decke und brachte ihn ins Badezimmer. Dort duschten sie nacheinander. Nachdem sie sich angezogen hatten, brachte Reiji Naoya in ein abgelegenes Zimmer des Ferienhauses. Er betrat das Zimmer, während Naoya noch einige Minuten draußen warten sollte. Verwirrt ging der Kleine den Gang auf und ab. Nach ungefähr 5 Minuten kam Reiji heraus und holte ihn ins Zimmer. Von dem Anblick, welcher sich ihm bot, blieb der Jüngere wie angewurzelt stehen. Das ganze Zimmer wurde von Kerzen erleuchtet und überall lagen Rosenblätter herum. "Reiji... was?" Er wandte sich zu seinem Geliebten welcher noch im Türrahmen stand. "Ich hab doch gesagt, das ich eine Überraschung für dich habe." "Ich versteh nicht...", stotterte Naoya und sah sich verwirrt um. Reiji sah seinen Liebling lächelnd an und zog ihn mit sich zu der Couch. "Du weißt schon, was heute für ein Tag ist, oder?" Naoya nickte. Wie könnte er ihr Jubiläum vergessen. Sie sind seit genau drei Jahren zusammen. "Ich liebe dich Naoya." Ohne eine weitere Erklärung abzuliefern, stand er auf und kniete sich vor seinen kleinen Liebling. Dessen Augen weiteten sich überrascht. "Was...?" Er wurde unterbrochen, als Reiji ihm einen Finger auf die Lippen legte. "Sag nichts." Er holte noch einmal tief Luft und sah Naoya tief in die Augen. "Ich weiß, dass du mit so etwas nicht gerechnet hast. Aber wie ich schon erwähnt hatte: Dich lass ich nie wieder gehen. Ich liebe dich. Du bist mir das teuerste in meinem Leben geworden. Daher wollte ich dir einen unvergesslichen Geburtstag bereiten." Er machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr. "Was ich eigentlich sagen wollte: Willst du mich heiraten, Naoya?" Der Angesprochene sah ihn sprachlos an, während sich seine Augen mit Tränen füllten. "Ist das dein Ernst?", wollte er wissen. Als er sah, das Reiji nickte, begann er zu lächeln. Überglücklich fiel er Reiji um den Hals. "Natürlich will ich", schluchzte er. Er sah auf und schaute Reiji ins Gesicht. Diesem lief eine einzelne Freudenträne über die Wange. Glücklich küsste er seinen jetzigen Verlobten und zeigte ihm den Ring, den er für ihn ausgesucht hatte. Dessen Augen weiteten sich, als er das Schmuckstück sah. Er schluchzte erneut, als Reiji ihm diesen Ring ansteckte. "Ich liebe dich auch, Reiji", flüsterte er, als er sich erneut in die Umarmung seines Liebsten lehnte. TBC ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Ich hab's geschafft.. ich hab das Hauptthema endlich hingekriegt *stolz is* Nya... ich hoff ma es gefällt euch, und ihr killt mich wegen der abgebrochenen Lemon net xD Viel Spaß beim Lesen ^^ Und wie üblich Kommis da lassen... und auch wieder ein großes Dankeschön an meinen Betaleser, dass er es so schnell geschafft hat *umknuddel* ^______^ *diesmal net badus mein* sry badus *sie ma umknuffl* luv ya ^^" das wärs dann^^ liebe grüße Eure Cyra ^.~ © -CorpseBride- Epilog: Epilog -------------- So.. ich möchte schon mal im voraus allen danken, die fleißig am Mitlesen und Kommis schreiben waren ^___^ Das wird für diese FF definitiv das letzte Kapitel sein... So.. lange Rede kurzer Sinn... Viel Spaß beim Lesen^^ Bzw.: Zwischen dem Kapitel und dem davor liegt ein kleiner Zeitsprung. Also nicht wundern. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Ein halbes Jahr später standen sich die zwei gegenüber. Mit Tränen in den Augen sah Naoya Reiji an. Er hätte nie gedacht, dass er jemals so glücklich sein würde. Seine Augen strahlten, als Reiji seine Hand nahm und ihm den Ring überstreifte. Er zitterte leicht, als er das gleiche bei Reiji tun sollte. Als sie sich dann küssten, konnte er seine Tränen nicht mehr zurück halten. Er lehnte sich an Reiji, welcher ihm beruhigend über die Wange strich. "Ich liebe dich", hauchte er, nachdem sie den Kuss beendet hatten. "Ich liebe dich auch", erwiderte der Schwarzhaarige und zog ihn in eine Umarmung. Alle Anwesenden spürten, dass die beiden zusammen gehörten und dass sie durch nichts zu trennen waren. Behutsam strich Reiji seinem Liebsten die Tränen aus dem Gesicht, welche ihm immer noch die Wangen hinunter liefen. Mit einem Lächeln und einem Strahlen in den Augen, wie es vorher noch nie zu sehen gewesen war, sah er in die Kamera, als Kiichi verkündete, dass er jetzt Fotos von ihnen machen wollte. Reiji schloss Naoya in seine Arme und sah nicht minder glücklich aus. Dem Anschein nach konnte Kiichi nicht genug davon kriegen, sie zu fotografieren. Und normaler Weise hätte Reiji seinen Bruder deswegen zusammen gefahren. Doch jetzt machte ihm das nichts aus. Naoya sah zu ihm auf und strahlte ihn an. Reiji konnte diesem Blick nicht wiederstehen und beugte sich zu ihm runter, um ihn erneut zu küssen. Das Kiichi in dem Moment das letzte Foto schoss, störte ihn herzlich wenig. Dieses Foto zeigte am deutlichsten, das dieser Tag etwas besonderes war. *** 2 Jahre später *** Lächelnd klappte Naoya das Fotoalbum zu und legte es an seinen Platz zurück, bevor er erneut zu Reiji ins Schlafzimmer ging. Dieser war am vorherigen Tag erst spät Abends nach Hause gekommen und somit hatte Naoya ihn schlafen lassen und war leise und vorsichtig aufgestanden, um Reiji nicht zu wecken. Er hatte das Frühstück gemacht und als er damit fertig war und seinen Geliebten wecken gehen wollte, fiel sein Blick auf das Fotoalbum. Seine Augen füllten sich erneut mit Tränen, als er sich die Fotos ansah. Nachdenklich strich er über die Fotos, als das letzte Bild seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Das Bild verdeutlichte, wie Nahe sie sich standen. Er fing an zu lächeln, als er sich an den Einband erinnerte. Zwei einfache Worte, die dennoch so viel Wahrheit in sich trugen. Mit einem Kuss weckte er den Mann, der ihm soviel bedeutete. Als sich ihre Blicke trafen, wusste Naoya, dass er all das hatte, was er sich immer gewünscht hatte, nachdem er damals seine Familie verloren hatte. Er hatte einen Mann, den er liebte und der ihn liebte. Er hatte gleichzeitig auch eine neue Familie bekomme, die ihn mit offenen Armen empfangen und aufgenommen hatte. "Ich liebe dich, Naoya", flüsterte Reiji, als könne er Naoyas Gedanken lesen. "Ich liebe dich auch, Reiji." Glücklich sah Naoya den Schwarzhaarigen an und lehnte sich lächelnd an diesen. Gleichzeitig fiel Sonnenlicht auf den Einband des Fotoalbums und brachte diesen zum Leuchten. In dem Moment sprang die Katze der beiden auf den Tisch und besah sich eben dies mit einem neugierigen Blick. Die Worte »Only You« glitzerten in der Sonne vor sich hin und fassten das unausgesprochene Versprechen der beiden in Worte, welches sie sich an jenem Tag gegeben hatten. Ende ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Soho... nach langer Zeit habe ich es endlich geschafft, diese Kapitel zu schreiben. Um ehrlich zu sein, hat es mir reichlich Kopfschmerzen bereitet, da ich eigentlich nicht wusste, was noch rein sollte. Somit kommt die Geschichte jetzt aber zu einem Abschluss. Und ich hab auch nicht vor, sie noch fortzuführen. Das ist definitiv das letzte Kapitel zu //Only You//. Vielen Dank schon mal an meinen Beta-Leser, der sich bereiterklärt hat, mein Erstlingswerk zu betan.^^ *knuddelknuff* Dann noch ein großes Dankeschön an meine fleißigen Kommischreiber.^^ Ohne Feedback hätte ich's net so weit geschafft ^^ *alle ma' knuddel und 'nen knutscha geb* Wer noch 'ne Extrastory, sprich wissen will, was die zwei so hübsches in den Flitterwochen getan haben, soll laut und deutlich "Ich!" schreien ^__________^ LG eure Cyra ^_________^ © -CorpseBride- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)