Spanisch für Anfänger von kuraiko (*mexikanische Affäre*) ================================================================================ Kapitel 5: Was ist Cév? ----------------------- Warum gehen wir nicht auf Wolken, wo doch der Boden so hart ist? Zocalo= jede mex. Stadt hat einen Zocalo (span.: Sockel), der zentrale Hauptplatzplatz einer Stadt, wo sich abends die Leute treffen, also einfach n beliebter Treffpunkt. Widmung: meinem morgigen Spanischtest auf den ich mal wieder nix lernen werde -.-“ und all denen die das Lesen... danke für eure Kommis *alle nehm und durchknuddl* ~*+kapitel 5+*~ Mimi... Mimi... ich hasse sie wirklich.... man darf sie keinen Moment aus den Augen lassen! wir bekommen eine Panikattacke nach der anderen und was macht sie? Sie steht dort, versucht sich mit einem wirklich heißen Einheimischen, -wie wir schätzen- zu unterhalten und als wir ihr zurufen vor Glück sie wiedergefunden haben winkt sie uns nur mit der Hand ab... nunja, vielleicht hatten wir nicht gerade Panickattacken, aber Sorgen haben wir uns schon gemacht, zumindest ein bisschen... zumindest Joey. Tief in meinem Inneren drängt sich mir die Frage auf, ob ich sie wirklich wiederfinden wollte... aus reiner Nettigkeit lasse ich diese Frage unbeantwortet! Ach was, Ich würde doch Mimi nie verlieren wollen... Da wir uns im Moment nicht an meine beste Freundin annähern dürfen, um mögliche Peinlichkeiten vorsorglich zu verhindern, erlaubt Joey mir und Tai dann doch uns mal hinzusetzten, aber natürlich nur dort wo wir gerade sind -auf der staubigen heißen Straße- und auszuruhen. Nein, keine zehn Meter weiter auf dem Gehweg, wir dürfen uns ja nicht verlieren. Wie schlimm es doch wäre wären ich und Taichi auf einmal alleine.... Warum höre ich eigentlich auf diesen blauhaarigen Würmling? „Was glaubt ihr reden die da?“ Tai schaute mit etwas irritiertem Gesichtsausdruck zu Mimi und ihrem neuen Verehrer, angesichts dessen was für ein Gefuchtel sie dort mit ihren Händen veranstalteten. „Wie man Leute am besten mit den Händen erschlägt “ erkläre ich ihm meine Theorie, „kannst du nicht mal versuchen mich nicht zu verarschen und nett zu mir zu sein?“, es scheint so als hätte er die Ironie hinter diesem Satz verstanden, „Ich finde ich war heute morgen sehr nett zu dir!“ „....“ „JA! Und das hat dir auch nicht gepasst!“ schaue ich ihn nickend mit großen Augen an. Er schaut mich nur mit einem etwas zweifelndem Gesichtsausdruck an, bevor er sich unter einem „mir ist so heiß“-nuscheln sein T-shirt auszieht und nun oben ohne neben mir sitzt. Krampfhaft versuche ich in eine andere Richtung zu blicken, um mir nicht nächtliche Szenen vorzustellen, welche ich mit ihm gerne durchspielen könnte... keine Zelte zu bauen.... Schau Tai nicht an, schau lieber Joey an.... denk an Joey... nein, nicht an Taichi... Joey!!! „Pass auf das du keinen Sonnenbrand bekommst!“ ermahnt Joey, in einem mütterlichen Tonfall seinen besten Freund, welcher jedoch nur abwinkt und ihm erklärt er habe noch nie einen Sonnenbrand gehabt, er werde nur braun. Weiß er das die mexikanische Sonne stärker ist als die japanische? Vorsorglich sage ich lieber nichts. Eigentlich hätte er einen Sonnenbrand doch wirklich verdient, dafür das er hier so neben mir sitzt, ich mir jegliches sabbern unterdrücken muss, ganz zu schweigen von anderen Dingen. Es wäre doch nur gerecht wenn er einen Sonnenbrand bekommen würde. Mit einem lauten Seufzer lasse ich mich nach hinten fallen, immer noch auf der Straße hoffe ich das doch ein Auto kommen möge... und dann werde ich zu einem bösen Geist, nach Tokyo zurückfliegen und meinem Vater das Leben zur Hölle machen! Taichi sieht sich in der Straße um, die bunten und weißen Häuschen scheinen auch in ihm keine Lebensfreude auszulösen und Joey weigert sich standhaft weder von der Straße zu gehen, noch sich hinzusetzen, sondern holt seinen Reiseführer aus der Tasche und schaut welche wunderschönen Sehenswürdigkeiten wir uns als nächstes anschauen könnten. Das würde ja wirklich noch ein ganz toller Tag werden... „Oh Gott, ist der süß! Findest du nicht Yama-chan?“ lässt mich Mimis spitzer Schrei aufschrecken. „Hö?“ ich öffne meine, mit Schlafsand verklebten Augen und blicke auf zu einem strahlend blauen Himmel, der Blick nach links offenbart mir einen halbnackten Taichi, der wohl genauso wie ich eingedöst sein musste. Aufrecht hingesetzt kann ich Mimi vor mir erkennen, wie sie den Mexikaner, mit dem sie eben noch Todesausführungen, durch ihre Hände, diskutiert hat, zu uns mitgeschleift hat. Wahrscheinlich hatte er keine andere Wahl, nach seinem verdutzten Gesichtsausdruck zu urteilen. Etwas wankend versuche ich aufzustehen und klopfe mir erstmal den Staub von den Kleidern, was den noch hinter mir sitzenden Taichi zum husten bringt. Das tut mir wirklich Leid, wenn er jetzt krank werden würde müsste ich ihn auch noch Pflegen. Ich verdränge die Vorstellungen von mir in einem sexy Krankenschwesternoutfit, will gar nicht wissen wo die auf einmal herkommt. Irgendwo muss ich doch eine perverse Neigung haben... Aber Taichi zu untersuchen.... Yamato reiß dich zusammen! „Joey, was bedeutet den >me llamoIch heiße<, warum?“ „Gut, also Leute, das hier...“ sie zieht die Hand, ihres Begleiters so zu sich, das er keine andere Wahl hat und auch ein paar Schritte näher auf uns zukommen muss „... ist Cév!“ „....“ wir alle starren sie wortlos an, erwarten das sie uns das genauer erklärt... und auch wer Cév ist. „Naja, zumindest glaube ich das er so heißt...“ Cév muss wohl seinen Namen wahrgenommen haben, denn nun beginnt er uns anzulächeln und jedem einzelnen zuzuwinken. Wäre mein Unterkiefer nicht angewachsen würde er sich jetzt wohl auf der Straße wiederfinden. „Ähm....“ ich lege meinen rechten Zeigefinger vor meinen Mund um ihn halten zu können, ich will ja mit Mimi befreundet bleiben... glaube ich. Über Taichi und Joey sieht man ganz eindeutig die Fragezeichen schweben. „Cév, sí?“ schaut sie ihn an, worauf der auch etwas verwirrt schauende Mexikaner, ihr dämlich grinsend zunickt: „Mimi!“ erwidert er ihr und deutet mit dem Finger auf die Angesprochene. Die Blonde strahlt ihn glücklich an. Bemerkt sie den nicht... ach nein, egal... jetzt sollte ich mir erst einmal anhören was sie über ihn zu sagen hat. „Naja, er ist glaub ich 18 oder 19, aber egal, das Alter spielt ja in der Liebe keine Rolle“ „Liebe?“ Joey mustert die beiden mit zusammengekniffenen Augenbrauen, wohl denkend er habe sich verhört: „Ihr versteht doch nicht mal was ihr sagt.“ „Ach Joey, jetzt sei doch nicht so voller Zweifel! Du kennst ihn noch nicht mal! Wahre Liebe braucht keine Worte, wir verstehen uns auch so gut... ein Blick in seine Augen sagt mir alles!“ Okay, wie sollte ich ihren Eltern erklären wenn Mimi nicht mit nach Japan zurückkommt, wäre es nicht glaubhafter ihnen zu erzählen, das sie nun mit Jaguaren im Urwald lebt weil sie ihre animalische Seite gefunden hat? „Naja, zumindest ist er jetzt mein Freund...“ grinst sie uns an und schaut den armen Jungen neben ihr erwartungsvoll an, so das dieser einfach nickt. Ich dachte immer es wäre eine Bestrafung Mimi zuzuhören und verstehen zu müssen, aber ich glaube dieser Cév weiß gar nicht um was es geht und was er sich da antut. Sein Schicksal ist wohl doch das Schlimmere. „Weiß er das ihr zusammen seit?“ Taichi, mit irritiertem Blick, scheint nicht so ganz überzeugt von der Sache. Wieder schaut Mimi ihn erwartungsvoll an und wieder nickt er sich bloß strahlend an. Diese arme Seele... Ich werde heute für ihn beten... Ich unterlasse jegliches Kommentar, hoffe Mimi wird bald wieder zur Vernunft kommen und das ich es alles ganz schnell vergessen möge. „AUAAAAAAAA...., Matt das geht nicht, ich kann das nicht!“ mit dem Rücken an der Badezimmertüre gelehnt, nehme ich die, immer wiederkehrenden, Schmerzensschreie des anderen wahr. Mit, von Joey geklauter, Feuchtigkeitsmilch lauere ich Taichi auf, sollte er herauskommen werde ich ihn damit überfallen und... nein... es ist erst kurz nach halb sieben, noch zu früh am Abend für solche Gedanken. Ganz eindeutig hat er die Sonneneinstrahlung hier unterschätzt, so das seinen gesamten Oberkörper nun dieses wunderschöne Radieschenrot überzieht. „Ich sagte doch: nimm kaltes Wasser!“ als Sonnenbrandexperte, der schon unter jeglichen Form selbst gelitten hat, stehe ich Taichi mit Rat und Tat zur Seite, gebe ihm hilfreiche Tipps. Wieder wird -sehr- langsam das Wasser aufgedreht, bis wahrscheinlich anstatt einzelner Tropfen nur ein dünnes Rinnsal herauskommt und beginnt auf seinen Rücken zu plätschern. „AUA! NEIN!“ höre ich Taichi wieder laut aufheulen und ein flehendes „Yamato, Hilfe“ gleich hinterher. „Ach, dann dusch dich eben nicht, sondern wasch dir bloß die Haare!“ schon etwas genervt, stelle ich mich vor den Spiegel und versuche meine nassen Haare in Ordnung zu bringen. Nachdem wir also den ganzen Nachmittag durch die glühende Hitze Méridas liefen, Joey uns von einer Kirche zur nächsten Statue von irgendeinem lateinamerikanischen Helden, wieder zu einer Kirche... warte, ich sollte ihn... ja genau! +*+Yamatos Todesliste+*+ -Mücke -Erzeuger -Mimi -Hotelbauer (sollte ich ihn ausfindig machen können) -Mexikanischer Spezialitätenerfinder -Joey Also, gut Joey hat uns also einmal quer durch die gesamte Stadt gejagt und wieder zurück, aber als wäre das alleine noch nicht ein wirklicher Genuss für die Sinne gewesen, nein Mimi im Schlepptau mit diesem Cév, das war dann wirklich mein ganz persönlicher Höhepunkt der Gefühle. Jedoch sollte man nicht den Streit vergessen welchen Taichi mit einem Polizeibeamten ausfocht, bei dem niemand wusste um was es eigentlich ging und was der nette Mann in der Uniform eigentlich wollte, da wir seiner Sprache nicht mächtig waren. Der Streit jedoch, war zu Ende als Cév sich Taichis T-shirt packte und es ihm über den Kopf zog... Fazit für den nächsten Kirchenbesuch also: nie versuchen oben ohne in eine hinein zu kommen. Auf jeden Fall dürfen, ja ganz genau: dürfen, wir jetzt noch mit Mimi zu diesem netten Zocalo, damit sie sich mit ihrem... naja, Freund treffen kann. Und da wir nachts nicht alleine raus dürfen, sind wir ihr jetzt nicht mal mehr zu peinlich. Juhu! Ich glaube wenn ich ihr peinlich bin ist sie mir lieber, dann lässt sie mich in Ruhe... aber ich sollte nicht so reden immerhin ist sie meine beste Freundin! Juhu x2! Nachdem die Badezimmertüre mit einen quietschen aufging, stehe ich jetzt auch schon vor Taichi und halte ihm glücklich strahlend die Feuchtigkeitsmilch vors Gesicht. „Danke!“ mit einem Blick demotivierten Blick schaut er mich an während er mit einer Hand versucht, mir die Flasche aus der Hand zu nehmen. „Nein, ich creme dich ein!“ grinse ich, den nur in Boxershort vor mir stehenden an. „Tust du nicht! Ich kann das selbst!“ und reißt mir mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit die Flasche aus der Hand. Ich zucke mit den Schultern, zum Zeichen das es mir egal ist, während er sich aufs Bett setzt und beginnt die weiße Creme auf seinen Armen zu verteilen. Ja, ich gebe es zu, innerlich ist es mir nicht egal... Wieder stelle ich mich vor den Spiegel und versuche den Kragen meines schwarzen Hemdes in die richtige Form zu bringen, tue zumindest so, beobachte aber in Wirklichkeit wie Taichi sich nachdem er auch noch seine Brust eingecremt hat, versucht an seinen Rücken zu kommen. Noch einen letzten -zufriedenen- Blick in den Spiegel, dann kann ich mich wieder Taichi wid... a... aa.... aaa.... nein, das kann nicht sein, das darf nicht wahr sein! Direkt unter meinem Haaransatz.... ein... Pi... ckel.... ich liebe das Leben, aber jetzt würde ich bitte gerne den Tod kennen lernen. Vielleicht ist der ja noch schöner! Verdammt, ich wollte doch irgendeinen Mexikaner aufreißen. Ich lege mich jetzt in mein, mich an den Untergang erinnerndes Bettchen, werde anfangen zu weinen und mich in Selbstmitleid suhlen, außerdem... unterstützt von meinem Bett, wird es dann gar nicht mehr so schwer sein sich den Weltuntergang vorzustellen... 1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-.... ich atme tief ein und aus... es ist nur ein Pickel, der ist in ein paar Tagen wieder weg.... 1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-.... da zum Glück nur sehr klein, schaffe ich es ihn unter meinen Haaren geschickt zu verbergen, ich achte eben sehr auf mein Äußeres. Gut, nun aber zu etwas wichtigerem. Taichi sitzt dort seit gut 5 Minuten auf seinem Bett und versucht sich gerade dabei, sich selbst den Arm zu brechen, zumindest sieht seine >Rücken-selbst-eincrem-aktion< sehr nach knochenbrecherischer Selbstüberschätzung, in Sachen >mit der eigenen Hand an den Rücken kommen<, aus. Ich nehme die Flasche die neben ihm liegt und drücke ein wenig der Lotion heraus, verteile sie gleichmäßig auf meinen Händen und beginne damit über den roten und aufgerauten Rücken des Braunhaarigen zu streichen. Welcher sehr danach aussieht als müsste er irgendwelche Schmerzensschreie unterdrücken... Nein, ich widerstehe der Versuchung meine Hände nach vorn gleiten zu lassen... Yamato lass es...Okay, nein, Selbstermahnung bringt nun wirklich gar nichts mehr... wo bleibt die Mücke die mich jetzt vielleicht noch, durch ihr permanentes nerven, von meinem Vorhaben abhalten könnte ? Sie kommt nicht? Gut, dann wollen die Götter bestimmt auch das ich das jetzt mache... wenn sie mich schon nicht davon abhalten... Meine Hände gleiten langsam über seine Taille bis auf seinen Bauch wo sie sich dann Schritt für Schritt langsam nach oben tasten. Die gelegentlichen „Yamato? Was soll das?“ von Taichi ignoriere ich gekonnt. Streife über seine Brust, seine.... „YAMATO!!! WAS SOLL DAS DENN?“ springt Taichi auf als ich beginne seine Nippel zwischen meinen Finger zu massieren... Ich schaue ihn nur unschuldig an als hätte ich nichts getan... zumindest glaube ich es ist mein am unschuldigsten wirkender Blick, als ich es einmal vor dem Spiegel geübt habe, fand ich mich schon sehr überzeugend -mein Vater hat mich trotzdem nach Mexico geschickt... okay, doch nicht so ganz überzeugend dann wohl... schade! „Matt...“ zögernd spricht mich der andere nach zehn Minuten des Schweigens an, während ich mich fertig zum Ausgehen gemacht habe und er noch ein wenig seine verbrannte Haut betrauert hat, steht er jetzt vor unserem Schrank und zieht sich einige Kleidungsstücke heraus. „Mhh..?“ Will er jetzt doch das Zimmer tauschen? Hasst er mich? Will er das wirklich anziehen was er da aus dem Schrank zieht? „Glaubst du das ist was ernstes zwischen Mimi und diesem Cév?“ „Ich glaube nicht mal das er weiß das sie zusammen sind...“ „Mh....“ er schaut so traurig aus während er mich das fragt, am liebsten würde ich ihn in den Arm nehmen und trösten... aber wegen was denn? Und was ist das für ein Gefühl das ich habe? Etwa...? Mitleid.... „Warum....“ „Naja...“ druckst er herum, bis er das ausspricht was meine gesamte Welt zum Einsturz bringt „irgendwie... gefällt mir Mimi...“ „....“ wortlos starre ich ihn an.... zu geschockt etwas zu sagen. Taichi und Mimi? Nein, nein, das geht gar nicht... Taichi ist heiß und Mimi.. Mimi ist halt Mimi... sie ist ein Weibchen!!! „Also... eigentlich gibt es da diese Mädchen in Tokyo, aber aus uns wurde nie etwas wirkliches... und ich habe gedacht wenn ich hier herkomme, danach würde etwas aus uns werden. Aber irgendwie.. gefällt mir Mimi besser!“ „....“ „Matt? Alles okay? Hab ich was falsches gesagt?“ besorgt schaut er mich an, wie im Trance stehe ich auf und gehe zur Türe, bevor ich diese hinter mir zuschlage bleibt nur noch ein Satz für Taichi übrig, den ich ihm zu sagen habe, woraufhin er nur noch verwirrter scheint: „Zieh dich um, das sieht schrecklich aus!“ Die Türe knallt zu und ich freue mich nur mal wieder über die Schönheit des Lebens... ~*+TBC+*~ ich bin krank *heul* sorry, das es länger gedauert hat, aber Schule hat wieder angefangen... Juhu, ich bin sooooo~~ stolz auf mich, das erste mal das ich es geschafft habe in einer FF auf über 10 000 Wörter zu kommen! *glücklich ist* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)