Neue Zukunft von kojikoji ================================================================================ Kapitel 5: 5 ------------ Titel: Zukunft Autor: kojikoji Beta: Kapitel: 5 von 24 Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen. Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten Harry kam die angekündigte Woche wirklich nicht vorbei. Er dachte zwar über das gesagte nach doch er dachte nicht daran sich in die Klauen seiner Feinde zu begeben. Heute hatte Harry auch frei und machte einen Bummeln durch die Muggelstraßen. Er besah sich ein paar Schaufenster und betrat auch einen Laden. Er wollte sich schon länger endlich mal ein paar schöne Sachen kaufen. Er hatte immer noch viele von Dudley die er trug, doch das sollte endlich ein Ende haben. Er suchte sich Hosen und Shirts heraus, verschwand mit diesen in einer Umkleide Kabine. Er zog sich gerade die Jeans Hose an als jemand den Vorhang zur Seite schob. „Hey hier ist besetzt“, protestierte Harry erstarrte aber als er Draco Malfoy vor sich stehen sah. Dieser schien ebenfalls völlig verblüfft zu sein, sah an Harrys nacktem Oberkörper langsam runter zu der noch offen stehenden Hose. „Mach das du raus kommst“, knurrte Harry und zog mit einem Ruck den Vorhang wieder vor. „Beeile dich Potter“; knurrte Draco vor dem Vorhang. „Hau ab. Ich werde heute nicht mit dir reden“, bellte Harry wütend und schloss die Jeans hastig, zog sich ein enges schwarzes Shirt über, welches sich eng an seinen Leib schmiegte. Er nickte sich selber zu und zog den Vorhang zurück. Draco war immer noch da und meinte knurrend „wenn du mich jetzt nicht begleitest sprenge ich diesen Laden in die Luft und du willst doch nicht für den Tod dieser ganzen Muggel verantwortlich sein... oder?“. Fassungslos sah Harry seinen Ehemaligen Mitschüler an. Meinte der das jetzt ernst? „Hast du einen Knall?“, zischte Harry und keine Sekunde später Explodierte doch tatsächlich die Kasse, ließ viele der Leute aufschreien. „Überzeugt das ich es mache?“, fragte Draco trocken und Harry musste seinen Ärger erst mal runter schlucken. „Du bist so ein widerliches Arschloch“, knurrte Harry was wohl eine Zustimmung sein sollte. „Wenn du meinst. Wir nehmen einen Portschlüssel. Los rein in die Kabine“, knurrte Draco und schob Harry zurück in die Umkleide, zog den Vorhang zu und zog aus seiner Tasche eine Kette. „Ich hab die Klamotten noch nicht bezahlt“, knurrte Harry ohne die Kette zu beachten. Draco sah kurz über die Sachen und zu dennen die Harry vorher anhatte. „Wurde ja mal Zeit das du dich menschlicher kleidest. Zauber dennen das Geld in die Kasse wenn du so drauf versessen bist und jetzt los“, knurrte Draco und seufzend berührte Harry die Kette und schon waren sie verschwunden. Harry hatte sich vorher noch seine alten Sachen gegriffen und stand mit diesen unterm Arm direkt in Malfoy Manor, in der Eingangshalle. „Was willst du denn mit den Säcken?“, fragte Draco mit angeekelten Blick auf die Sachen die Harry von Dudley geerbt hatte. „Anziehen. Du hast mich schließlich beim Einkaufen gestört“, knurrte Harry musste die Klamotten jedoch erschrocken Fallen lassen da sie plötzlich in Flammen aufgingen. „Verdammtes Frettchen. Langsam reicht es mir“, donnerte Harry wüttend und zog den Zauberstab, richtete ihn auf Draco und dieser seinen auf Harrys Oberkörper. „Runter mit den Stäben, alle beide. In meinem Haus wird sich kein Fluch auf den Hals gehetzt“, donnerte eine Frauenstimme durch die Halle und Harry sah erschrocken auf, senkte den Stab tatsächlich. Draco schien wenig beeindruckt. Aus dem Salong neben ihnen war eine blonde Frau heraus getreten und sah streng zu ihnen rüber. „Draco Lucius Malfoy. Nimm sofort den Stab runter“, befahl die Frau erneut. „Lass mich nur einen Fluch auf ihn hetzen Mom dann komme ich dem nach“, knurrte Draco wütend doch Narzissa kam zu ihnen rüber und drückte Dracos Hand runter. „Benimm dich. Er ist unser Gast. Mr. Potter? Kommen sie mit“, tadelte sie erst Draco und lächelte Harry betont freundlich zu. Harry sah den Malfoyerben noch kurz spöttisch entgegen folgte der Dame des Hauses dann aber in ein Wohnzimmer. Dort sah er sofort Tom auf einem Sofa sitzen. Lex lehnte an diesem und hatte die Augen geschlossen. Er schlief wohl gerade, nur warum schlief er an diesem Scheusal gelehnt? „Schön das du kommen konntest Harry“, grüßte Tom ihn ruhig was Harry schnauben ließ. „Wenn es nach mir gegangen wäre, wär ich nicht gekommen. Aber das wirst du dir ja denken können. Also was soll ich jetzt hier? Hilfe kriegt ihr von mir keine“, seufzte Harry und sah sich kurz im Wohnzimmer um, dann aber wieder zu Lex rüber. Dieser schlief wirklich gut, hatte die Beine auf dem Sofa angezogen und ein Seeliges lächeln auf den Gesichtszügen. „Er ist wirklich viel zu lieb und viel zu naiv“, sprach Tom welcher Harrys Blick gefolgt war. „Klar. Wenn man bei einem Untier wie dir schlafen kann ist man gewiss naiv. Naivblöd“, knurrte Harry der sich ertappt fühlte. Tom sah ihn tadelnd an und deutete einladend auf den Sessel ihm gegenüber. Harry setzte sich in aller Ruhe auf besagten Sessel und wanderte mit seinem Blick zwischen Tom und Lex hin und her. „Also las uns noch mal darüber reden. Wir sollten einander wirklich unterstützen“, fing Tom an und sah auf Lex runter welcher mit dem Kopf in seinen Schoss gerutscht war. Sacht fuhr er dem blondem durchs Haar und hatte so weit Harry sah einen weichen Ausdruck in den Augen. Harry war wirklich erstaunt. Das hätte er eigentlich nie erwartet das ein Voldemort solche Ausdrücke drauf hatte. Wie konnte das nur sein? Das war völlig wieder dem was er alles über dieses Ungeheuer erfahren hatte. „Erzählen sie mir was sie vorhaben“, forderte Harry Tom auf. Er konnte nicht wirklich anders. Bei diesem blick welchen er gerade gesehen hatte. So Liebevoll, so warm, so Familiär. Harry hatte sich früher immer gewünscht das man ihn einmal so ansah. Er hätte wirklich alles dafür gegeben. Alles. Tom sah auch wieder auf und schien etwas nachdenklich. „Weißt du Harry. Es wurde eine ganze Menge an Lügen und Wahrheiten über mich und meine Todesser erzählt, wobei viele außenstehende schon nicht mehr wissen was eigentlich wirklich Wahr ist“, fing Tom an zu reden während Harry sich etwas zurück lehnte. „Wahr ist wohl das wir schon einige Morde begannen haben, plünderten und anderes. Doch eine Lüge ist das wir unschuldige umbringen und Familien auseinander reißen“, erzählte Tom ruhig weiter. Harry lauschte dem ruhig und verzog sein Gesicht bei dem letzten Teil. „Keine Familien auseinander gerissen? Was gedenkst du hast du vor siebzehn Jahren getan?“, fragte Harry spitz und sah Tom finster an. „Du spielst gerade auf die Potters an wenn ich Recht in der Annahme bin“, überlegte Tom was Harry ziemlich wütend machte „Ich spiele auf meine Eltern Lilie und James Potter an. Meine Eltern. E.L.T.E.R.N“, fuhr Harry den Mann wütend an und sprang auf. Durch die laute Stimme schreckte auch Lex aus seinem Schlaf auf und sah Harry etwas verschreckt an, drückte sich näher an Tom. „Das sollten wir ebenfalls mal klären. Die Potters sind nicht deine Eltern gewesen“, meinte Tom ruhig und streichelte Lex beruhigend durchs Haar. „Ja weil du sie umgebracht hast. Weißt du eigentlich durch welche Hölle ich danach gegangen bin? Wie ich mich gefühlt habe bei meinen Verwandten? Was die mir angetan haben?“, fragte Harry wütend und schlug ziemlich fest mit der Faust auf den Wohnzimmertisch. Ein knarzen ertönte und ein riss in der Glasplatte erschien. „Nein das weißt du natürlich nicht. Du mordest feucht fröhlich weiter und kümmerst dich nicht darum was mit den Leuten passiert die alleine weiter leben müssen. Du bist ein Scheusal und ich verachte dich dafür aufs tiefste“, donnerte Harry wütend und mit schnellen Schritten verließ er das Wohnzimmer. Vor der Tür an der Wand lehnte Draco und schien alles mit angehört zu haben. Harry sah Draco mehr als wütend an und bemerkte dabei nicht wie seine Augen plötzlich in einer anderen Farbe aufblitzten. Draco sah es dafür um so deutlicher und meinte ruhig. „Treppe hoch rechts das zweite Zimmer rechts ist deines“. Harry sah den blonden wütend an und versuchte zu apparieren doch es klappte nicht, also stürmte er hoch in das ihm zugewiesene Gästezimmer. Die Tür verschloss er magisch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)