Der schwere Weg zu seiner wahren Vampira von Sturmfeder (Seras x Alucard FF) ================================================================================ Prolog: ~Prolog~ ---------------- Der schwere Weg zu seiner wahren Vampira Seras x Alucard FF hi, dat ist meine erste FF, also seit mit Kritik nicht sooo hart, .... ach wa solls, seit einfach hart (^^) P.S.: an dieser Stelle möcht ich meine Freunden danken... diese FF ist für sie! >< Prolog "Los fangt sie und bringt sie sofort zu mir! Sie dürfen euch nicht entwischen, ... sie haben das Buch und den Kelch!", rief eine unheilvolle, tiefe Stimme in den Gedanken dreier Frauen, die mit schnellen Schritten sich auf den Weg aus einem Schloss begaben. "Ja, Meister. Ihr könnt euch auf uns verlassen. Wir werden erst wieder zurückkehren, bis die Verräter ihre gerechte Strafe erhalten haben.", antwortete einer der dreien und blickt vorm Ausgang nach hinten, als hoffe sie ihn dort zu erblicken. Doch es war nur leere zu verzeichnen, doch sie wusste, er war dort. Ohne eine weitere Reaktion, ging sie schnell nach draußen zu den andere Frauen. Eigentlich wäre das nebelige und feuchte Wetter nichts für ihrer Kleidung gewesen, aber es schien ihnen nichts aus zu machen. Alle drei Frauen waren mit kurzen Unterteilen bekleidet , wo ein zarter, dünner als Mantel drüber gespannt war. Es ähnelte eher einen Schlafanzug, als eine Alltagskleidung (ich stelle mir einen Dolly vor in sanften rosa^^). Alle drei schauten angespannt in den Himmel, als ob irgendwas wichtiges passieren müsste, doch dann.... veränderten sie blitzartig ihr aussehen. Ihre Haut wurde grau und ihre Ohren größer, selbst Flügel wuchsen ihnen. Sofort schlugen sie mit den Flügeln und erhoben sich in die Lüfte mit einen lauten, schrillen Aufschrei, der noch weit in der Nacht zu hören war. Kaum waren sie abgehoben, waren sie schon im Nebelschein verschwunden und man spürte nur noch die eisige Kälte, welches über das Land lag. Zur selben Zeit, liefen zwei Gestalten durch den Nebel in den Wald. Beide hatten sich an der Hand gefasst, um sich nicht zu Verlieren. Es waren zwei Frauen. Die eine trug langes, schwarzes Haar, was ihr fast bis zu den Beinen hing. Ihre Statur war dünn und ausgemagert mit einen lumpenartigen Kleid, was notdürftig mit einen Seil festgehalten wurde. In der Hand hielt sie ein harte Gegendstand, der im dichten Nebel leicht glänzte. Das andere Mädchen, war sehr klein und sah sehr mitgenommener aus, als die andere. Sie trug ein Kleid, welches bis zu ihren Knöcheln ging. In der freien Hand schleppte sie ein Buch, was leicht in Leinen gewickelt wurde und langsam verrutschte. "Warte, Mutter! Ich kann nicht so schnell!", rief die kleiner und stolperte über eine Baumwurzel. "Beeil dich, Alicen, oder sie finden uns noch und dann war alles umsonst!", antwortete die andere und zerrte das kleine Mädchen rückartig hoch. Beide liefen so schnell sie nur konnten weiter, doch es nütze nicht, denn im nächsten Moment hörte man vom nahen einen schrillen Schrei eines Vampires. "Mutter, sie haben uns gefunden! Was sollen wir nur tun?" "Nein, es ist nicht aus." Antwortete die Frau energisch und schleppte ihr Kind in eine Sandgrube. E war zwar kein gutes Versteck, aber wenigstens konnte man sie von oben nicht sehen, dazu gaben die Bäume ein zu guten Schutz. "Ich weiß, dass ihr hier seit, ich kann eure Anwesendheit spüren. Kommt raus und ich wird euch nichts tun1 Ich will nur unsere Sachen zurück und dann dürft ihr gehen. Versprochen!" hörte man in der Ferne rufen. Es war die Vampierbraut vom Schloss. "Was sollen wir tun, wenn wir fliehen, dann finden sie uns und werden sonst was mit uns machen. Du kennst doch Onkel Vla..." "Sprich den Namen nicht aus.... wir müssen uns trennen!", antwortet die Frau. "Was, aber dann werden sie bestimmt finden!" "Nein... ich wird den Kelch hier verstecken und sie aufhalten, so kannst du in die nächst beste Stadt fliehen und nach London reisen." "Wie? London? Aber ..." wollt das Mädchen noch ansetzten, doch ihre Mutter hielt ihr den Mund zu und duckte sich. Das tat Alicen ihr gleich., denn eine Vampira war ganz in ihrer nähe und verschwand wieder. "Du musst es tun. Ich kann ihn nicht ohne meinen Bruder bezwingen. Bitte geh, denn getrenn würden sie nur ein Teil bekommen und zwar etwas wertloses ohne das Buch, verstehst du... deshalb lauf, ich wird sie aufhalten und den Kelch hier verstecken. Aber egal was du hörst lauf! JETZT!" schrie die Frau und stürzte sich nach vorne in den Nebel, wo Bräute auf sie warteten. "Ach, wen seh ich da! Samantha. Stellst du dich freiwillig oder wie soll ich das verstehen?" "Nein ganz im Gegenteil. Ich wird euch fertig machen!" sagte sie gelassen und ungeduldig zu den dreien. "Das ich niht lache, hört euch dieses Märchen an. Sie wagt es echt." Dabei lachten alle drei sie aus. "Euch wird das Lachen schon noch vergehen, wenn ich mein Ziel erreicht habe!" "Das wollen wir mal sehen, liebe Sam!", hörte man eine raue stimme sprechen. "Meister." Sagten alle drei Bräute gleichzeitig und knieten sich nieder. "Wollt ihr sie erledigen oder warum beglückt ihr uns mit dieser Ehre?" Plötzlich erschien eine stattliche Figur aus den Nebelschwaden. Sie war groß und sehr männlich. Die Kleidung erinnert an das Mittelalter, aber doch strömte er eine ruhe und edelhaftigkeit aus, die schon beängstigen schien. "Es wird dir nichts nützen, auch wenn du deine Tochter vorgeschickt hast. Wir werden euch kriegen." Sagte er schroff ohne auf seine Untergebene zu achten, die immer noch vor ihm knieten. "Ich hasse..." doch bvor sie den Satz beenden konnte, nahm er sie in einen festen Griff und rammte seine Hand in ihren Bauch. "Ich werde dich nicht töten, nein ich werde dich zu meiner Sklaven machen, dass was du am meisten verabscheust." Mit diesen Worten kramt er in ihren Bauch rum, als such er etwas. Samantha musste dabei sehr laut aufschreien, hingegen sich die anderen schon wieder aufrichteten und sich darüber amüsierten. Der Schmerz wurde für sie unerträglicher und zerreißender, bis sie einen sehr lauten Schrei ausstieß, den man durch das ganze Land hören konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)