Be my Pain von Xamyn ([Z&S] - (Vorläufig) abgebrochen) ================================================================================ Kapitel 5: Fressen oder gefressen werden ---------------------------------------- Dieses Chap. ist etwas kurz für ein Adult, aber vielleicht wird es dies ja auch gar nicht. War diesmal zwar direkt, aber auch nicht zu. Dazu möchte ich sagen, dass dieses Kapitel vorerst das letzte für die kommende Woche sein wird, da ich (siehe Weblog) noch ne Menge vor habe und übernächte Woche vielleicht auch nicht. Tut mir leid, aber ich gebe mir größte Mühe. Ich hoffe ich erhalte wieder so schöne, liebe Kommis von euch und halte euch Lesern nicht zu schlimm auf die Folter. Danke nochmal an euch lieben Kommischreiben und Leser. Ich freue mich immer sehr. ^-^ Und diesmal passt etwas auf die Grammatik und Rechtschreibung auf. Ich glaub, ich hab ein paar eingebaut. Sorry. ^^"" Ich wollte dieses Kapitel nur schnell fertig kriegen, hochladen, damit ihr wenigstens was zu Lesen habt in den nächsten Tag, solange Teikolein nit on ist. xDD 5. Kapitel ~ Fressen oder gefressen werden Diese ganze Sache mit Nabiki, Sanji und den Anderen geht ihm gar nicht mehr aus dem Kopf. Nein, es schien so, als wolle er auch gar nicht mehr an irgendwas Anderes denken. Der Gedanke an die Crew war irgendwie verflogen und gerade mal zwei Wochen war er jetzt hier und doch machte er sich mehr Gedanken um das Wohlergehen von dem Blonden und dem Kleinen, als um die Mannschaft in der er war um seine eigene Tochter. Irgendwo ziemlich beschämend oder? Fand zumindest er. Er selbst wusste doch auch nicht, was mit ihm los war und woher all diese.. Gefühle herkamen und dieses Mitgefühl. Das war nicht er. Das war nicht Roronoa Zoro. Der, der immer allen das Fürchten gelehrt habe. Wo ist dieser hin? So albern es klingen mag. Ein Seufzten ging durch den Raum und langsam gab er es wirklich auf, sich zwingend Gedanken ins Hirn zu pressen, über die er gar nicht gern nachdachte. Er musste es doch aber.. oder? Er gehörte zu ihnen und war kein Sträfling und kein Gefühlsmenschen. Er war ein Krieger, ein menschenverachtender Schwertkämpfer der ihnen das Leben am liebsten zur Hölle machte. Damit war er aber nicht mehr sicher, ob er das überhaupt noch wollte. Er seufzte wieder leise und lehnte seinen Kopf zurück an die Wand und schloss die Augen. Ein Bein war angezogen, dass Andere ein wenig. Ein Arm schwach auf dem Oberschenkel, das Andere auf dem Knie. Ja, so saß oder mehr lehnte er nun da und wartete darauf, dass die Anderen ihn hier wenigstens irgendwann rausholen kommen oder das diese beschissene Wache ihn zu Nabiki brachte. Mit dem konnte man wenigstens reden. Insgeheim wartete er sogar auch ein wenig darauf, dass der blonde Leutnant wieder kommen würde. In der letzten Woche war er ein paar Mal hier. Hat sich mit ihm unterhalten und Gestern sogar gelacht. So richtig aus dem Bauch heraus und auf den Boden rumgekugelt. Er selbst wusste jetzt gar nicht mehr was er so witziges da gesagt hatte. Grinste aber leicht über den Gedanken, wie Sanji sich andauert fast flehend über die Außenwelt erkundigt hat. Dieser kam nämlich selten aus dem Hauptquartier und war eher das Nesthäkchen hier. Er hasste es, meinte er mal. Zoro konnte ihn gut verstehen. Viel zu gut. Wer lebte auch gern hier?! Na, mal sehen. Vielleicht taucht ja Heute noch einer dieser Personen hier auf. Ein wenig Gesellschaft bringt ihn schon nicht gleich um. ......... Die eisige Tür ging langsam auf und schob ein wenig Dreck mit sich. Ein kleiner, kalter Windhauch und mehr auch nicht. Trotzdem wachte der Schwertkämpfer dadurch sofort auf und öffnete leicht eine Augen. Dann etwas verwundert das Zweite. Hinein trat ein großer, sehr muskulöser, breiter, aber schlanker Mann, der auch nicht unnötig schlecht aussah, aber ein paar Narben zu viel. Man sah ihm an, dass er ein Offizier sein musste. Ein hoher nach den vielen Orden an seiner Uniform. Zoro aber schnaubte nur leise und ignorierte den großprotzigen Kerl. Was kümmerte der ihn auch schon?! Was ihm wirklich interessierte war, dass Isano hinter seinem Rücken mit einem dreckigen Grinsen hervortat und zu ihm deutete. ,,Sir?! Das ist der Typ von dem ich Ihnen erzählt habe.", meinte er nur und der Vize stand mal wieder total auf dem Schlauch. Was sollte das hier denn nun wieder werden?! Isano war hier- schön, aber wer war dieser... was wusste er, wer diese Scheißkerl war?! Er seufzte leise und sah mit erhobener Augenbraue ganz zu den Beiden und versuchte wenigstens durchs Lauschen und Zusehen zu erfahren, was die hier wollten. Bei Isano könne er sich das ja noch vorstellen, aber das würde er nicht noch mal mit machen. Seine Wunden waren verheilt. Zumindest größtenteils. Der Offizier sah mit erhobenen, prüfenden, musternden Blick zum Schwertkämpfer runter, der ihn leise anmurrte. Dieser sollte mal zum Punkt kommen und dann die Fliege machen. ,,Gut gemacht, Tibaki.", grinste er kurz und deutete ihm dazu zu dem verwirrten Etwas zu gehen, was er auch sofort tat. Diesmal würde dieser Widerling keine Chance haben. Er erhob sich und sah ihn fast knurrend an und schnaubte ein leises 'Verpiss dich, Wichser oder du kannst dein blaues Wunder erleben.' Doch es schien wohl nicht zu helfen, also wollte er lieber die Fäuste sprechen lassen, aber Isano war verdammt flink. Hätte er gar nicht gedacht. Wahrscheinlich war er auch einfach nur zu unterernährt und darum ein wenig schwächer, da er die letzten zwei Wochen hier fast nichts gegessen habe, da diese Brühe einfach ungenießbar war. Nun bereute er seinen damaligen Beschluss, als er Isano hinter sich spürte und dessen warmen Atem in seinem Nacken. Dieser solle ihm bloß vom Leibe bleiben und dieses Ekel, dass dieses nur leicht amüsiert grinsend beobachtete, ebenfalls. Dieses Gefühl ein kleines, mieses Spielzeug zu sein, kam nämlich wieder hoch. Er unterdrückte es zwar, aber die Angst blieb. Ja, unglaublich, aber wahr. Er war zwar Roronoa Zoro, aber auch den stärksten Typen haute so was um. Daher fühlte er sich 10 Mal schwächer als sonst. Er hasste es schwach und wehrlos zu sein. Da könnte er heulen vor Wut, aber im Moment gab es wichtiges. ,,Ich weiß von der Nachricht, die du deinem Käptain überbringen sollst. Ihm und Ace mit der Feuerfaust. Entweder, du sagst es mir oder..." Ein feuchter Streifen blieb auf dem nackten Nacken des Schwertkämpfers, die von der Zunge Isano´s gemeistert wurde. Ekelgefühle kamen in ihm auf und am liebsten hätte er diese Nachricht laut geschrieen, damit er das nicht mehr durchmachen musste, aber er blieb eisern. Es brachte erstens nichts, da man es eh wieder mit ihm tun würde, ohne Grund, wenn er nicht hier rauskam und zweitens, weil er es geschworen hatte, nichts zu sagen. Und was er schwor, hielt er auch, egal ob er sterben müsse oder schreckliches erleiden. Im Moment wünschte er sich aber innerlich nichts mehr, als müsste er damals diese Nachricht nie überbringen haben zu müssen. ,,Vergiss es! Ich könnt mit mir machen was ihr wollt, aber erzählen werde ich euch davon niemals.", schnaubte er und sah sie ernst an. Der große Offizier knurrte nur leise und linste zu Isano. ,,Nun gut, wie du willst." Grinste abzüglich, wie dreckig und nickte Isano kurz leicht zu. ,,Mal sehen, ob du deine Meinung noch ändern wirst, mein Lieber. Dieses Mal..." Er knackte mit den Fingern. ,,... werden wir oder mehr ich nämlich nicht so freundlich und sanft mit dir umgehen. Du kannst es dir ja noch überlegen. Noch hast du Zeit.", grinste er und wie in Windeseile trat ein Dolch hervor und bohrte sich in die rechte Seite des Schwertkämpfers Magen. Dieser keuchte daraufhin schmerzhaft auf und spürte dann ein Knie in der Wunde. Ging leise vor Schmerz keuchend in die Knie. Verdammte Scheiße, seine guten Reflexe haben nachgelassen, da er sein Training ja auch vernachlässigen musste und er ziemlich am Hungern war. Ab und an brachte der Blonde was, aber viel war es leider nicht, da er sich ja immerhin hier herschleichen musste. Alle wussten sie, dass er sich nur bei den Dorfbewohnern aufhalten durfte, da ein Pirat schon mehr anrichten könnte. Er zitterte merklich vor Schmerz und knurrte dann leise. Er konnte sich kaum bewegen und doch wollte er ihnen den Kampf nicht überlassen. Wer war er denn? ,,Na gut, noch hast du Zeit.", hauchte der Offizier ihm gefährlich ins Ohr und ehe er sich versah, hatte dieser seine Hose offen und hervor trat ein Wunderding der Natur. Das Viech, was der in der Hose hatte, war da mordsgroß. Ein böser Gedanke überkam ihm. Das würde schmerzhaft werden. Isano grinste nur und legte seine Lippen wieder zärtlich auf die seine. Er konnte zwar gut küssen, aber die Art, wie er ihn küsste, war eine erschreckende und genau das gefiel ihm an der ganzen Sache überhaupt nicht. Er spürte kurz wie der Fetzten um seine Hüfte das Fliegen ein weiteres Mal erlernen solle, aber die Landung wieder mit ein paar verquerten Falten gemeistert hatte. Darauf achtete er aber schlicht wenig, aber als er wieder die raue, kräftige Stimme an seinem Ohr hörte, kam ihm innerlich die Kotze hoch. ,,Immer noch so sicher oder willst du es dir unnötig schwer machen?", hauchte der große Offizier. Kniete grinsend hinter ihm. Jetzt musste er nur wissen, ob er das durchhalten müsse und könne und ja- er müsste es, aber können tat er es nur äußerlich. Innerlich war er zu schwach nach dem letzten Mal. Er schwieg und damit stand die Antwort fest und bereichert wurde sie durch einen so heftigen Schmerz wie noch nie. Blut rang in Rinnen aus der Wunde heraus und nun trat wieder eine Menge Blut aus einer Anderen. Es floss die Oberschenken herunter auf den Boden und hinterlies eine rotschwarze Pfütze. Diese Schmerzen waren einfach unkerträglich und das Keuchen und Stöhnen darauf einfach nur abartig. Aber da musste er durch. Irgendwie würde er das schon schaffen. Irgendwie. Vor ihm hockte Isano und sah dem grinsend zu. Hatte wohl nun auch seine Lust daran gefunden, öffnete die Hose und zog den Kopf des Schwertkämpfers leicht zu sich. Nein, dass würde er bestimmt nicht machen, aber... Innerlich seufzte er mehr als abgrundtief. Wenn das hier vorbei ist, will er das Wort Sex nie wieder hören. Er sah Isano kurz mit funkelnden Augen an. Dieser grinste darüber nur amüsiert und keuchte auch schon genüsslich auf, als er die weichen, männlich Lippen auf seinem Glied spürte. Grinste leicht. Es war dreckig und abzüglich. Sieht ihm ähnlich. Er dagegen knurrte nur innerlich. Was soll er auch anders tun? Da musste er jetzt durch. Hinter ihm stöhnte der Offizier bei jedem Stoß genüsslich auf und krallte sich regelrecht in sein Fleisch. Es schmerzte unheimlich und er könnte heulen bei all den Schmerzen, die bei jedem dieser auf ihn niederprasselten. Verkniff es sich aber. Vor ihm keuchte und stöhnte ebenfalls jemand auf. Grinste ihn abzüglich an und für eine Millisekunde fühlte er sich wie seine Gegner. Wie die Gegner, die er locker besiegen konnte. Er war plötzlich derjenige, der sich runterkriegen lies. Fühlte sich schwach und klein. Schnell verdrängte er diese Gefühle wieder. Verdammte scheiße, es fing schon an. Von ihm selbst hörte man nichts. Wie den auch, erst nachdem er spürte, wie sich der Offizier grinsend und laut stöhnend in ihm ergoss und Isano wenig später in seinem Mund, welches er gezwungenermaßen runterschlucken müsse mit starkem Kotzgefühl, war es wie eine kleine Erlösung, aber nur eine kleine. Schnell machte er die Hose wieder zu und stand auf. Grinste kurz und linste kurz zu Zoro. ,,Du hast nen eisernen Willen. Noch kannst du ihn erhalten lassen, aber bald bist selbst du zu schwach, merk dir das.", meinte er mit tiefer, rauer Stimme und holte nochmals kurz Luft. Atmete immer noch ein klein wenig schwer und zog Isano dann murrend auf die Beine, der schnell seine Hose schloss. Der Größere verwand schnell, ohne aufsehen zu erregen. Isano sah ihm kurz nach, küsste kurz die leicht zitternden Lippen des Schwertkämpfers, grinste und verschwand darauf ebenfalls, nachdem er das Gitter schnell schloss. Hinterlies eine eisige Kälte, die wieder nur in seinem Körper herrschte. Die seinen Augen war von der Dunkelheit verdeckt, schimmerten nicht oder glänzten in irgendeiner Form. Waren leer und trostlos. Er setzte sich kurz mit grausamen Schmerzen auf und lies sich dann hinter sich an der Wand sinken. Atmete schwer und band sich wieder schnell das Stück Stoff um. Sah undefinierbar durch den Raum. Erkannte die Blutlachen auf den Boden und spürte wie das Blut langsam aufhörte die fließen. Lehnte sich mit dem Kopf an die kalte Wand und sah an die Decke. Ohne Worte, ohne Regung, ohne Nichts. Er war einfach fertig mit der Welt. Wieder war ihm egal, was aus ihm wurde oder was er war. Wer er war und wieso er hier sein musste. Er wollte hier noch nicht einmal raus. Wieder musste er diese schrecklichen Dinge bewusst miterleben und zitterte darauf leicht bei dem Gedanken. Schluckte ein wenig und schüttelte leicht den Kopf. Deprimieren bringt nichts. Damit musste er klar kommen. ... Er hoffte es. Vielleicht kam er hier ja noch lebend heraus. Vielleicht, aber aufgeben tat er nicht. Hoffendlich noch nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)