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The Hell on earth

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Kapitel 1

The Hell on earth

Kapitel 1
 

Es war ein wunderschöner Tag in Jump City. Alles schien ruhig und idyllisch. 4 Leute allerdings wussten, dass dies nicht von al zu langer Dauer sein würde. Denn schon am vorigen Tag wurde die Stadt angegriffen. Die 4 konnten diesen Angriff gerade noch abwehren, bevor sie komplett in die Stadt eindringen konnten.
 

Doch wer sind diese 4? Diese 4 nennen sich die Titans. Robin, der Anführer und Kung-Fu Meister, Starfire, die Alienprinzessin, Cyborg, der Halbroboter und Beastboy, der grüne Gestaltenwandler.
 

,,Was meint ihr? Greifen die heute wieder an?'', fragte Beastboy. ,,Das müssen wir leider annehmen! Ich glaube nicht, dass die sich mit einer Niederlage zufrieden geben!'', sagte Robin. ,,Die Frage ist nur: Was genau sind sie?'', fragte Cyborg. ,,Das kriegen wir schon noch raus, wenn sie hier wieder auftauchen!'', sagte Robin.
 

Die Titans standen auf einem großen Felsen vor der Stadt.
 

,,Hey seht mal da hinten!'', sagte Starfire. In der Ferne konnte man die Umrisse einer Person erkennen. Die Titans machten sich kampfbereit. Als sie näher kam, konnte man erkennen, dass die Person einen Unhang trug und so konnte man nicht erkennen wer es war. ,,Stehen bleiben!'', rief Robin. Die Person blieb stehen. ,,Wer bist du?'' Die Person hob ihre Kapuze vom Kopf. Die Person war ein Mädchen. Sie hatte lilane Augen und genauso lilanes Haar, welches ihr bis zu den Knöcheln ging. Sie war sehr hübsch und die Titans stutzten erst mal. Es kam nicht sehr oft vor, dass ein hübsches Mädchen durch die Wüste zu ihrer Stadt kam. ,,Mein Name ist Raven und ich bin Reisende!'', sagte sie und verbeugte sich ein Stück. Die Titans waren etwas verwirrt von so viel Höflichkeit, verbeugten sich aber auch. ,,Und was willst du hier?'', fragte Robin. ,,Ich suche nur einen Platz zum Ausruhen!'' ,,Wie wäre es wenn du bei uns bleiben würdest?'', fragte Starfire. ,,Starfire! Wir kennen sie doch gar nicht! Und nach dem Angriff sollten wir nicht einfach jedem trauen, der hier lang läuft!'', sagte Robin. ,,Aber wir können sie doch auch nicht hier alleine lassen!'', sagte Cyborg. ,,Na gut! Aber nur bis du dich erholt hast!'' ,,Danke!'', sagte Raven und verbeugte sich wieder leicht.
 

Beastboy führte Raven zum T-Tower. Die Anderen blieben und bewachten weiter die Stadt. ,,Ihr habt es wirklich schön hier!'', sagte Raven. ,,Wir haben auch lange gebraucht um es so gemütlich hinzubekommen!'', sagte Beastboy. Er setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer. ,,Setz dich doch!'' Raven setzte sich neben ihn. ,,Von woher kommst du eigentlich?'' ,,Ich komme von Azarath!'' ,,Und das liegt... wo?'' ,,In einer anderen Dimension! Das kannst du also nicht kennen!'' Raven lächelte ihn an. Beastboy wurde flau im Magen. Es war ihm unheimlich, dass ihn ein so hübsches Mädchen so lieb anlächelte. Und auch hatte er das Gefühl, dass sie immer näher Rücken würde. Dieses Gefühl bestätigte sich, als er sich zu ihr umdrehte und sie so nah war, dass sich ihre Nasen fast berührten. ,,Hattest du schon einmal eine Freundin?'', fragte Raven. ,,Ja... aber sie hat mich nur belogen!'' ,,Das tut mir Leid! Aber sag mal... bist du gut im Küssen?'' ,,Was?'' ,,Bist du gut im Küssen?'' ,,Ähm...'' Beastboy wusste nicht was er sagen sollte. Raven kam immer näher. ,,Ich...'' Beastboy konnte seinen Satz nicht zu Ende bringen, da Raven ihre Lippen auf seine gelegt hatte und fing an ihn wild zu küssen. Beastboy konnte absolut nichts machen.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Raven schien nicht von ihn ablassen zu wollen und Beastboy wurde es langsam unangenehm. Doch plötzlich war ein lautes Brüllen zu hören. Jetzt lies Raven von ihm ab und sah verwirrt durch das große Fenster. ,,Was war das?'', fragte Beastboy. ,,Ich kann mich auch irren, aber hat sich ein bisschen angehört wie Malchior!'' ,,Wer ist Malchior?'' ,,Mein Haustier!'' ,,Das muss aber ein großes Haustier sein!'' ,,Kann man hier irgendwie nach oben auf eine Art Dach gehen?'' ,,Ja klar! Wir haben oben ne riesen Fläche!'' ,,Gut!'' Beastboy führte sie nach oben aufs Dach.
 

,,Ich hatte recht! Es ist Malchior!'' Beastboy sah in die Ferne. Dort war am Rande der Stadt ein riesiger Drache. ,,Das ist dein Haustier?'', fragte Beastboy. ,,Ja! Komm mit! Ich muss ihm sagen, dass es mir gut geht, sonst macht er hier alles platt!'' Raven flog in die Luft. Beastboy sah sie erstaunt an. ,,Du kannst fliegen?'' ,,Ich nenne es eigentlich schweben! Ich kenne mich sehr gut im Hexentum aus, weißt du!'' Beastboy verwandelte sich in einen Adler und flog Raven hinterher. Als sie ankamen bekämpften die anderen Titans gerade Malchior. ,,Stop!'', rief Raven. Die Titans sahen zu ihr. Raven flog näher zu Malchior hin. ,,Malchior hör auf! Du solltest doch Zuhause bleiben! Du böser Drache!'' Malchior senkte seinen Kopf und es sah so aus als ob er sich schämen würde. Raven flog ganz nah zu ihm und streichelte ihn auf der Oberseite seines Mauls. Ihm schien das zu gefallen. Dann glühte Malchior hell auf und schrumpfte. Als er ungefähr so groß war wie ein mittlerer Hund hörte er auf und flog zu Raven in die Arme. Raven schwebte dann nach unten zu den Titans. ,,Heißt das jetzt etwa, dass das dein Drache ist?'', fragte Robin. ,,Ja! Das ist Malchior! Mein Hausdrache! Nech mein kleines Drachi wachi Schatzi?'' Raven knuddelte Malchior. ,,Äh... Drachi wachi Schatzi? Was ist das denn für ein Name?'', fragte Starfire. ,,Das ist nicht sein Name! Ich nenne ihn nur so, weil ich ihn so lieb habe! Sein Name ist übrigens Malchior!'', erklärte Raven. ,,So klein ist er richtig niedlich!'', sagte Starfire und kam ein Stück näher. Malchior fing sofort an zu knurren. Starfire wich zurück. ,,Entschuldige! Malchior mag keine Fremden! Besonders gegen andere Männer hat er was. Er ist nämlich eifersüchtig! Er teilt mich nicht gerne! Nech?'' Malchior sah in Ravens Armen zu ihr hoch, kam mit dem Kopf hoch und schleckte ihr im Gesicht rum. Raven kicherte. ,,Hör auf Malchior!'' Malchior hörte auf und kuschelte sich stärker in ihre Arme.
 

Beastboy ging mit Raven und Malchior zurück zum Tower, während die Anderen wieder auf Wache gingen. Auf dem Flug zum Tower sah Malchior Beastboy die ganze Zeit giftig an und Beastboy wurde richtig mulmig. Er sollte unbedingt auf diesen Malchior aufpassen.
 

Am Tower angekommen, setzten sich die Beiden wieder aufs Sofa und Malchior machte es sich auf Ravens Schoß gemütlich. Raven streichelte ihn dann ausgiebig. ,,Wie schaffst du es eigentlich mit so einem Drachen zu leben?'', fragte Beastboy. ,,So schlimm ist das nicht! Man muss nur wissen wie man mit ihnen umzugehen hat!'' ,,Und was muss man machen?'' Malchior sah ihn jetzt wieder giftig an. Raven jedoch streichelte ihn unter dem Maul und schon fing er, ähnlich wie eine Katze nur in einem Drachenton, an zu schnurren. ,,Man muss nur wissen wo seine empfindlichen Stellen sind! Dies sind die Stellen an denen sie am liebsten gestreichelt werden wollen. Dann sind sie ganz zahm und lieb.''



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