I need you! von inulie (Verliebt in den Feind?) ================================================================================ Kapitel 2: 2. Kapitel --------------------- 2. Kapitel Am nächsten tag war Nezumi ganz in Gedanken versunken. Doch als sie In der schule auf Hitori traf ging’s ihr wieder gut. „Hi.“, begrüßte sie den Jungen. „Oh, Hi Nezumi!“, antwortete dieser freundlich. Im Unterricht sollten sie das Geld für die Klassenfahrt bezahlen. „So ein mist das habe ich ja ganz vergessen“, dachte Nezumi verärgert, „Und dabei darf derjenige der heute nicht bezahlt nicht mitfahren.“ Alle hatten ihr Geld mit. Und als Nezumi das Geld abgeben sollte und sie sagte das sies vergessen hat lachten alle. Nur Hitori Lächelte freundlich und schon Nezumi heimlich Geld zu. „Hier den rast darfst du behalten und du musst es mir auch nicht zurückzahlen“, flüsterte er ihr zu. „Danke.“, flüsterte sie ihm verlegen zu und wurde Rot. Dann bezahlte sie von seinem Geld. Nach der Schule hatten beide noch etwas zeit zum Reden. „Was machst du heute noch so?“, fragte Hitori. „Ach nichts Besonderes. Ich muss heute nicht arbeiten deshalb bin ich zuhause.“, antwortet diese, „Und du?“ „Ich habe heute auch frei und bleibe zuhause.“, antwortete er darauf. Dann gingen beide zu sich nachhause. Als Nezumi bei sich war merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Sie schaute in jede ecke ihrer Wohnung um sicher zu sein das niemand da ist. Also sie ihren Kontrollgang fertig gemacht hatte machte sie sich was zu essen und danach Hausaufgaben. Als es dann dämmerte hörte sie ein ungewohntes Geräusch. Sie fragte wie schon am Tag zuvor unsicher, „Ist da wer?“ doch diesmal gab es keine Antwort. Stattdessen musste sie einer Finsterniskugel ausweichen. „Was wollt ihr schon wieder hier?“, fragte sie wütend. Darauf Traten die Dunkelelfen aus ihren verstecken. Zu diesen Zählte auch Yami. „Diesmal wird dir dein Onkel nicht Helfen können. Wir haben das versteck der Lichtelfen angreifen lassen. Jetzt haben wir dich!“, sagte dieser. Nezumi schaute erschrocken den Dunkelfen an. „Was wollt ihr. Wollt ihr meinen Tod?“, fragte sie unsicher. „Nein, wir wollen dich!“, antwortete Yami darauf und gab ein Handzeichen worauf sich Nezumi in einem Käfig befand dessen Gitterstäbe aus Finsternis bestanden. Hilfe suchend schaute sie sich und. Da entdeckte sie Hitori. Flehend sagte sie zu ihm: „Bitte hilf mir… Hitori“ Ihr liefen tränen über die Wangen als er sie nur anschaute und sie sich ihm langsam entfernte. Dann wurde alles dunkel um sie herum. Wie in ihrem Traum. Sie konnte weder was hören noch was sehen. Sie Fühlte sich verlassen. Wenn sie sich auch schon oft einsam fühlte, die Dunkelheit verursachte bei ihr ein stärkeres Einsamkeitsgefühl als sie je gehabt hatte. Ihre Tränen rinnen ohne Pause ihre Wange hinunter. „Ich bin einsam, alle haben mich verlassen. Der Junge, der als einzigster nett zu mir war, hat mir nicht geholfen. Ich bin allein, habe niemanden…“, solche dinge redete sie sich ein. Solche und noch mehr. In ihren herzen siegte nach und nach die Finsternis. Doch das Licht rang um den Sieg. Hatten die Dunkelelfen ihren Plan durchsetzen können? Nein! Nach einer weile hörte Nezumi plötzlich eine ich vertraute stimme: „Ich werde dir helfen! Hab keine Angst.“ Dann sah sie ein licht. Dieses Licht umhüllte jemanden. Nezumi traute ihren Augen kaum. Es war Hitori. „Hitori!“, flüsterte Nezumi mit erleichterter Stimme. „Er hat mich doch nicht verraten“, dachte sie erleichtert. Er öffnete meinen Käfig und zog das Mädchen an der Hand. Sie flogen ein ganzes stück. Er hielt sie an der hand damit sie nicht runterfallen konnte. Dann kamen sie in die nähe eines Schlosses. Sie landeten vor dem Tor und er verschwand bevor Nezumi sich bedanken konnte. Dann klopfte Sie an und wurde auch reingelassen. Das war das Schloss der Lichtelfen. Sie wurde zu ihrem Onkel gebracht. „Wo warst du?“, fragte er besorgt als er sie sah. „Im Schloss der Dunkelelfen“, antwortete sie. Ihre Gedanken waren nur bei Hitori. „Wie konntest du entkommen?“, fragte ihr Onkel erstaunt, „Das Schloss der Dunkelelfen ist doch sehr gut gesichert.“ „Hitori hat mich befreit und hierher gebracht.“, antwortete Nezumi etwas traurig. „Einer der Dunkelelfen? Egal wer, du darfst jetzt nicht mehr aus diesen schloss bis du deine Fähigkeiten beherrschst.“, sagte Hikari darauf streng. „Wie lange dauert es bis ich sie kann?“, fragte Nezumi in der Hoffnung das es nicht allzu lange ist. Ihr war klar das sie Hitori diese zeit nicht sehen kann weil er ein Dunkelelf ist. „Wenn du sehr gut bist ungefähr 2 Jahre.“, antwortete Hikari und lies Nezumi in ihr Zimmer bringen. Als sie alleine war konnte sie ihr Tränen nicht mehr zurückhalten. „Jetzt kann ich ihn ganze 2 Jahre oder mehr nicht sehen. Immer wenn ich jemanden finde der mich mag und glücklich macht dann werde ich von dieser Person getrennt…“, dachte sie etwas wütend und traurig. Währen dessen ist im Schloss der Dunkelelfen das Chaos. Jeder fragt sich wo die Gefangene hin ist. „Hey Hitori wo warst du?“, fragte Yami seinen Sohn als er wiederkam. „Ich war kurz Frische Luft schnappen wieso?“, fragte dieser zurück. „Weil unsere Gefangene entkommen ist. Hast du sie gesehen?“, Yami schieb nichts zu ahnen. „Nein. Keine Ahnung wo sie ist? Hat die Wache denn nicht richtig aufgepasst?“ „Sie ist eingeschlafen.“ „Ach die werden das Mädchen schon finden. Die hat schließlich noch keine Kräfte. Ich gehe dann mal in mein Zimmer.“, sagte Hitori darauf monoton und ging. In seinem Zimmer sah er seinen Phönix. Er hieß Lyan. „Hi Lyan. Wie war dein tag?“, fragte er diesen fröhlich. „Ach ging schon. Und was hast du so gemacht?“, antwortete darauf der Vogel. „Das ist es ja weshalb du mir bitte einen gefallen tust.“, sagte er und holte einen Briefumschlag aus der Tasche, „Hier bring das bitte zu dem Mädchen Namens Nezumi auf das Schloss der Lichtelfen. Aber passe auf dich auf!“ Er band den Brief mit einem Faden an einen Fuß des Vogels und dieser flog los. „Hoffentlich findet er sie.“, dachte er während er sich auf sein Bett legte. Nezumi die mit der Zimmer- und Schlossbesichtigung fertig war legte sich auf ihr bett und dachte lange nach. Sie wollte Hitori wieder sehen. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als es an der Tür klopfte. „Komm rein!“, antwortete sie auf das klopfen und ein bediensteter trat ein. „Herr Hikari lässt sie rufen.“ Sagte dieser mit einer Verbeugung. Nezumi stand auf und folgte den bediensteten namens Sota zu dem Raum in dem der Oberelf wartete. Neben Hikari sahs ein Vogel den das Mädchen noch nie gesehen hat. Ein Vogel von unverstellbarer Schönheit. Nezumi verbeugte sich: „Sie haben mich Rufen lassen?“ „Ja komm her und setz dich“, antwortete Hikari in einem sehr beruhigendem und netten ton. Nezumi machte das was ihr gesagt wurde. Dann sagte der Oberelf wieder in diesem außergewöhnlich ruhigem ton: „ Dieser Vogel hat einen Brief für dich mitgebracht. Er stammt von einem Dunkelelfen namens Hitori. Kennst du ihn?“ Nezumi nickte: „Ja ich kenne Hitori. Aber was ist das für ein Vogel und warum ist er in einem Käfig eingesperrt?“ „Der Käfig ist nur Schutz. Und es ist ein Phönix. Wahrscheinlich das Tier von Hitori. Willst du den Brief lesen?“ Da Mädchen nickte worauf Hikari ihr den Brief gab. Nezumi las ihn: Liebe Nezumi, ich weis es ist jetzt eine schwere zeit für dich. Die Dunkelelfen suchen dich. Und es tut mir leid das auch ich einer davon bin. Aber ich bin nicht so wie die anderen. Ich bin zwar der Sohn des Oberelfen jedoch halte ich nicht so viel von diesem Krieg. Bitte sei nicht traurig dass wir und jetzt eine Zeit lang nicht wieder sehen werden. Sobald du deine Kräfte vollständig Kontrollieren kannst treffen wir uns mal. Aber bis dahin bleib lieber im Schloss, die anderen Dunkelelfen suchen dich nämlich und sie dürfen nicht mitbekommen das ich dir geholfen habe. Der Vogel der dir diesen Brief gebracht hat ist übrigens Lyan, mein Phönix. Wenn du willst kannst du ihm auch einen Brief an mich geben. Dieser kommt dann bestimmt auch bei mir an. Hitori PS: Ich weis dass du mich liebst. Ich dich auch. Nezumi schwieg eine weile. Dann fragte sie: „ Können sie mir bitte Papier und stift geben?“ Als sie es bekam schrieb sie eine Antwort: Lieber Hitori, danke für deinen Brief und deine Rettung. Ich bin dir was Schuldig. Woher weist du das ich dich liebe? Ist es etwa dieses ungewöhnliche Gefühl was ich habe wenn ich dich sehe? Ich kannte es nicht. Doch jetzt weis ich es dank dir. Es tut aber so weh wenn ich daran denke dass ich dich jetzt so lange nicht sehen darf. Ich halte auch nicht so viel von dem Krieg. Wir können doch Streiken oder? Nein bestimmt nicht. Bis irgendwann, hdgdlfiue Nezumi Darauf steckte sie ihn in den Briefumschlag in dem auch Hitoris Brief war und gab ihn dem Phönix. Dann lies sie Lyan frei. „Was stand in dem Brief?“, fragte Hikari nachdem der Vogel nicht mehr zu sehen war. „Ach nichts.“, antwortete Nezumi und wischte sich eine Träne weg. Dann ging sie wieder in ihr Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)