I need you! von inulie (Verliebt in den Feind?) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Kapitel --------------------- HI, wie schon in der beschreibung geschrieben widme ich dieses Fanfic meiner Cosine Inusu. Ich hoffe dir und allen anderen lesern gefällts^^ -------------------------------------------------------------------------------- Nezumi ist wie jeden tag in der schule. Doch irgendetwas ist heute komisch. Doch was? Nezumi ist ratlos. Die Lehrerin kam zusammen mit einem Neuen Jungen ins Klassenzimmer. Ein Getuschel beginn sie in der klasse breit zu machen. "Mein Name ist Hitori Kerumo!", stellte sich der neue vor. Die Lehrerin lächelte und zeigte auf einen noch freien platz neben Nezumi. Nezumi hat in ihrer klasse keine freunde. Und auch so ist sie unbeliebt. Der neue nickte nur kurz und setzte sich auf seinen neuen Platz. Er musterte seine neue Banknachbarin nur kurz und folgte dann dem Unterricht. Nezumi hingegen musterte den neuen die ganze stunde lang. In der Pause sprach Nezumi ihn freundlich an. Doch Hitori erwiderte nur mit einem genervten und Furchteinflößenden Blick. Deshalb beschloss Nezumi das vorstellungs- Gespräch auf einen anderen Zeitpunkt zu verschieben. Diese pause kamen noch mehr Schüler zu den neuen Jungen um sich vorzustellen. Diese hatten mehr Erfolg als Nezumi. Doch aus irgendeinem Grund konnte sie nicht verstehen was er auf die frage der anderen antwortete. Alles wurde still um sie herum. Nur noch die Lippen der anderen bewegten sich, was darauf schließen lies, dass diese etwas sagen. Plötzlich verschwand auch das Licht vor Nezumis Augen. Alles wurde dunkel. Das Mädchen hatte Angst. Sie konnte weder etwas sehen noch hören. Sie versuchte etwas zu sagen doch es kam kein ton aus ihren Lippen. Es war wie als währe sie Blind, Taub und stumm zugleich. Doch dann erschien der neune vor ihren Augen. "Ich bin gerettet!", sagte sie erleichtert. Hitori sagte etwas was in einer anderen Sprache die Nezumi nicht verstand. Trotzdem jagte es ihr einen Schauer über den Rücken. Der Junge kam ihr näher. Er strahlte eine bedrohliche Aura aus. Nezumi versuchte vergeblich um Hilfe zu schreien. Sie versuchte wegzulaufen doch sie konnte sich nicht bewegen. Nezumi machte die Augen zu und suchte in ihr, die innere ruhe. Als sie ihre Augen wieder öffnete, lag sie in ihrem Bett. Es war nur ein Albtraum. Erleichtert setzte sich Nezumi auf und schaute sich zur Sicherheit noch mal in ihrem Zimmer um bevor sie aufstand, sich anzog, frühstückte und in die schule ging. Dort angekommen setzte sie sich auf ihren platz und wartete aufs Stundenklingeln. Als es soweit war kam die Lehrerin mit einem neuen Jungen in die Klasse. Nezumi redete sich ein das das nur Zufall ist. Der Junge stellte sich vor: "Mein name ist Hitori Kerumo!" Dann bat die Lehrerin das er sich auf den platz neben Nezumi setzten sollte. " Oh nein das kann nicht war sein!", dachte Nezumi. Sie spürte ihr Herz bis in den Hals klopfen. Doch anders als in ihrem Traum sprach er sie in der pause an: " Hi. Wie heißt du?" Nezumi antwortete etwas erleichtern aber dennoch auf Gefahr gefasst: "Nezumi Ikeda" Sie konnten das Gespräch nicht weiterführen, da jetzt auch andere aus der Klasse gekommen sind um sich vorzustellen. Auch den Rest des Tages haben sie ihr Gespräch nicht weitergeführt. Während Nezumi nach Hause ging, Mittag as und Hausaufgaben machte konnte sie nur an ihren Traum und an Hitori denken. Nezumi versuchte sich abzulenken. Sie las ein Buch, schaute fern und surfte ein wenig im Internet doch nichts nützte ihr was. Sie dachte immer noch nur an Hitori und ihrem Traum. Nach dem Abendbrot ging's dann aber. Am nächsten morgen hatte sie keine Schule. Trotzdem musste Nezumi früh aufstehen wegen ihrem Job. Da sie alleine lebte musste sie auch alleine Geld verdienen. Nezumi arbeitete in einem Restaurant als Kellnerin. Als sie angekommen war stellte der Chef einen neuen vor: Hitori. "Hi! Du arbeitest jetzt auch hier?", fragte sie den jungen der sichtlich erfreut war sie zu sehen. Aber warum? Also Nezumi wieder zu Hause war, war es draußen schon dunkel. Während sie die Tür aufschloss horte sie ein Flüstern. Die dachte das bilde sie sich nur ein und ging dann in ihre Wohnung. Doch sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. "Wer ist da?", fragte sie unsicher. "Ach du hast uns bemerkt?", bekam sie von einer bedrohlichen Stimme als antwort. Kurz darauf erschienen auch schon dunkle Gestalten im Raum die einen Kreis um Nezumi bildeten. "W...Was wollt ihr v...von mir. U... und wer seit i...ihr?", fragte sie Ängstlich. " Dass du uns nicht kennst wundert mich nicht", einer der Gestalten kam aus der Finsternis hervor es war ein Junge. Kaum älter als sie. Er hatte einen schwarzen Umhang an und Lila nicht gerade kurze Haare. Seine Augen wirkten bedrohlich. "Dann stelle ich mich mal vor. Höflichkeit muss sein. Ich bin Yami. Ein Dunkelelf. Und da du nicht zu wissen scheinst wer du bist sag ich es dir: Du bist eine Lichtelfe und damit unser Feind." Nezumi scheute dem Dunkelelf in die Augen. Ängstlich fragte sie:" Aber was habe ich euch getan. Ich weis ja nicht mal, dass ich eine Elfe bin. Was wollt ihr von mir?" "Uns genügt das du eine Lichtelfe bist.", antwortete Yami mit einem groben Ton. "Meister.", sagte plötzlich einer der anderen Dunkelelfen und trat vor. "Was hast du?", antwortete Yami in einem noch gröberen ton als vorher auf Nezumis frage. "Sind sie sich sicher, dass wir sie jetzt ausschalten. Sie wird stärker sein als wir.", sagte der Dunkelelf. "Solange sie ihre Kräfte noch nicht entfaltet hat ist sie ungefährlich.", sagte Yami. "Wieso ungefährlich?", fragte Nezumi wütend. Yami antwortete nicht. Stattdessen bildete er eine schwarze Kugel in seiner Hand. "Jetzt ist es aus", dachte Nezumi. "Halt!", schrie in dem Moment eine Stimme die von keinem der Dunkelelfen und auch nicht von Nezumi stammte. Es erschien eine Gestalt die von licht umgeben war. Yami fluchte und befahl den anderen elfen zum Rückzug. Kurz darauf waren sie auch schon verschwunden. Nezumi schaute sie die Person an die sie gerettet hatte. "Danke", sagte sie. "Nichts zu danken.", antwortete die andere Person freundlich, "Ich bin Hikari. Der oberste Lichtelf" "Das hätte ich mir denken könne. Kannst du mir erklären was hier vorgeht?", fragte Nezumi vergaß vor Erleichterung die Höflichkeitsformen. "Also ich fange damit an das vor mehr als 10.000 Jahren der Krieg zwischen Licht- und Dunkelelfen begann. Die Menschen bekamen nie etwas von dem krieg mit. Anfangs waren die Dunkelelfen die besseren. Doch dann verwandelte sich ein Dunkelelf plötzlich in einen Lichtelfen. Und das oder dass sich ein Lichtelf in einen Dunkelelf verwandelt geschah dann aller 1000 Jahren. Dieses Jahr ist es 1000 Jahre seit dem letzten Mal her. Deshalb wollten die Dunkelelfen dich auf ihre Seite ziehen. Also gib auf dich acht!", erklärte Hikari und verschwand auch gleich darauf. "Ich soll eine Lichtelfe sein? Hab ich das jetzt geträumt?", fragte sich Nezumi. Kapitel 2: 2. Kapitel --------------------- 2. Kapitel Am nächsten tag war Nezumi ganz in Gedanken versunken. Doch als sie In der schule auf Hitori traf ging’s ihr wieder gut. „Hi.“, begrüßte sie den Jungen. „Oh, Hi Nezumi!“, antwortete dieser freundlich. Im Unterricht sollten sie das Geld für die Klassenfahrt bezahlen. „So ein mist das habe ich ja ganz vergessen“, dachte Nezumi verärgert, „Und dabei darf derjenige der heute nicht bezahlt nicht mitfahren.“ Alle hatten ihr Geld mit. Und als Nezumi das Geld abgeben sollte und sie sagte das sies vergessen hat lachten alle. Nur Hitori Lächelte freundlich und schon Nezumi heimlich Geld zu. „Hier den rast darfst du behalten und du musst es mir auch nicht zurückzahlen“, flüsterte er ihr zu. „Danke.“, flüsterte sie ihm verlegen zu und wurde Rot. Dann bezahlte sie von seinem Geld. Nach der Schule hatten beide noch etwas zeit zum Reden. „Was machst du heute noch so?“, fragte Hitori. „Ach nichts Besonderes. Ich muss heute nicht arbeiten deshalb bin ich zuhause.“, antwortet diese, „Und du?“ „Ich habe heute auch frei und bleibe zuhause.“, antwortete er darauf. Dann gingen beide zu sich nachhause. Als Nezumi bei sich war merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Sie schaute in jede ecke ihrer Wohnung um sicher zu sein das niemand da ist. Also sie ihren Kontrollgang fertig gemacht hatte machte sie sich was zu essen und danach Hausaufgaben. Als es dann dämmerte hörte sie ein ungewohntes Geräusch. Sie fragte wie schon am Tag zuvor unsicher, „Ist da wer?“ doch diesmal gab es keine Antwort. Stattdessen musste sie einer Finsterniskugel ausweichen. „Was wollt ihr schon wieder hier?“, fragte sie wütend. Darauf Traten die Dunkelelfen aus ihren verstecken. Zu diesen Zählte auch Yami. „Diesmal wird dir dein Onkel nicht Helfen können. Wir haben das versteck der Lichtelfen angreifen lassen. Jetzt haben wir dich!“, sagte dieser. Nezumi schaute erschrocken den Dunkelfen an. „Was wollt ihr. Wollt ihr meinen Tod?“, fragte sie unsicher. „Nein, wir wollen dich!“, antwortete Yami darauf und gab ein Handzeichen worauf sich Nezumi in einem Käfig befand dessen Gitterstäbe aus Finsternis bestanden. Hilfe suchend schaute sie sich und. Da entdeckte sie Hitori. Flehend sagte sie zu ihm: „Bitte hilf mir… Hitori“ Ihr liefen tränen über die Wangen als er sie nur anschaute und sie sich ihm langsam entfernte. Dann wurde alles dunkel um sie herum. Wie in ihrem Traum. Sie konnte weder was hören noch was sehen. Sie Fühlte sich verlassen. Wenn sie sich auch schon oft einsam fühlte, die Dunkelheit verursachte bei ihr ein stärkeres Einsamkeitsgefühl als sie je gehabt hatte. Ihre Tränen rinnen ohne Pause ihre Wange hinunter. „Ich bin einsam, alle haben mich verlassen. Der Junge, der als einzigster nett zu mir war, hat mir nicht geholfen. Ich bin allein, habe niemanden…“, solche dinge redete sie sich ein. Solche und noch mehr. In ihren herzen siegte nach und nach die Finsternis. Doch das Licht rang um den Sieg. Hatten die Dunkelelfen ihren Plan durchsetzen können? Nein! Nach einer weile hörte Nezumi plötzlich eine ich vertraute stimme: „Ich werde dir helfen! Hab keine Angst.“ Dann sah sie ein licht. Dieses Licht umhüllte jemanden. Nezumi traute ihren Augen kaum. Es war Hitori. „Hitori!“, flüsterte Nezumi mit erleichterter Stimme. „Er hat mich doch nicht verraten“, dachte sie erleichtert. Er öffnete meinen Käfig und zog das Mädchen an der Hand. Sie flogen ein ganzes stück. Er hielt sie an der hand damit sie nicht runterfallen konnte. Dann kamen sie in die nähe eines Schlosses. Sie landeten vor dem Tor und er verschwand bevor Nezumi sich bedanken konnte. Dann klopfte Sie an und wurde auch reingelassen. Das war das Schloss der Lichtelfen. Sie wurde zu ihrem Onkel gebracht. „Wo warst du?“, fragte er besorgt als er sie sah. „Im Schloss der Dunkelelfen“, antwortete sie. Ihre Gedanken waren nur bei Hitori. „Wie konntest du entkommen?“, fragte ihr Onkel erstaunt, „Das Schloss der Dunkelelfen ist doch sehr gut gesichert.“ „Hitori hat mich befreit und hierher gebracht.“, antwortete Nezumi etwas traurig. „Einer der Dunkelelfen? Egal wer, du darfst jetzt nicht mehr aus diesen schloss bis du deine Fähigkeiten beherrschst.“, sagte Hikari darauf streng. „Wie lange dauert es bis ich sie kann?“, fragte Nezumi in der Hoffnung das es nicht allzu lange ist. Ihr war klar das sie Hitori diese zeit nicht sehen kann weil er ein Dunkelelf ist. „Wenn du sehr gut bist ungefähr 2 Jahre.“, antwortete Hikari und lies Nezumi in ihr Zimmer bringen. Als sie alleine war konnte sie ihr Tränen nicht mehr zurückhalten. „Jetzt kann ich ihn ganze 2 Jahre oder mehr nicht sehen. Immer wenn ich jemanden finde der mich mag und glücklich macht dann werde ich von dieser Person getrennt…“, dachte sie etwas wütend und traurig. Währen dessen ist im Schloss der Dunkelelfen das Chaos. Jeder fragt sich wo die Gefangene hin ist. „Hey Hitori wo warst du?“, fragte Yami seinen Sohn als er wiederkam. „Ich war kurz Frische Luft schnappen wieso?“, fragte dieser zurück. „Weil unsere Gefangene entkommen ist. Hast du sie gesehen?“, Yami schieb nichts zu ahnen. „Nein. Keine Ahnung wo sie ist? Hat die Wache denn nicht richtig aufgepasst?“ „Sie ist eingeschlafen.“ „Ach die werden das Mädchen schon finden. Die hat schließlich noch keine Kräfte. Ich gehe dann mal in mein Zimmer.“, sagte Hitori darauf monoton und ging. In seinem Zimmer sah er seinen Phönix. Er hieß Lyan. „Hi Lyan. Wie war dein tag?“, fragte er diesen fröhlich. „Ach ging schon. Und was hast du so gemacht?“, antwortete darauf der Vogel. „Das ist es ja weshalb du mir bitte einen gefallen tust.“, sagte er und holte einen Briefumschlag aus der Tasche, „Hier bring das bitte zu dem Mädchen Namens Nezumi auf das Schloss der Lichtelfen. Aber passe auf dich auf!“ Er band den Brief mit einem Faden an einen Fuß des Vogels und dieser flog los. „Hoffentlich findet er sie.“, dachte er während er sich auf sein Bett legte. Nezumi die mit der Zimmer- und Schlossbesichtigung fertig war legte sich auf ihr bett und dachte lange nach. Sie wollte Hitori wieder sehen. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als es an der Tür klopfte. „Komm rein!“, antwortete sie auf das klopfen und ein bediensteter trat ein. „Herr Hikari lässt sie rufen.“ Sagte dieser mit einer Verbeugung. Nezumi stand auf und folgte den bediensteten namens Sota zu dem Raum in dem der Oberelf wartete. Neben Hikari sahs ein Vogel den das Mädchen noch nie gesehen hat. Ein Vogel von unverstellbarer Schönheit. Nezumi verbeugte sich: „Sie haben mich Rufen lassen?“ „Ja komm her und setz dich“, antwortete Hikari in einem sehr beruhigendem und netten ton. Nezumi machte das was ihr gesagt wurde. Dann sagte der Oberelf wieder in diesem außergewöhnlich ruhigem ton: „ Dieser Vogel hat einen Brief für dich mitgebracht. Er stammt von einem Dunkelelfen namens Hitori. Kennst du ihn?“ Nezumi nickte: „Ja ich kenne Hitori. Aber was ist das für ein Vogel und warum ist er in einem Käfig eingesperrt?“ „Der Käfig ist nur Schutz. Und es ist ein Phönix. Wahrscheinlich das Tier von Hitori. Willst du den Brief lesen?“ Da Mädchen nickte worauf Hikari ihr den Brief gab. Nezumi las ihn: Liebe Nezumi, ich weis es ist jetzt eine schwere zeit für dich. Die Dunkelelfen suchen dich. Und es tut mir leid das auch ich einer davon bin. Aber ich bin nicht so wie die anderen. Ich bin zwar der Sohn des Oberelfen jedoch halte ich nicht so viel von diesem Krieg. Bitte sei nicht traurig dass wir und jetzt eine Zeit lang nicht wieder sehen werden. Sobald du deine Kräfte vollständig Kontrollieren kannst treffen wir uns mal. Aber bis dahin bleib lieber im Schloss, die anderen Dunkelelfen suchen dich nämlich und sie dürfen nicht mitbekommen das ich dir geholfen habe. Der Vogel der dir diesen Brief gebracht hat ist übrigens Lyan, mein Phönix. Wenn du willst kannst du ihm auch einen Brief an mich geben. Dieser kommt dann bestimmt auch bei mir an. Hitori PS: Ich weis dass du mich liebst. Ich dich auch. Nezumi schwieg eine weile. Dann fragte sie: „ Können sie mir bitte Papier und stift geben?“ Als sie es bekam schrieb sie eine Antwort: Lieber Hitori, danke für deinen Brief und deine Rettung. Ich bin dir was Schuldig. Woher weist du das ich dich liebe? Ist es etwa dieses ungewöhnliche Gefühl was ich habe wenn ich dich sehe? Ich kannte es nicht. Doch jetzt weis ich es dank dir. Es tut aber so weh wenn ich daran denke dass ich dich jetzt so lange nicht sehen darf. Ich halte auch nicht so viel von dem Krieg. Wir können doch Streiken oder? Nein bestimmt nicht. Bis irgendwann, hdgdlfiue Nezumi Darauf steckte sie ihn in den Briefumschlag in dem auch Hitoris Brief war und gab ihn dem Phönix. Dann lies sie Lyan frei. „Was stand in dem Brief?“, fragte Hikari nachdem der Vogel nicht mehr zu sehen war. „Ach nichts.“, antwortete Nezumi und wischte sich eine Träne weg. Dann ging sie wieder in ihr Zimmer. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Hitori lag auf seinem bett und dachte nach als es an seine Fensterscheibe klopfte. Er öffnete sein Fenster und vor ihm stand Lyan mit einem Brief an ihm. Er nahm den Brief und lies den Vogel rein. „Danke.“, meinte er bevor er den Brief öffnete. Während er ihn las erschien ein helles mysteriöses Licht um ihn. „Hitori?“, fragte der Phönix unsicher als sein Besitzer aufschaute. Dieser schaute nun zu Lyan. Es war ein warmer Blick. Den Vogel durchströmte eine angenehme wärme. „Meister was ist mit dir?“, fragte Lyan noch unsicherer. „ich weis jetzt wer dieses Jahr mit dem Rassenwechsel dran ist. Komm wir müssen schnell hier weg!“ „Aber w…“, der Phönix würde durch die laut aufgehende Tür unterbrochen. Es stürmten die besten Soldaten der Dunkelelfen rein. Darunter auch Hitoris Vater Yami. „Mein Sohn…“, Yami staunte nicht schlecht als er seinen Sohn als Lichtelfe sah. „Fasst ihn!“, schrie er trotzdem. Doch Hitori war schon weg. Er flüsterte zu seinem Phönix: „Wir müssen uns vereinigen sonst können wir nicht fliehen“ Lyan antwortete nur mit einem nicken. Kurz darauf war auch schon aus dem Vogel und dem frischen Lichtelf ein und dieselbe Person geworden. Diese flog nun so schnell sie konnte zum schloss der Lichtelfen. Er wurde sofort eingelassen da Hikari die wachen schon gesagt hatte das wahrscheinlich bald ein neuer Lichtelf kommt. Der oberste Lichtelf war sehr weise und wusste auch sofort das nur Hitori für die Verwandlung in frage kam. Hitori wurde auch gleich zu Hikari geschickt. Dort wurde er auch gleich freudig begrüßt. „Mein junge. Du bist Hitori stimmts? Danke, dass du meine Enkelin gerettet hast. Du bist also dieses Jahr der auserwählte. Soweit ich weis bist du doch der Sohn des Anführers der Dunkelelfen stimmts?“, bedankte sich der oberste Lichtelf. „Ja ich bin Hitori und ja ich bin oder war auch der Sohn von Yami. Können sie mich zu Nezumi bringen? Ich habe etwas für sie.“, antwortete der frische Lichtelf. „Klar geht das. Folge mir“, darauf stand Hikari auf und führe Hitori zu Nezumi. Dort angekommen umarmte das Mädchen ihren Freund freudig. „Oh du bist hier. Aber du siehst irgendwie verändert aus…“, sagte Nezumi nachdem sie ihren ehemaligen Klassenkameraden begutachtet hatte. „Ja ich habe mich verändert. Aber was du siehst liegt daran das ich mich mit Lyan, meinem Phönix, verbunden habe“, antwortete der junge und machte seine Verwandlung rückgängig, „Und ich habe dir ein Geschenk mitgebracht. Ich habe sie vor einer weile in einem Wald gefunden. Sie gehört zu dir“ Hitori nahm eine kleine maus aus seiner Tasche und reichte sie Nezumi. Lyan, der auf Hitoris Schulter sahs, beobachtete alles ohne ein Wort zu sagen. „Oh ist die süß!“, freute sich Nezumi als sie die maus an sich nahm. „Hallo! Ich bin Nazu.“, stellte sich die maus vor. Nezumi schaute sich verwundert um: „Hat da gerade jemand gesprochen?“ „Ja ich. Du scheinst ja noch sehr unerfahren zu sein.“, sagte die Maus und lächelte. „Weist du wir elfen können mit den Tieren sprechen.“, erklärte Hitori, „Und wenn wir richtig üben können wir uns auch mit ihnen vereinigen.“ „Ach das geht? Was können wir noch so?“, fragte Nezumi erfreut. Doch sie bekam keine Antwort denn plötzlich rief jemand: „Die Dunkelelfen greifen an!“ Hikari und Hitori rannten raus. „Versteck dich hier!“, rief Hikari ihr noch zu bevor sie die beiden nicht mehr sehen konnte. Draußen sahen die zwei Lichtelfen eine menge Dunkelelfen. Diese konnten bereits in das schloss kommen. „Das ist die geheime Truppe meines Vaters! Er wollte eigentlich noch warten! Wieso greifen sie jetzt schon an?“, sagte Hitori zu sich selbst. „Na mein Sohn? Hast du dich schon eingelebt?“, sagte Yami als er zum Vorschein kam. „Vater? Was willst du? Kannst du uns nicht mal in ruhe lassen!“, Hitori war wütend und hatte gleichzeitig angst um Nezumi. „So angst? Wovor? Hattest ja auch keine angst uns zu verraten!“, sagte der Dunkelelf zu seinen Sohn. „Lass ihn in ruhe! Es ist nicht seine schuld das er derjenige ist der die Seiten wechselt!“, mischte sich Hikari ein und schoss einen Magieball auf Yami. Dieser wich aus und begann einen Rückangriff. Hitori hatte sich verwandelt und half jetzt und übernahm auch ein paar Dunkelelfen. Währendessen sahs Nezumi mit ihrer Maus in der Hand in einem versteckten Raum den sie gefunden hatte also sie nach einem versteck suchte. Der Raum war klein aber rechte allemal. Er war leer und trotzdem hatte Nezumi das Gefühl das dort etwas sei. Sie schaute sich um, doch entdeckte nichts. „Hast du auch so ein Gefühl das hier etwas ist?“, fragte sie im Flüsterton Nazu. „Ja aber es ist nicht böses.“, antwortete diese ebenfalls im Flüsterton, „Versuch mal deine Gedanken darauf zu konzentrieren das deine Hand leuchtet“ Nezumi machte was ihr gesagt wurde und nach einer weile gelang es ihr und sie konnte ihre hand als Taschenlampe benutzen. Und nach etwas suchen entdeckte sie auch das was sie fühlte. Es war eine Kugel. Als Nezumi sie aufhob begann sie zu leuchten. Nezumi erschreckte. Doch plötzlich begann auch sie zu leuchten und die Kugel schwebte direkt auf sie zu und in sie hinein. Das Mädchen spürte eine fremde jedoch auch vertraute Kraft in sich. Sie schaute Nazu an. „Spürst du das auch?“, fragte die Maus auf ihrer Schulter sie. Nezumi Nickte nur. „Was hat das zu bedeuten?“, dachte Nazu laut. „Kein Ahnung. Aber ich kann es ahnen. Los versuchen wir uns zu vereinigen!“ Gesagt getan, sie versuchten es und schafften es auch. Dies war für beide ein ungewöhntes Gefühl doch sie hielten es aus. Nach einer weile rumexperimentieren was sie zusammen konnten beschlossen sie den anderen bei dem Kampf gegen die Dunkelelfen zu helfen. Hitori kämpfte doch es waren zu viele. Vier gleichzeitig auf einen. Hitori versuchte ihren angriffen auszuweichen. Schaffte es auch größtenteils. Doch während er einem auswich kam ein anderer von hinten und stach ihm mit einem Schwert direkt durch den Magen. Hitori spuckte Blut aus und wurde ohnmächtig. Als Hikari es sah wollte er hälfen wurde aber von hinten überfallen und konnte sich gerade noch schützen. Yami der mit dem Oberstenlichtelfen kämpfte wusste jetzt das sie es endlich geschafft haben. Nur noch wenige Lichtelfen standen, im Gegensatz zu den Dunkelelfen wo fast alle noch fast unverletzt waren. Gerade als Yami den letzten schlag ausüben und damit Hikari töten und den jahrtausende langen Krieg für sich entscheiden wollte wurde er von einem hellen licht geblendet. Kurz daraufhin spürte er einen schmerz und viel nach Hinten auf den Boden. Er war Tod. „Jetzt ist der Krieg beendet!“, sagte die Stimme eines Mädchens. Dieses Mädchen war Nezumi. Sie schaute sich suchend um und entdeckte nach einer weile was sie suchte: Hitori. Ihr hielt fast der Atem an als sie sah was geschehen war. Ihr Freund lag Tod auf dem Boden. Er atmete nicht mehr. Sie kniete sich neben ihm nieder und fing an zu weinen. „Nezumi…“, sagte Nazu in ihrem inneren. Hikari der sich etwas erholt hatte kann auch dazu. Die Dunkelelfen hatten sich zurückgezogen. Und die anderen Lichtelfen halfen ihren stark verletzten freunden. Nezumi schaute Hitori ins Gesicht. Sie näherte ihren kopf den seinem und drückte auf seine Lippen einen Kuss. Nach einer kurzen Zeit wurde der Kuss erwidert. Das Mädchen erschrak hörte jedoch nicht auf ihn zu küssen. Dann löste Hitori den Kuss. „Danke!“, sagte er und strich ihr eine träne aus dem Gesicht, „Du hat mich gerettet.“ Nezumi schaute ihn zärtlich an: „Jeder würde den den er liebt retten. Denn Liebe ist stärker als der Tod.“ Ende ----------------------------------------------------------- Hey leute ich hoffe das Fanfic hat euch gefallen. Hat mir spaß gemacht ihn zu schreiben und bedanke mich bei allen Kommischreibern (warn zwar bis jetzt nur zwei aber egal). Bis zum nächsten (das schon in arbeit ist). Bye, Inulie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)