Verändertes Leben von Kiki1966d (Sklaverei, Non-Con, Rape, Slash, Threesome angedeutet Epilog on!) ================================================================================ Kapitel 16: Kapitel 14 Große Halle ---------------------------------- Hallo ihr Lieben, vielen Dank für die zahlreichen Kommies und eine dicke Entschuldigung dafür, das ich euch keine ENS geschickt habe, aber die Freischalter waren schneller als ich gedacht hatte. Mein besonderer Dank geht an Feaneth für ihre Betaarbeit. Viel Vergnügen Kapitel 14 Große Halle Harrys Traum Als er erwachte, benötigte er eine Weile, bis ihm einfiel wo er sich befand. Sein Kopf dröhnte und seine Gedanken waren nicht wirklich greifbar, als würden sie in einer dicken Sauce schwimmen und immer, wenn man nach ihnen griff, entglitten sie einem. Seine Glieder waren schwer und ihm war warm, sehr warm. Harry spürte eine Hand an seiner Stirn und hörte besorgtes Murmeln, dann driftete er wieder weg. Als er das nächste Mal erwachte, schaute er auf eine weiße Decke und sauber blitzende Geräte. Der Kopfschmerz war stärker geworden. Der Schwarzhaarige hörte zwei Stimmen leise miteinander reden, doch er verstand erneut kein Wort. Wieder versank er in einer tiefen Bewusstlosigkeit. Ein rasselndes Geräusch hatte ihn geweckt, doch er konnte es nicht identifizieren. Es dauerte eine Weile, bis er bemerkte, dass er in einem weichen Bett lag und das Rasseln seine Lungen waren. Nur mühsam bekam er Luft. Er musste um jeden Atemzug kämpfen. Harry rief sich die vergangenen Wochen in Erinnerung und er fragte sich, ob es sich überhaupt lohnte um sein Leben zu kämpfen. Doch sein Körper wollte nicht aufgeben, noch nicht! Er trieb an der Oberfläche seines Bewusstseins ohne es zu durchstoßen und erwachen zu können. Immer wieder holte ihn eine tiefe Ohnmacht ein. Er spürte einen kalten Lappen auf seiner Stirn. Wieder hörte er das Rasseln und es hörte sich noch bedrohlicher an. Leise Stimmen klangen an seinem Ohr. Er erkannte Mary. „Sean! Sei vernünftig, die Ärzte haben aufgegeben! Sie können nichts mehr für ihn tun! Sean, bitte!“, drängend erschien Harry die sanfte Stimme der Frau. „Mary, ich kann ihn nicht aufgeben… es ist doch meine Schuld! Wenn ich ihm das nicht angetan hätte, dann wäre es niemals so weit gekommen!“, Harry hörte die erstickte Stimme und wunderte sich. //Sean weint! Aber warum? Was ist passiert? // „Sean, bitte… sieh es doch ein… die Ärzte empfehlen ihn als Organspender freizugeben! Lass ihn uns nach Hause zu holen! Zum Sterben!“ Einen Moment war es still, dann erfasste Harry, dass von ihm die Rede war. // Ich soll sterben? Bald habe ich meine Ruhe und meinen Frieden! // Ein unmerkliches Lächeln lag auf dem Gesicht des Knaben. „Sean, wenn er hier bleibt, dann werden sie ihm nicht seine Ruhe lassen… sie werden ihn an ihre Geräte schnallen und ihm keinen Frieden gönnen! Sie werden nicht zu lassen, dass er in Frieden und Würde geht! Sie werden ihn auch als Organspender missbrauchen… ich glaube nicht, dass du das willst!“ Erneut herrschte Stille, dann spürte Harry, wie etwas aus seinem Arm entfernt wurde und ebenso aus seiner Nase. Er fühlte, wie er in etwas Weiches eingewickelt wurde, dann ein paar starke Arme, die ihn hochhoben und davon trugen. Er hörte einige aufgeregte Stimmen, die nach der Polizei riefen und jemandem geboten ihn wieder ins Bett zu legen, doch er wurde unaufhaltsam aus dem Raum getragen. Er konnte die Wärme der Sonne auf seinem Gesicht spüren und den Wind der um seine Nase wehte. Er spürte auf einmal andere Arme, die ihn an einen Leib pressten. Er fühlte sich sicher und geborgen. Noch eine Decke wurde um seinen schmalen Leib geschlungen, dann knatterten die Motoren los und der Fahrtwind strich um seine Nase. Eine Hand bedeckte sein Gesicht mit einem Stück von der Decke, dann driftete er wieder fort. „Bitte, lass mich nicht allein, mein Kleiner! Ich wollte dir nicht wehtun! Ich liebe dich, Harry! Bitte kämpfe!“ Der Junge wurde in eine sitzende Position gebracht. „Harry, sieh nur der Sonnenuntergang… er ist einfach herrlich!“ Immer wieder streichelte eine Hand über das hübsche Gesicht. Eine Weile blieb es ruhig, dann hörte Harry leise Schritte und etwas Rascheln. Jemand hatte sich zu ihnen gesetzt. Noch immer war es ihm nicht möglich, seine Augen zu öffnen. „Sean, du musst dich ausruhen! Du bist jetzt schon seit zwei Tagen hier oben! Ich werde solange auf ihn aufpassen!“ „Nein, Steven! Ich bleibe hier… ich lasse ihn nicht alleine! Ich will nicht, dass ich nicht da bin, wenn es zu Ende geht! Kannst du das verstehen?“ „Sicher kann ich das, aber du kannst wenigstens etwas essen!“ Dann war erneut Ruhe, man konnte nur Kaugeräusche hören. „Ich bin so ein Idiot! Ich hätte es erkennen müssen, dass ich ihn zerstöre, aber ich Vollidiot konnte natürlich nicht warten! Ich hatte gedacht, dass er es ebenfalls will! Dabei wollte ich nur, das er mich auch liebt!“ Nachdenklich schaute der Anführer der Rocker auf den Jungen in seinen Armen. Zärtlich strich er Harry eine Haarsträhne aus dem Gesicht, küsste sachte seine Stirn. „Ich würde gerne wissen, wer dir diese Narbe verpasst hat, mein Kleiner… ich würde gerne noch so vieles von dir wissen…“ „Tom Riddle…“, nur schwach war die Stimme des Jungen. Die beiden Männer starrten den Schwarzhaarigen an. Der Kleine hatte die Augen geöffnet und schaute sich den Rest des Sonnenuntergangs an. „Schön…“ Die Arme schlangen sich fester um den mageren Leib. „Mein Kleiner… geht es dir besser?“ Harry konnte die Freude in der Stimme deutlich hören. Er hörte auch, dass Steven aufstand und den Hügel hinunter rannte. Dabei rief er immer wieder nach Mary. Die anderen Rocker dachten, dass es mit dem Jungen vorbei war, aber das freudige Strahlen von Steven sagte etwas anderes. „Mary… Mary… komm schnell… es geht ihm besser… er ist wach und spricht!“ Mary rannte den Hügel hinauf um sich davon zu überzeugen. Vollkommen außer Atem ließ sie sich neben dem Pärchen nieder. Sie legte eine Hand auf die Stirn des Jungen. Erstaunt riss sie die Augen auf. Vorsichtig öffnete die Decke und legte ihr Ohr an seine Brust. Das Rasseln war deutlich weniger geworden. „Es geht ihm viel besser… ich weiß nicht wieso…“ Sean zog den Jungen auf seinen Schoss und streichelte ihn eine Weile, dann stand er auf und trug den Schwarzhaarigen in ihr Zimmer. Am Fuß des Hügels wurden die beiden freudig begrüßt. Sean kümmerte sich in den folgenden Wochen rührend um den Jungen. Er wollte seinen Fehler wieder gut machen, aber Harry hatte immer noch Angst vor ihm und konnte die Berührungen nicht ertragen, die ihm Sean zuteil werden ließ. Steven schaute sich das Bemühen seines Freundes an, dann seufzte er auf und zog den Braunhaarigen aus dem Zimmer. „Was soll das, Sean? Was hast du vor?“ „Ich will meinen Fehler korrigieren! Ich hatte ihn verletzt, als ich ihn genommen hatte! Er hat Angst vor mir und meinen Berührungen… das wollte ich nie!“ „Wieso, ist er nicht gekommen, als du dich mit ihm vergnügt hast?“ „Doch, sicher! Ich hatte darauf geachtet, aber trotzdem scheint er es für eine Vergewaltigung zu halten!“ „Wenn er einen Orgasmus hatte, dann war es keine Vergewaltigung! Man kann einen Mann nicht zum Orgasmus zwingen!“, ertönte voller Überzeugung von Steven. Ein wenig unsicher schaute Sean zu seinem Freund. Dann nickte er. „Ja, ich denke, du hast Recht!“ Keiner der beiden hatte bemerkt, dass die Tür einen kleinen Spalt offen stand. Harry lag auf seiner Matratze und konnte jedes Wort hören. Die Angst raste durch seine Adern. Sean würde ihm wieder wehtun. Tränen liefen dem Jungen über das Gesicht und leises Wimmern war zu hören. Inzwischen waren Sean und Steven ein Stück von der Tür weggegangen. Sean wollte etwas zu essen für den Jungen holen. „Aber ich werde ihm trotzdem Zeit lassen! Er soll selbst entscheiden, wann er bereit ist!“ „Es ist deine Entscheidung, Sean! Sag mal, nimmst du den Kleinen morgen zum Treffen mit?“ „Sicher, ich lasse ihn doch nicht alleine hier!“ „Und wenn einer der anderen sich an Harry vergreift?“ Sean griff an seinen Gürtel und zog ein Stück Leder, das an einer Schlaufe befestigt war, hervor. Schweigend hielt er es seinem Freund hin. Steven nahm es in die Hand und betrachtete es genauer. Es entpuppte sich als ein Lederhalsband mit einer Metallplakette. Seans Toy stand darauf und ließ den Blonden grinsen. „Gute Idee, warte ich habe etwas, damit er es nicht einfach lösen kann!“ Mit eiligen Schritten verließ Steven den Braunhaarigen. Sean setzte seinen Weg in die Küche fort. Als Sean mit dem Essen das Zimmer betrat, hatte sich Harry wieder beruhigt. In einer Schüssel hatte er sich das Gesicht gewaschen und der Tür seinen Rücken zu gekehrt. „Harry… ich bringe dir etwas zu essen, mein Kleiner!“ „Danke, Herr…“ Harry ließ den Kopf hängen und nahm den Teller und Besteck entgegen. Schweigend saß er sein üppiges Mahl. Seit er wieder genesen war, versorgte Nancy in mit Nahrungsmittel. Sie sorgte dafür, dass er auch genügend Obst aß. Nach dem Essen legte sich Harry wieder hin und schloss seine Augen. Er ermüdete immer noch sehr schnell. Schnell war der Junge eingeschlafen. Sean verließ das Zimmer und schloss seinen Kleinen ein. Den Schlüssel ließ er bei Steven, dann fuhr er in die Stadt. Er wollte noch die bestellte Kleidung für seinen Liebling abholen. Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht, als er zurückkam. Er zeigte die Sachen Steven, dann ging er in sein Zimmer. Harry lag eingekuschelt in seiner Decke und schlief tief und fest. Nancy hatte dem Schwarzhaarigen Abendbrot gebracht und ihm ein wenig Gesellschaft geleistet, bis er wieder eingeschlafen war. Sean freute sich schon auf das Treffen am nächsten Tag. Jeder würde ihn um den Jungen beneiden. Er würde geil in den neuen Klamotten aussehen. Zufrieden zog er sich aus und legte sich zu dem Jungen. Sanft zog er Harry in seine Arme. Harry erwachte, weil er ein dringendes Bedürfnis hatte. Er spürte den Arm seines Entführers an seiner Taille. Vorsichtig löste er den Arm und stand auf. In der Ecke stand ein Eimer, der zu diesem Zweck von ihm benutzt wurde. Er hatte keine Erlaubnis, das Zimmer ohne Sean oder jemand anderem zu verlassen. Während er sich erleichterte, schaute er sich im Zimmer um. Sein Blick fiel auf den Braunhaarigen. Gerade hatte er begonnen, Sean wenigstens etwas Vertrauen entgegen zu bringen. Er hatte sehen wollen, ob der Anführer der Rocker ihm wirklich Zeit ließ, das hieß nicht, dass er irgendwann bereit gewesen wäre mit ihm zu schlafen, aber er hatte sich ein wenig Zeit erhofft, damit er fliehen konnte. Er hatte seine Fluchtgedanken nicht aufgegeben. Er wollte diesmal nur besser ausgerüstet sein. Zum Beispiel mit Schuhen und passender Kleidung. Eine Jacke wäre auch nicht schlecht. Seans Hand strich suchend über die Matratze, dann öffneten sich seine Augen. Suchend blickte er sich um, dann fand er den Jungen bei dem Eimer. Träumend stand der Junge neben der Tür, sein Blick war ins Leere gerichtet. Ein Lächeln glitt auf Seans Gesicht. „Guten Morgen, Harry! Hast du gut geschlafen?“ „Ja, Sir, danke der Nachfrage!“ „Gut! Wir gehen heute auf ein Treffen mit einer anderen Gang. Den Demons! Ich will, dass du mich begleitest und damit sie auch wissen, wem du gehörst, habe ich das hier gemacht!“ Sean zog das Halsband aus seiner Hosentasche und Harry wurde bleich. Er sollte seinem Herrn wie ein Hund folgen und das lag nicht in seinem Interesse. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Ich werde das nicht anziehen… ich bin doch kein Hund!“, wütend kamen die Worte von Harry. Schnell stand Sean vor dem Jungen und zog ihn zu sich ran. „Du bist mein Sklave! Du wirst genau das tun, was ich dir sage! Du wirst dieses Halsband tragen und du wirst mich begleiten und du wirst die Kleidung tragen, die ich für dich besorgt habe! Haben wir uns verstanden?“, kalt war Seans Stimme. Harry schossen Tränen in die Augen. Da war er wieder, der Mann vor dem er soviel Angst hatte. „Haben wir uns verstanden?“, immer leiser und Furchteinflößender wurde der Braunhaarige. „Ja, Sir!“, schluchzte der Junge. „Du wirst gleich duschen und dann deine neue Kleidung anziehen! Ich habe sie dort hingelegt!“ Seans Kopf ruckte kurz zu dem Stuhl und darauf lag ein Bündel. „Du wirst sehr hübsch aussehen, mein Kleiner!“ Die Tränen liefen stärker und das Schluchzen wurde lauter. Sean drehte den Jungen um und legte ihm das Halsband an, dann zog er ein kleines Schloss aus der Tasche und verschloss es, Steven hatte es ihm vorbei gebracht. Er nahm die Kleidung vom Stuhl und zog den Jungen hinter sich her zur Dusche. Es waren Gemeinschaftsduschen, aber im Moment waren sie alle frei. Was an der frühen Stunde lag. Sean wusste sie beide würden lange brauchen, bis die Hose richtig saß. Sie musste noch geschnürt werden. Harry verschwand unter der Dusche. Da er nicht jeden Tag duschen konnte, nutzte er die Zeit aus. Gründlich reinigte er sich und wusch sich die Haare. Er war so gründlich, das seine Haut stellenweise rot gescheuert war. Seine noch sehr empfindlichen Füße ließen ihn noch immer zusammen zucken, wenn er auf die kalten Fliesen trat. Harrys Blick fiel auf die Kleidung. Eiskalt lief es ihm den Rücken runter, als er sie sah. Sean hielt dem Jungen ein trockenes Badetuch hin und begann, als keine Reaktion erfolgte, seinen Sklaven abzutrocknen. Er ging sehr gründlich zu werke, wusste er doch um das unangenehme Gefühl, das Leder auf nasser Haut hinterlassen konnte, außerdem konnte der Kleine die Sachen sonst nicht anziehen. Sean hielt Harry einen schwarzen Tanga hin. Nur zögernd nahm ihn der Junge und zog ihn an. Es war seit seiner Flucht die erste Unterwäsche, die er trug, soweit er sich erinnern konnte. Harry genoss das Gefühl der Baumwolle auf seiner Haut. Es gab ihm Sicherheit. Sean half Harry in eine schwarze Lederhose zu steigen, die nur aus Bändern zu bestehen schien. Die Hose wurde an den Seiten geschnürt und Sean begann sofort sie anzupassen. Es dauerte eine Weile bis er damit fertig war und inzwischen waren andere Mitglieder der Gruppe zum Duschen erschienen. Ein reges Treiben herrschte im Raum. Immer wieder trafen den Jungen bewundernde Blicke, aber keiner traute sich den Kleinen zu berühren, so wie sie es mit den anderen machten. Es war nicht so, dass er der einzige Sklave hier war, aber keiner von ihnen schien wirklich mit der Situation nicht zu Recht zu kommen. Die anderen schienen sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben, doch Harry dachte nicht daran aufzugeben. Er würde wieder fliehen, fest entschlossen war er. Nach dem die Hose knalleng an dem Körper des Jungen saß und dort mehr Haut freiließ, als ihm lieb war, zog Sean ihm noch eine Lederweste an. Diese wurde zugeknöpft und man sah nur den Hals und einen kleinen Ausschnitt. Ein paar weiche dicke Socken und der Kleine konnte die Stiefel anziehen. Sean lief um ihn herum und begutachtete sein Werk. „Sehr hübsch! Es steht dir gut, mein Kleiner! Aber Tränen passen nicht dazu, also weine nicht!“ „Ja, Herr!“, der Junge kämpfte gegen die aufsteigenden Tränen. Sie nahmen das Frühstück mit den anderen ein. Harry spürte die lüsternen Blicke auf seinem Körper. Angst durchfloss ihn. Er musste gegen seine Tränen ankämpfen. Er hatte seinen Blick auf den Tisch gerichtet und traute sich nicht, aufzusehen. Nach einer Weile stand Sean auf und Harry folgte ihm schweigend. In ihrem Zimmer angekommen, zeigte Sean auf die Matratze und bedeutete Harry, dass er etwas schlafen sollte. Harry zog sich aus und schlüpfte unter die Decke. Schnell war er eingeschlafen. Stunden später wurde er von Nancy geweckt. Müde schaute er seine Freundin an. „Komm, mein Süßer, du solltest noch etwas essen, bevor wir losfahren!“ Sie hatte ein Tablett neben die Matratze gestellt und schaute den kleineren Jungen auffordernd an. Harry setzte sich auf und begann mit dem Essen. Noch immer war er viel zu leicht und zu schnell erschöpft. Bis er seine alte Form wiederhaben würde, würde noch einige Zeit ins Land gehen. Kaum hatte er gegessen, drückte ihn Nancy wieder auf die Laken. „Schlaf noch etwas, Harry! Du kannst es brauchen!“ Gehorsam schloss der Junge seine Augen und war auch sofort eingeschlafen. Nancy deckte ihn noch zu, dann verließ sie das Zimmer. Ihre Schritte führten sie direkt zu Sean. „Es ist zu früh, Sean! Er hat sich noch nicht erholt! Er könnte einen Rückfall bekommen!“ Sean wischte ihre Einwände mit dem Wink seiner Hand weg. „Irgendwann muss er raus und wenn nicht jetzt, wann dann? Hier kommt er mit Gleichaltrigen in Berührung. Vielleicht können sie ihm helfen sein Schicksal zu akzeptieren… es ist ein Versuch, Nancy!“ Bedrückt nickte die Frau, dann ging sie und zog sich um. Sean weckte den Jungen. Es war Zeit, dass er sich anzog. Wieder half der Ältere dem Jüngeren beim ankleiden. Als Harry fertig war, nahm Sean eine Lederjacke aus seinem Schrank und reichte sie dem Jungen. „Wir wollen doch nicht, dass du dir den Tod holst! Es ist kalt draußen!“ Folgsam zog der Schwarzhaarige die Jacke an, dann befestigte Sean noch eine Leine an dem Halsband. Der Braunhaarige warf sich noch seine Kutte über, dann nahm er den Jungen an der Hand und führte ihn zu seinem Motorrad. Sanft setzte er den Jungen vor sich auf den Sitz, dann startete er den Motor. Alle Maschinen dröhnten auf, als sich die Gang geschlossen in Bewegung setzte. Sie fuhren etwa eine Stunde bis sie an ihrem Ziel angelangt waren. Mitten im Wald lagen mehrere Hütten, davor standen eine große Menge Motorräder. Laute Stimmen waren zu hören und viele Rocker liefen über den Platz. Harry hatte Angst, er spürte viele Blicke auf sich und wäre am liebsten weggelaufen. Sean zog den Jungen an der Leine hinter sich her. Unsicher folgte Harry Sean. Ein hünenhafter Mann mit breiten Schultern und einem brutalen Zug um den Mund kam auf Sean zu. Sie begrüßten sich per Handschlag, dann musterte der Hinzugekommene Harry. Prüfend ging er einmal um den Jungen herum, dann fasste er ihm an den Po. Harry zuckte zusammen. Seine smaragdgrünen Augen waren weit aufgerissen und man konnte die Angst in ihnen erkennen. „Sehr hübsch, Sean! Wenn du ihn mal loswerden willst, dann denk an mich!“ Der Mann lächelte. „Sicher Rocco, du bist meine erste Wahl, falls ich seiner Überdrüssig werden sollte!“ „Ist er denn schon eingeritten? Er sieh nicht so danach aus!“ „Doch ist er, aber er war die letzten Wochen sehr krank und ich habe ihn etwas geschont!“ Die beiden Männer lachten laut und Harry traten die Tränen in die Augen. „Kann ich ihn mir mal ausleihen? Ich werde ihm auch nicht wehtun!“, grinste der Hüne breit. „Mal sehen, vielleicht später einmal, aber im Moment nicht!“ „Ok!“ Harry hatte begonnen zu zittern. Seine Angst steigerte sich fast zur Panik. Sean schien dies allerdings nicht zu bemerken und zog den Jungen an der Leine hinter sich her. Er ließ sich auf einem Baumstamm nieder und zwang Harry sich neben ihm auf den Boden zu knien. Mit hängendem Kopf und voller Angst folgte Harry den Gesprächen. Er wollte wissen was in der Welt geschah und vielleicht konnte er die eine oder andere Information bekommen, die ihm helfen konnten abzuhauen. Ab und an strich Sean durch Harrys Haare. Der Schwarzhaarige ließ alles geduldig über sich ergehen. Etwas sagte ihm, dass er nur bei Sean in Sicherheit sein würde und so machte er sich unsichtbar. „Ich will noch über etwas anderes mit dir reden!“ Rocco winkte einem seiner Männer. Dieser kam zu ihm und sah ihn fragend an. „Nimm den Kleinen und bring ihn zu den anderen! Ach und George… er ist tabu, haben wir uns verstanden?“ „Sicher Rocco, ich werde es auch den anderen sagen!“ George nahm die Leine aus Seans Hand und zerrte den Jungen auf die Beine, dann zog er ihn durch die Menschenmenge zu einem Punkt am Rande. Verwundert riss Harry die Augen auf. Er sah ein, mit einem Zaun, eingegrenztes Stück Wiese. Eine offene Hütte stand dort und es waren einige junge Männer und Frauen zu sehen. Die meisten waren sehr spärlich bekleidet, aber fast alle trugen wie er ein Halsband mit Namensschild. „So, das ist der Kindergarten! Hier wirst du auf deinen Herrn warten! Es wird dir nichts passieren, wenn du dir nichts zu schulden kommen lässt! Fluchtversuche werden hier sehr hart bestraft und es ist egal, wer dein Herr ist und ob dieser zu einer anderen Gang gehört! Hast du verstanden?“ „Ja…“, nur leise und zögernd kam das Wort aus Harrys Mund. Der andere zog eine Augenbraue hoch. „Ja, Sir, ich habe verstanden!“ Mit einem breiten Grinsen schob der Mann den Jungen durch ein Tor in das Gehege hinein. Verloren stand der Schwarzhaarige dort und schaute sich um. Einige der Sklaven kannte er vom sehen, sie gehörten zu Seans Gang, aber die meisten waren ihm unbekannt. Die meisten standen in einer Ecke des Platzes vor etwas, das Harry nicht richtig sehen konnte. Neugierig ging er langsam darauf zu. Nach wenigen Schritten erkannte er Nancy und er lenkte seine Schritte dorthin. Als er immer näher zu den anderen kam, wurden seine Schritte langsamer, bis sie neben Nancy stockten. „Nancy, was ist hier los?“ „Harry! Der Sklave von Rocco wird bestraft!“, sie deutet mit einer Bewegung ihres Kopfes auf die Ecke und jetzt konnte Harry sehen, was dort stand. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Er konnte ein Andreaskreuz sehen, an dem Ketten befestigt waren und in diesen Ketten hin ein nackter blonder Junge. Der Blonde war über und über mit blutigen Striemen übersäht. Er schien bewusstlos zu sein. Ein großer schwarzer Mann stand mit einer Peitsche vor dem misshandelten Körper und holte weit aus. Ein lautes Sirren erklang, als die Lederschnur durch die Luft sauste. Der Schrei zeigte Harry, dass der Gequälte nicht bewusstlos war. „Was hat er getan, damit er so bestraft wird?“ „Er hat versucht zu fliehen…“ „Er ist wohl noch nicht lange bei Rocco, oder?“ „Zwei Jahre, aber er hat es Wohl nicht mehr ausgehalten… Rocco ist nicht sehr zärtlich…“ „Warum ist er erst jetzt geflüchtet? Zwei Jahre hätte ich nicht ausgehalten!“ „Es ist wohl schon sein zweiter Fluchtversuch! Der arme Kerl, er bekommt noch zehn Schläge… ich glaube nicht, dass er das noch aushält!“ Harry hatte sich in Bewegung gesetzt und hielt auf den Mann mit der Peitsche zu. Als dieser abermals ausholte und zuschlug, stand Harry vor dem Jungen und fing den Schlag mit seinem Körper ab. Durch die Lederjacke spürte er nur die Wucht des Schlages, aber nicht den Schmerz. Erschrocken erklangen die Stimmen der anderen Sklaven. „Harry, komm da weg, bitte…“, flehte Nancy ihn an. Doch der Junge schüttelte den Kopf. „Nein! Niemand hat es verdient so gequält zu werden und das nur, weil er frei sein will!“ „Du weißt nicht wovon du redest, Harry! Bitte komm da weg!“ Nancy war zu dem Schwarzhaarigen getreten und versuchte den schmächtigen Körper von dem Blonden wegzuziehen, aber Harry stemmte sich mit den Füßen ein. Der Schwarze trat zu Harry und hielt ihn an dem Kragen seiner Jacke fest. „JACK! WIR HABEN MAL WIEDER EINEN SAMARITER!“, brüllte er über den Platz und mehrere Männer betraten das Gehege. Ein bulliger braunhaariger Mann trat mit wenigen Schritten zu dem Schwarzen und Harry. „Zu wem gehörst du? Lass sehen!“ Mit einer Hand drehte der Braunhaarige Harry zu sich. Ein Blick auf das Halsband ließ einen Pfiff erklingen. „Du bist das Spielzeug von Sean! Du bist in großen Schwierigkeiten, mein Kleiner!“ „Lass mich los, du Grobian!“ Harry zappelte und versuchte den anderen zu treten und zu schlagen. Ein ungezielter Tritt traf den Mann an seiner empfindlichsten Stelle und mit schmerzverzerrtem Gesicht sackte der Bullige zusammen, aber er ließ den Jungen nicht los. Schnell waren andere Männer zugegen und hielten Harry fest, der immer noch versuchte sich zu befreien. Durch den Aufruhr waren auch Rocco und Sean aufmerksam geworden. Belustigt sahen die beiden Anführer zu wie sich fünf gestandene Männer abmühten den kleinen zierlichen Jungen unter Kontrolle zu bekommen. „Eine Wildkatze ist harmlos gegen ihn…“, grinste Rocco, „aber er muss bestraft werden, Sean!“ „Ja, ich weiß… an was hast du so gedacht?“ Rocco legte den Kopf etwas schräg und beobachtete amüsiert wie der Kleine Widerstand leistete, dann grinste er Sean erneut an. „Er wird die restlichen Schläge erhalten und eine Nacht mit mir verbringen und mit einigen meiner Freunde! Ich werde ihn dir richtig zureiten und ihm ein paar Manieren beibringen, alter Freund!“ Sean schaute den anderen besorgt an. „Er war lange Krank, Rocco… er wäre fast hops gegangen, also übertreibe es nicht und vergewaltige ihn nicht… wenn es sich machen lässt…“ „Ich werde ihn schon nicht überanstrengen und wegen dem Rest… mach dir mal keine Sorgen!“ Eine Hand legte sich schwer auf Seans Schultern. Endlich hatten die Männer den Jungen fest im Griff, als Rocco vortrat. „So Kleiner, ich weiß nicht wo du herkommst, aber hier gibt es ein paar Spielregeln und du hast einige verletzt! Ich werde dich dafür bestrafen!“ Rocco hatte das schmale Kinn des Jungen in die Hand genommen und ihn gezwungen ihm in die Augen zu schauen. „Macht Kevin los und bindet den Kleinen an!“, seine Stimme duldete keinen Widerspruch und sogleich folgten die Männer dem Befehl. Harry wehrte sich erneut, er würde sich nicht kampflos ergeben, doch er hatte keine Chance. Die Männer zogen den Schwarzhaarigen aus, dann ketteten sie ihn an. Erschrocken holten die harten Kerle Luft, als sie den dürren Körper des Jugendlichen sahen. Jede Rippe war zu sehen, nur eine dürre Schicht Fleisch lag über den Knochen. „Gibst du ihm nichts zu essen, Sean? An dem ist ja nichts dran!“, verständnislos schaute Rocco Sean an. „Ich sagte doch, dass er fast abgekratzt wäre! Er war lange bewusstlos und konnte nichts essen! Wir päppeln ihn gerade wieder etwas auf!“, rechtfertige sich Sean. Der Braunhaarige wusste genau, dass es Rocco nicht leiden konnte, wenn man Sklaven hungern ließ. Sie schlagen und demütigen, das war eine Sache, aber hungern? Das war gegen seinen merkwürdigen Ehrenkomplex. „Wie viele Schläge waren noch offen, Marc?“ „Eigentlich noch 10, Roc! Aber ich glaube nicht, dass der Kleine es aushält!“ Der Schwarze sah fragend zu seinem Anführer. „Gut, gib ihm 5, die anderen wird er in 4 Wochen bekommen… zusammen mit der restlichen Strafe!“ Marc baute sich seitlich halb hinter Harry auf und holte aus. Pfeifend zischte die Peitsche durch die Luft und hinterließ einen blutigen Striemen. Von Harry kam nur ein leises Wimmern. Die Tränen liefen ihm über das Gesicht. Auch die nächsten zwei Schläge hielt der zierliche Junge ohne schreien aus, erst als der vierte Schlag ihn traf schrie er. Nach dem fünften war er fast bewusstlos. Bewundernd schauten die anderen auf den zierlichen Jungen. Keiner von ihnen hätte gedacht, dass der Grünäugige solche Nehmerqualitäten hatte. Als Harry losgemacht worden war, sackte er sofort zusammen. Nancy lief schnell auf ihren Freund zu. „Harry… oh Gott Harry!“ Einer der anderen Sklaven nahm von einem der Männer eine Schüssel und ein Handtuch entgegen. Nancy nahm das Handtuch und feuchtete es an. Vorsichtig begann sie den blutigen Rücken des Jungen zu reinigen. Sie wollte vorsichtig sein, aber sie musste sich auch beeilen, denn es war kalt und sie wollte nicht, dass der Kleine sich auch noch erkältete. Nur ein leises Wimmern war zu hören. Die Tränen liefen unaufhaltsam. „Harry… warum hast du das gemacht? Es war doch klar, dass du die restliche Strafe erhalten würdest! Du dummer Junge, jetzt siehst du was du davon hast!“, tröstend streichelte sie kurz über die Haare des Jungen. Mit einem lauten Schrei wurde Harry wach. Wimmernd und zitternd lag er in seinem Bett. Tränen liefen über sein Gesicht und Schluchzen durchbrach die Stille. Als er sich beruhigt hatte schob er seine Beine aus dem Bett und stand auf. Er ging zur Tür und lief über den Flur zum Schlafzimmer von Draco und Sev. Jetzt konnte er nicht alleine sein. Vorsichtig und leise öffnete er die Tür und schlich sich hinein, doch das Bett war leer. Suchend schaute er sich in der Wohnung um, doch niemand war da. Wimmernd sank der Junge zu Boden. Er wollte, er konnte nicht alleine sein. Harry stand auf und ging in sein Zimmer. Schnell zog er sich an und nahm einen schwarzen Umhang mit Kapuze aus dem Schrank. Entschlossen legte er ihn sich um die Schultern und begab sich in Richtung der Großen Halle. Die Kapuze übers Gesicht gezogen, damit ihn niemand erkannte. Er hatte sich mit einem Blick auf die Uhr davon überzeugt, dass Zeit fürs Abendessen war. Die Tränen liefen immer noch unaufhaltsam über das schöne Gesicht und die smaragdgrünen Augen waren verquollen und rot. Als er vor der Halle ankam, zögerte er. Noch hatte ihn niemand gesehen, noch konnte er seine Anwesenheit geheim halten, konnte den anderen aus dem Weg gehen und somit auch den Fragen. Aber er brauchte jetzt jemandem mit dem er reden konnte, dem er erzählen konnte, was ihm widerfahren war. Er wollte mit Draco und Severus reden und wenn er dazu in die Große Halle musste, dann sollte es wohl so sein. Harry zog die Kapuze tiefer ins Gesicht, straffte seine schmalen Schultern, legte die Hand auf die Klinke und schob vorsichtig die Tür einen Spalt auf. Schnell schlüpfte er hinein. Ein lautes Stimmengewirr schallte ihm entgegen und er drehte sich jetzt doch etwas zögernd um, dann blickte er suchend über die Schüler. Er suchte die beiden denen sein Vertrauen galt. Den Blick richtete er auf den Haustisch der Slytherins. Schnell sah er das auffällige weißblonde Haar Dracos, als seine Anwesenheit in der Halle bemerkt wurde. Die Schwarzgekleidete Gestalt neben der Tür erregte die Aufmerksamkeit der Schüler. Immer mehr stellten ihre Gespräche ein. Verwundert sahen sie, wie die Gestalt zum Slytherintisch lief und vor Draco Malfoy-Snape stehen blieb. Draco, der sich gerade mit Blaise unterhielt, ruckte mit dem Kopf herum, als ein Schatten auf ihn fiel. „Draco…“, leise und gebrochen erklang eine Jungenstimme, die einigen kalte Schauer über den Rücken laufen ließ, soviel Leid lag in ihr. Draco stand sofort auf und umrundete den Tisch. Mit wenigen Schritten war er bei dem Jungen. Verwundert sahen die Schüler, wie auch Snape aufstand und zu den beiden Jungen schritt. Draco schloss den Jungen in seine Arme. Schnell spürte er das Zittern und Beben seines Gegenübers. „Ich… ich habe euch gesucht…“, sehr leise erklang erneut die Jungenstimme, man konnte hören, dass der Unbekannte geweint haben musste und noch weinte. „Du hast uns ja gefunden, mein Kleiner!“, Severus stand neben den beiden Jugendlichen und schloss sie in seine Arme, schützend legte sich sein Umhang um die Jungen. „Lass uns zurückgehen, mein Schatz!“ Behutsam führte der Zaubertränkemeister den Jungen aus der Großen Halle. Draco schirmte die andere Seite von Harry ab. Stumm folgten den dreien die Blicke. Fast alle fragten sich, wer der verhüllte Junge war und warum Snape zu ihm so anders war. Ron, Dean, Seamus und Neville waren blass geworden. Sie hatten sich bereitgemacht, den Jungen notfalls vor den anderen zuschützen. Die anderen Schüler wurden laut, nur die vier sahen sich besorgt an. Sie wussten, dass Harry nur in Ausnahmesituationen die Wohnung im Kerker verlassen würde, also musste etwas vorgefallen sein. „Wir werden Draco morgen fragen… vielleicht können wir helfen…“, sehr leise flüsterte Ron mit den anderen drein. Die Lautstärke in der Großen Halle war schon fast unerträglich. Jeder stellte Mutmaßungen an, wer der Junge gewesen sein könnte. „Draco hat mir einmal seinen Namen verraten!“, Blaise Zabini, der schwarzhaarige Slytherin, richtete seine Worte an alle Anwesenden. Erwartungsvoll hingen alle, ohne Ausnahme an seinen Lippen. Die vier Gryffindor machten sich bereit den Slytherin im Lärm untergehen zu lassen, denn sie hätten es nicht mehr geschafft, zu ihm hinzulaufen. Einen Fluch wollte keiner von ihnen riskieren. Zu viele Unbeteiligte standen ihnen im Weg. „Zukunft! Sein Name ist Zukunft!“ Ron und seine Freunde entspannten sich. Verwirrt schauten die Schüler und auch die Lehrer den Slytherin an. Nur Dumbledore lächelte leicht, denn der Name war gut gewählt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)