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The walking bed

von

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and the second.

Soooooo. Dieses Kapitel widme ich:

Mighty-Maddox (Deins, Baby >o<)

Marie ( wie versprochen, Braungelockter T___T)

Pads (Du schreibst mir Kommentare ;___;)

und... Jemusu ( muss sein -___-)

Ich Weiß, zwischen den einzelnen Sprechzenen liegt zu viel Text, aber das is' mir schnuppe -___-
 


 


 


 

Hail bekam das Ufer zu fassen, spürte Graß unter seinen Fingern und zog seinen Oberkörper über den Wasserspiegel. Während er sich nach Luft ringend an Land robbte, stellte er genervt fest, dass er diesen Abend schon zum zweiten Mal in akute Atemnot geraten war. Er fragte sich, ob der ständige Sauerstoffmangel sich wohl negativ auf seine Gehirnaktivität auswirken würde, dann kämpfte Hail sich auf seine Knie und betrachtete die nähere Umgebung. Scheinbar hatte er sich und seinen Begleiter in einem Anflug spontaner Desorientierung in einen Gartenteich appariert, der hinter einem kleinen Ein-Familien-Haus lag. Hail unterliefen beim Apparieren ständig kleinere, aber vor allem größere Fehler. Abgetrennte Körperteile und verschwundene Begleitpersonen bildeten die Norm.

Den Grund für Hails Unfähigkeit kannte der Junge genau: Sein Vater hatte es immer für wichtiger gehalten, seinem Sohn beizubringen, alle erreichbaren Körperteile potentieller Feinde möglichst schnell und effektiv zu zerfleischen . Die Zauberei kam erst an zweiter, wenn nicht an dritter Stelle, nach dem Spurensuchen. Ringsumher grenzten weitere kleine Häuser an. Hail stellte angewidert fest, dass die Gegend aussah, als wäre sie einem Werbespot für Frühstücksflakes entsprungen.

Jedes Grundstück war mit einem kleinen, weißen Gartenzaun eingegrenzt, und überall waren Blumenbeete und Kleine Vogelhäuser zu sehen. Obwohl bereits tiefste Dunkelheit über das Viertel hereingebrochen war, kam es dem Jungen so vor, als würde die Sonne noch immer fröhlich ihre Bahnen am Himmel ziehen. Er konnte das Lachen von kleinen, blonden Mädchen, die auf der Straße spielten und das Ballen von Hunden namens “Schnuffie” förmlich hören. Warscheinlich nahm er tatsächlich das Echo der Kinder und Hunde war, das wohl für immer durch diese Straßen geistern würde, selbst dann noch, wenn ein Supergau stattfände.

Von seinem Gehör genervt erhob der Junge sich umständlich und schon nahmen seine Ohren ein anderes Geräusch wahr, das die lachenden Kinderstimmen aus seinen Gedanken verdrängte und den gesamte Raum für sich beanspruchte.

Es plätscherte...

Zu spät bemerkte Hail, dass sich etwas fest um seine Knöchel schloss. Er verlor das Gleichgewicht und fiel wieder ins kühle Nass, das sich schwarz hinter ihm erstreckte. Dabei stieß er, zu seiner großen Verwunderung, auf erheblichen Wiederstand.

Nachdem sich der nun entgültig Durchnässte wieder an die Wasseroberfläche gekämpft hatte, sah er in das scheinbar ziemlich entnervte Gesicht Draco Malfoys. Zwar konnte er im Halbdunkel der Nacht das Gesicht seines Gegenüber nur als ein Zusammenspiel von Schwarz und Grau wahrnehmen, jedoch erahnte

Hail vage , dass sein neuer Begleiter von der spontanen Badeeinlage

nicht sonderlich begeistert war.

Irgendwo in dem schwarzen Schattenspiel des Gesichtes seines Gegenüber öffnete sich ein schmaler Spalt und Hail hörte zwischen zusammengebissenen Zähnen die Stimme des Blonden, spitz und heiser, hervorschnellen.

“ Also schön,” die Worte schlugen wie Peitschenhiebe auf Hail ein. Manche Menschen konnten einfach nicht mit ihrer Wut umgehen, das wusste er.

“was zur Hölle soll das hier? Warum werde ich erst irgendwo hin berufen, um dann von einem Kind verschleppt und beinahe ertränkt zu werden?”

Zwar war das Gesicht Malfoys noch immer nicht zu erkennen, jedoch wusste Hail nun, wo sich seine Augen Befanden; denn sie blitzten, egal wie unwahrscheinlich das zu sein schien.

Er dachte nach, während sein neuer Partner weiter auf den Jungen einredete. Niemand hatte ihm bis jetzt irgendetwas erzählt, warum sollte ausgerechnet Hail nun damit anfangen? Immerhin; er wusste, warum Malfoy und er hier waren. Eigentlich genügte das, oder?

Das Gezeter seines Gegenüber hinderte den Gedankenfluss Hails; die einzelnen Worte schmolzen zu einem einzigen zusammen und bildeten einen mentalen Damm.

Er drückte Draco seine Hand auf den Mund und widmete sich, den unterdrückten Protestschreien diesen keine Beachtung schenkend, wieder seinen Überlegungen.

Andererseits; hatte der Kerl nicht ein Recht darauf zu erfahren, warum er hier war?

Der Junge grinste, als ihm, nach kurzem Überlegen, eine Antwort auf seine Frage in den Sinn kam:

Nö, ( Hail dachte in einem Slang, der nach einer Mischung aus Ruhrgebiet- und Gossensprache, wobei sich eigentlich kein Unterschied feststellen lässt, klang)

Der grauhaarige hatte keine Ahnung, warum Snape seinem Schützling noch nichts von dem erzählt hatte, was man in dieser Nacht mit ihm vorhatte, jedoch wusste er Eines: Wenn der alte Giftmischer ihm nichts von seinem Schicksal offenbart hatte, hatte er wohl seine Gründe. Hail dachte nicht im Traum daran, sich in die Pläne des alten Mistkerls einzumischen.

Er hasste Severus Snape.

Abgrundtief und aus vollem Herzen, doch er hielt sich aus den Angelegenheiten Snapes raus, ganz nach dem Motto “ Ich lass’ dich zufrieden und du Bleibst mir gefälligst vom Leib, DU ELENDER ALTER MISTKERL!”.

Hail war mit der Antwort, die er für sich gefunden hatte, sichtlich zufrieden.

Er gewährte Malfoy wieder frei zu atmen, schwamm ans Ufer, hob sich aus dem Wasser und ging in die Hocke.

Malfoy starrte Hail entsetzt nach, doch das störte den Jungen nicht weiter. Der grauhaarige begann, Malfoy recht amüsant zu finden, er würde heute Nacht ein netter Zeitvertreib, neben dem eigentlichen Auftrag, sein. (Anm. der “Autorin": Ich weiß, dieses Wortspiel war total überflüssig, aber... Ich konnte nicht anders...) Da viel es dem Jungen wieder ein; sie hatten etwas zu erledigen. Rasch tastete Hail nach der Schriftrolle, die Snape ihm gegeben hatte. Erleichtert stellte er fest, dass die Schrift, auch nach der mehrmaligen Wäsche, noch gut lesbar war... Soweit er das erkennen konnte.

Mit nassem Finger ging Hail die Liste nach, seine Augen hatten sich zwar mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt, doch trotzdem war es kaum möglich, die Worte auf dem Papier zu entziffern. Er kniff die Augen zusammen, um mehr erkennen zu können.

Hail dachte an diesen merkwürdigen Lichtzauber. Wie war doch gleich der Spruch?

Doch bevor sein Gedächtnis das Wort aus dem Archiv seiner Gedanken gekramt hatte, fielen ihm Bilder in die Hände, die das letzte Mal entstanden waren, als Hail den gesuchten Zauber ausprobiert hatte. Interessanter Weise brannten in den betreffenden Erinnerungen etliche Haushaltsgegenstände; wie etwa ein Tisch, zwei Teppiche, einige Regale sowie Hails Bett. Letzteres war noch einige Wochen wütend auf seinen Besitzer gewesen und hatte ihm verbissen den Zugang verwehrt, mit dem Ergebnis, dass der junge auf der freundlich gesinnteren Couch schlafen musste...

Nein, kein Licht-Gezaubere, es würde auch so gehen.

Nach erheblicher Anstrengung gelang es dem grauhaarigen, den ersten Teil der Liste zu entziffern:
 

Auszuführen bis Sonnenaufgang, britischer Zeit:

Boddony; -

Fernestine; -

Darling; (=)
 

Danach gaben seine Augen den Kampf auf. Er würde sich später mit den restlichen ’Erledigungen’ auseinandersetzen, die Zeit drängte und sie hatte mehr Kraft als er.

“Weißt du,” fing Hail im Plauderton an zu erzählen , während er die Schriftrolle aufrollte und sie wieder in seiner Hosentasche verstaute ,” ich kann verstehen, dass du von mir fasziniert bist und deshalb den Blick nicht von mir abwenden kannst, aber vielleicht solltest du endlich aus dem Wasser kommen. Wir haben noch Einiges zu erledigen.” Der Junge erhob sich und musterte Malfoy erwartungsvoll.

Der schien erst weiterhin im Wasser verharren zu wollen, bis er eine Antwort bekommen hatte. Doch dann schwamm auch er ans Ufer, zog sich neben Hail ins Trockene, und stand auf. Danach holte Malfoy seinen Zauberstab hervor, funkelte seinen Gegenüber finster an und trocknete sich mit einem Schwenker des Stabes. Der Ausflug ins Wasser war nicht Spurlos an Malfoy vorbeigezogen; er tastete sich über den Kopf, seine Frisur war wohl ruiniert.

“ Du siehst großartig aus, also komm endlich,” meinte Hail, grinste und ging voraus.

Allerdings nicht, ohne vorher nachzusehen, ob sich Malfoys Körperteile noch an dem für sie bestimmten Platz befanden.
 

HALT!!!!!!!!! MENTALE PAUSE!!!!!!!!!!!!!!!!!

Als Draco Malfoy dem Greyback Jungen durch kleine Gärten, an hell erleuchteten Fenstern vorbei und über den letzten kleinen Zaun auf die Straße folgte, dachte er nur Eines:

‘Er hat mir seine Hand ins Geicht gepresst... ER hat MIR seine HAND ins GESICHT gepresst!!! Was fällt ihm ein?!! Für wen hält der Kerl sich?!!’

Im Großen und Ganzen baten die Gedanken Malfoys im Augenblick keine besondere Vielfalt. Irgendwo zwischen dem vierten und dem fünften ‘Was fällt ihm ein?!!’ war dem blonden der Gedanke gekommen, ‘ihm’ einfach die Hände abzuschneiden, und ihm ins Gesicht zu hexen. “ Auge um Auge, Zahn um Zahn” lautete die Devise, doch den Gedanken verwarf Malfoy bald wieder. Zwar war sein potentieller Gegner nicht sonderlich Groß und seine Zauberkünste schienen recht dürftig zu sein, sonst hätte er sie nicht in einen Teich appariert... Allerdings war ihm nicht entfallen, wie der Name des Jungen lautete, gegen den er nun Rachepläne schmiedete. Falls er wirklich in irgendeiner Weise mit Greyback zu tun hatte, würde Draco wohl weitaus mehr einbüßen müssen, als seine Hände. Er erinnerte sich nur allzu gut an den Kerl, der Fenrir Greyback in der Schule zwischen die Zähne gerate war.

Nein, Draco hielt nicht viel von solch drastischen “Schönheitsoperationen”, also begnügte er sich damit, den schlecht frisierten jungen finster anzustarren und seine Rache auf den Tag zu verplanen, an dem Fenrir Greyback in die ewigen Jagdgründe einging.

Nachdem sie eine Weile die Straße entlang, an leuchtenden Laternen vorbei, in Richtung Ungewissheit gewandert waren, blieb Greyback plötzlich stehen.

Draco war auf den abrupten Bewegungsabbruch seines Begleiters nicht vorbereitet gewesen; er stieß mit dem kleineren zusammen und wurde durch den Rückschub zu fall gebracht.

Draco war wütend. Diesen Abend zeigte er, einem Kind gegenüber, zu viel Blöße.

Als der Blonde nach oben sah, erblickte er, zu allem Überfluss, das grinsende Gesicht des Kindes.

Hass loderte in Malfoy auf. Dieses dumme Balg verspottete ihn, IHN, Draco Malfoy!

Um den Schaden an seinem Stolz so gering wie möglich zu halten erhob sich Malfoy auf die würdevollste Art und Weise, die ihm sein schmerzendes Steißbein erlaubte, verschenkte die Arme vor der Brust und starrte seinen Gegenüber erwartungsvoll an.

" Nun? Was jetzt, hast du dich verlaufen?" Siebzehn Jahre hartes Hochmütigkeitstraining machten sich nun bezahlt. In Malfoys Stimme war so viel Verachtung, das man fürchten musste, dass sie über den Rand des Hasses hinauslaufen und einen tiefen, klebrigen See bilden würde.

Doch der, dem die Verachtung galt, schien wohl ein guter Schwimmer zu sein; sein Lächeln wurde, zum Entsetzen Malfoys, sichtlich breiter.

Warte nur, dieses Grinsen werde ich dir noch aus deinem unverschämten Gesicht wischen, dachte Draco, bevor er Antwort auf seine Frage erhielt:

"Wir sind da, wo wir sein sollten." Greyback deutete auf das kleine Haus, vor dem sie stehengelieben waren.
 

"Also los, wir sollten uns beeilen, bevor..."

"Womit beeilen?" Draco war, wie so häufig in den letzten Tagen, verwirrt.

Der grauhaarige seufzte und musterte Den blonden entnervt.

"Du willst mir doch nicht erzählen, dass du überhaupt keine Ahnung davon hast, warum wir hier sind?"

Malfoy blieb stumm, er hatte wirklich keine Ahnung, was nicht seine Schuld war, wie er fand. Doch was hätte er sagen sollen? Wie hätte er sich über die mangelnde Aufklärung ihm gegenüber beschweren sollen, ohne wie ein aufgebrachtes Kind zu klingen?

"Du weißt schon, wo wir hier sind, oder?"

Draco sah sich um, nur um feststellen zu müssen, dass er keine Ahnung hatte wo er sich eigentlich befand.

Er hob und senkte die Schultern. "In irgendeiner verdammten Muggel-Wohngegend.”

Er gab sich fürs erste Geschlagen. Wenn er sich auf das Spiel von Greyback einließe, würde er früher oder später die Regeln kennen lernen. In diesem Fall wohl früher.

“Ganz genau, in einer ‘verdammten Muggel-Wohngegend’. So, und nun, sieh dir mal dieses Haus an. Darin wohnt jemand namens Boddony. Wir werden Mr. Boddony jetzt einen kleinen Besuch abstatten und er wir von unserem Kommen wohl schon bescheid wissen, denn wieso sollte er sonst versuchen, seine Kinder wegzuschaffen?”

Draco ließ sich die Bedeutung de eben gehörten Worte durch den Kopf gehen, dann folgte er dem Blick Greybacks. Er sah geradewegs durch ein Fenster, das Einblick ins Wohnzimmer gewährte. Ein braunhaariger Mann mit Kahlschlag stand mit zwei kleinen Jungen vor einem Kamin, dessen Flammen grün lodernd nach den Kindern züngelten.

“Tss, Flohpulver.”

Mehr hörte Draco nicht, bevor ein gleißender, grüner blitz direkt neben ihm aufloderte und durch das Fenster, durch das er schaute, schlug.

Einen entsetzlichen Moment lang war Malfoy beinahe blind.

Alles ,was er sah, waren Flecken, Flecken aus Licht, die ihm die sicht versperrten.

Er konnte schreie hören. Ängstliche Schreie, wütende schreie.

Er spürte erneutes Blitzen.

Er hörte ein lautes Krachen, einstürzende Mauern...

Die Luft war von Geräuschen erfüllt, die nur eines bedeuteten; Tod.

Und dann, auch wenn Draco sich gewünscht hätte, dass er für immer erblindet wäre, verzogen sich die weißen Flecken, die sich auf seine Augen gelegt hatten.

Dort, wo eben noch ein Haus gestanden hatte, loderten nun Flammen und es war nichts mehr übrig, das darauf hätte schließen lassen können, dass an dieser Stelle jemand gewohnt haben könnte.

Aber wie konnte das sein? Draco hatte nur für einige Sekunden nichts sehen können. Wie konnte ein ganzes haus so schnell in seine Einzelteile zerlegt werden?

Flammen prangten auf den Trümmern des Hauses, leckten gen Himmel und erhellten die Nacht, dass die Sterne am Himmel verblassten.

Draco schaute sich entsetzt um.

Überall strömten Leute aus den angrenzenden Häusern und ihre entsetzen schreie erfüllten die Luft, bis er zu ersticken drohte. Doch zwischen all den Stimmen nahm er nur eine klar und deutlich wahr.

Malfoy wandte sich Greyback zu. Der grauhaarige Junge wisperte etwas, das Draco nicht verstehen konnte, doch er wusste, dass es Greybacks Stimme war.

Er spürte es.

Ein Flüstern, so laut, dass einem das Trommelfell zu platzen drohte.

Und dann erschien es, über den züngelnden Flammen, giftig und stechend, wie der Biss einer Schlange.

Das Dunkle Mal.

Durch die Mengen zog ein stummer Schrei des Entsetzens und alle Augen richteten sich auf das Glühende Zeichen am Himmel.

Nur Dracos Augen waren noch immer dem Jungen zugewandt, der nun durch die Menge auf ihn zutrat, dem Jungen , dessen Gesicht ausdruckslos blieb, dessen Züge wie aus Stein zu seien schienen.

Und als Greyback Malfoy erreichte, ihn bei den schultern packte und lächelte, wurden die Gedanken des blonden taub. Sein Schädel blieb absolut leer, bis die Worte Greybacks sich in ihn hineinfraßen und sich immer wieder von Neuem abspielten:

“Das ging schneller, als ich erwartet hatte... Also gut, das war Nummer eins, bleiben noch Fünf. Lass uns Verschwinden.”

Und er apparierte sie davon.

1st story

SOOOOOOOOO..... Diese ff ist Mighty-Maddox gewidmet.

T__T Und ganz nebenbei auch dem Jemusu ( mein geliebter Beta-Leser XD)... Aber hauptsächlich Mighty-Maddox.... HÖHÖHÖHÖHÖÖÖÖ Merry X-Mas,Baby!!!!

P.S: Ich hoffe, wer das ließt nimmt mir den Schund nicht übel. Die Sonne schien, eine sanfte Briese wehte durch grünes, sattes Gras und blühende Apfelbäume. So verbreitete sich, langsam aber gleichmäßig, der Duft der Blüten. Er erfüllte die Luft und machte

sie schwer , so schwer, dass sie beinahe

greifbar erschien. Ein Junge, vierzen, höchstenz fünfzehn Jahre alt, saß unter einem der Bäume. Sie standen kreisförmig angeordnet in einem von hohen Backsteinmauern begrenzten Garten. In dem Garten befanden sich noch ein kleines Haus mit rotem Spitzdach und ein Springbrunnen, der sorgfältig in der Mitte des Baumkreises platziert war. Dies Alles, die Bäume, mit ihren Blüten, in deren Mtte auf sattem Gras das Wasser friedlich vor sich hin plätscherte, das hübsche kleine Haus und der wolkenlose Himmel, er kannte es. Er hatte es schon unzählige Male gesehen, genau so, wie es nun war, oder wie es nun zu sein schien. Deshalb wusste er auch, was geschehen würde. Es war unabwendbar, denn es war schon zu lange her...
 

Eine weißhaarige Gestalt saß auf der Mauer eines kleinen Vorgartens, der an zwei weitere Vorgärten grenzte und so weiter. Im Großen und Ganzen war es das auch schon. Keiner der Gärten besaß irgendwelche nennenswerten, oder besonders hervorstechenden Merkmale. Sicher, das Graß war grün und mindestens genau so peinlich perfekt gepflegt, wie die Rosen- und Fliederbeete, die in den meisten der Gärten zu finden waren. Allerdings trifft dies auf die meisten englischen Vorgärten zu, die zu Häusern gehörten, deren Besitzer sich zur gehobenen Mittelschicht zählen dürfen und deshalb gehen wir hier nicht näher auf die Gärten ein.

Lenken wir unnsere Aufmerksamkeit wieder auf die eben genannte Gestalt.

Es war ein junger Mann, mit fahlem Gesicht und streng zurückgegeeltem Haar.

Er schien auf jemanden zu warten und die Anspannung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Die Sonne versank gerade hinter einigen Häusern am westlichen Ende der Straße und die Gegend war in ein rotorangenes Zwielicht getaucht, als sich plötzlich ein Schatten neben dem weißhaarigen manifestierte. Im selben Augenblick war ein ohrenbetäubender Knall zu hören.

Hunde bellten und eine Katze sprang verschreckt aus einem nahegelegenen Gebüsch,

doch der Blonde zeigte sich wenig beeindruckt; er hatte nicht einmal mit der Wimper gezuckt und seine Anspannung schien wie verschwunden, als der Mann neben ihm aus dem Nichts aufgetaucht war.

Beide Personen starrten sich an.

Der zuletzt Eingetroffene stand auf und ging.

Der Junge folgte. Gemeinsam marschierten sie die Straße entlag, weg vom Licht, in die anbrechende Nacht.

Hail erwachte schweißgebadet und sog so viel luft in seine Lungen, wie es ihr Volumen erlaubte. Das Atmen fiel ihm schwer, und es war, als wäre die Luft bestrebt, nicht auch nur annährend in die nähe seiner Lungen zu geraten.

Der Junge blieb reglos in seinem Bett liegen, abwartend, die Augen geschlossen.

Es dauerte eine Zeit lang, dann begann sein Brustkorb, ganz langsam, damit er nicht zerriss, sich zu heben und wieder abzusenken.

Hail stemmte sich auf den Ellenbogen hoch und schaute aus dem Fenster. Es befand sich über dem Schreibtisch, auf der Zimmerseite zu Füssen des Bettes... Diese Raumbeschreibung scheint nicht ganz einleuchtend, da Füsse sich normalerweise nicht an Betten befinden, allerdings war es in diesem Fall durchaus treffend. Jeder Bettpfosten ruhte auf einem aus Holz geschnitzten fuß, was seinen Besitzer ziemlich nervte; das bett nutzte seine Gehwerkzeuge alle paar Tage ( und Nächte) dazu, ausgibiege Spaziergänge zu unternehmen. Dabei war ihm egal, ob sich in ihm nun ein schlafender Körper befand, oder nicht.

Diese Nacht war es allerdings an dem für ihn bestimmten Platz verblieben... Hail hatte es festgekettet...

Dieser war inzwischen aufgesprungen und steckte zwar mit dem kopf, aber nicht mit den Armen, in einem schwarzen Pullover und mit einem Bein in seiner Jeans.

Er war beim Anblick der untergehenden Sonne in Panik geraten, aus seinem Bett gafallen und hatte seine Sachen vom Boden gekramt, um sie alle gleichzeitig anzuziehen.

"Du elendes Mistding!", fuhr er sein Bett an, als er erfolgreich in Hose und Pullover geschlüpft war, " Du wusstest ganz genau, dass ich etwas zu erledigen hab' und du raschelst den ganzen Morgen mit deinen Ketten!! Wie soll ein normaler Mensch da schlafen?!" Hail spürte den metaphorischen Blick des laufenden Möbelstücks auf sich ruhen, als er das Wort "normal" in einem Satz einbrachte, den er auf sich bezog. Er wusste selbst, dass er nur als normal gelten konnte, wenn man die Bedeutung dieses Wortes weit dehnte. Der Junge war erst am frühen Morgen von einem Auftrag zurückgekommen.

Er hasste diese Aufträge, die ihm sein Vater erteilte, aber sie auszuführen war immernoch besser, als zerfleischt zu werden, fand er. Diese Möglichkeit bestand und schien eigentlich unausweichlich zu sein, als blutiger Schleimhaufen zu enden, wenn er sich seinem "lieben Dad" wiedersetzt hätte. (Man merkt schon; Hails Familienverhältnisse waren etwas überspannt). Wie dem auch sei:

Sein Bett war nicht der einzige Grund für seine Schlaflosigkeit gewesen, das wusste der Junge.

Er träumte, jede Nacht und der einzige Weg, dem zu entgehen war, nicht in einen Zustand zu verfallen, in dem man träumte; sprich, er schlief nicht sonderlich gut.

Hail war nun so in Eile, weil er am Tag zuvor eine Eule mit einer Nachricht erhalten hatte, in der ihm mitgeteilt wurde, dass am nächsten Abend, ( diesen Abend), bei Sonnenuntergang,( genau jetzt), ein anderer Todesser an seine Seite gestellt werden würde. Sie sollten gemeinsam eine Anordnung entgegennehmen, die sie zu ihrem Einsatzort führen sollte; so hieß es zumindest in der Nachricht.

Hail wusste, was es mit diesem Einsatz auf sich hatte; er würde mit irgendeinem Typen einige Muggelhäuser in die Luft Jagen, mitsamt ihren Besitzern, das verstand sich von selbst.

Dem Jungen waren die anderen Todesser unheimlich.

Mann wusste nie, ob sich jemand nun dem Dunklen Lord angeschlossen hattte, weil er Angst vor dem Tod hattte und sich nun auf der sicheren Seite wägen wolte, weil er sich so Macht erhoffte, oder weil er schlicht und einfach geisteskranke Freude daran fand, andere Menschen zu töten. Die dritte Möglichkeit war für Hail besonders bedrohlich und wurde durch die anderen beiden nicht ausgeschlossen.

Inzwischen war er fertig angezogen. Gerade rechtzeitig, wie er wusste, denn sein heutiger Partner war nicht mehr fern... Der Junge stutzte, als er zwei Zauberer wahrnahm, die sich zu Fuß näherten und nurnoch wenige Meter von seinem Haus entfernt waren.

Er gab seinem Bett einen Tritt, zog die Ketten fester und ging zur Einganstür.
 

Draco Malfoy ( Uiiii, Überraschung! Das hat niemand kommen sehen =_=') war verwirrt. Natürlich geschah dies in letzter Zeit öfter. Immerhin wurde er nie wirklich über das, was bei den Todessern vor sich ging, informiert. Aber was in den letzten zehn Minuten geschehen war, raubte ihm den Blick auf die Straße des Verstehens, wie ein plötzlich aufgezogener Nebelschleier.

Er hatte alle Anweisungen ausgeführt: Er war in eine Muggel-Wohngegend appariert, hatte dort vor dem richtigen Haus ( zumindest nahm er an, dass es das richtige Haus war; es sah aus wie all die anderen) gewartet und sich gefragt, was als nächstes geschehen würde....

Und dann erschien Snape. Draco war über diese Wendung der Ereignisse nicht besonders erfreut gewesen.

Dann ging Snape einfach los, und der Junge folgte, ohne Wiederworte, was ihm schwer fiel.

Man hielt es weder für nötig, ihm zu erklären, was man mit ihm vorhatte, noch zeigte dieser alte Mistkerl das geringste Anzeichen dafür, dass er Draco Malfoy in seinem bisherigen Leben schon einmal über den Weg gelaufen war.

Was fiel ihm ein? Er ignorierte die Existenz seines ehemaligen Schülers vollkommen, nachdem das in der Schule gelaufen war.

Nun standen beide, Exschüler und Exlehrer, nach dem sie eine endloslange Straße, scheinbar ziellos, entlanggewandert waren, vor einem Haus, das genau so ausah wie all die anderen, die sich endlos aneinanderreihend die Straße entlang wanden.

In Malfoys blondem Kopf hatte sich schon der äußerst amüsante Gedanke eingebettet, dass Snape selbst nicht wusste, wo sie hinwollten, und dass er Draco bald ein penliches Geständnis machen würde, als die Tür des Objektes auschwang, vor dem sie warteten.

Heraus trat ein Junge mit grau-schwarzem Haar, wobei dieses kaum als Haar zu erkennen gewesen wäre, hätte es sich nicht auf einem Kopf an der für Haare

vorgesehen Stelle befunden. So wie es aussah hatten keine zwei Haarsträhnen auch nur annährend die gleiche Länge, sodass das Haargewirr den Eindruck erweckte, von einem blinden, armlosen Mönch mit den Füßen geschnitten worden zu sein... Bei starkem Wind, während eines Erdbebens.

Die Tür fiel ins Schloss, die Parteien starrten sich eine Zeit lang stumm an.

"Ach, Snape," die Stimme des Jungen klang in den Ohren Malfoys wie ein Windhauch,

der einem das Fleisch von den Knochen schneiden konnte; ein viel zu lautes Flüstern.

"Wie geht´s, Alter?" Es dauerte einige Augenblicke, bis sich Malfoy der eben gehörten Worte bewusst wurde. Als sich ihre Bedeutung immer tiefer in das Bewusstsein des Blonden einbrannte, sah er vor seinem inneren Auge den toten Körper des Fremden, rauchend auf dm Boden liegend und nicht unwesentlich entstellt. Erst, als neben ihm eine Stimme so verächtlich erklang, als würde sie von Abfall berichten, verschwanden die Bilder aus seinem Kopf:

" Mr. Greyback."

Etwas in Draco, dass sich in dem Teil des Gehirns befand, der für die Verarbeitung der akustischen Signale zuständig war, klopfte leise an eine nicht vorhandene Tür;

Greyback? Entschuldige, aber da war doch was, oder?

Das Etwas wurde von dem jungen "Mr. Greyback" unterbrochen:

"Bloß nicht so förmlich, Alter, man könnte ja sonst noch auf die Idee kommen,

dass wir keine alten Freunde sind und das wollen wir doch nicht, oder Severus?"

Obwohl die Stimme des Jungen freundlich klang, und obwohl er ganz gelassen wirkte, als würde er ganz selbstverständlich mit einem alten Freund reden, meldete sich das Etwas, das die Akustik überwachte, wieder zu Wort:

Er will ihn provozieren... Man hört ganz deutlich diesen Unterton...

Draco schaute aus den Augenwinkeln zu Snape, der zu seiner Linken stand und keine Miene verzog.

Der Blonde war verwirrt. Wieso ließ der Mann an seiner Seite es zu, dass sich ein

Kind über ihn lustig machte? Er war anderes von Snape gewöhnt und hätte mindestens mit einem Konter gerechnet, wenn nicht gleich mit einer Explosion , die eine Menge Unansehnlichkeiten zur Folge hatte. Doch als Severus Snape nach einer langen Pause des Schweigens, in der der schlecht frisierte junge nur lächeln dastand, seine Stimme erhob, klang sie fest und unbeeindruckt:

"Ich nehme an, dass man sie schon in Kenntnis gesetzt hat, Mr. Greyback?"

Der Angesprochene schwieg.

"Und dies nehme ich als ein 'Ja', wenn sie gestatten. Nun, dann ist ja alles klar. Hier sind nähere Beschreibungen ihrer Einsatzorte," er ließ mit einem Schwenker seines Zauberstabes eine kleine Pergamentrolle erscheinen, die auf Augenhöhe des Grauhaarigen, unmittelbar vor diesem, in der Schwebe verweilte. Greyback schnappte sie aus der Luft, riss das Siegel ab, entrollte das Blatt und überflog es.

"Das soll doch ein Witz sein... Was soll das heißen?", fragte er, mit dem Zettel winkend, als Snape sich gerade zum Gehen wandte.

"Was meinen Sie?", fragte der Schwarzhaarige, ohne sich umzudrehen.

"Das sind alles Orte, die seit Neustem schwer bewacht werden! und noch dazu mindestens die doppelte Menge des in einer Nacht Erreichbaren."

Der junge Greyback wirkte nun leicht entsetzt, und das Lächeln war aus seinem Gesicht verschwunden. "Wie soll das zu schaffen sein? Und warum?...Oh... Na toll!", das Entsetzen wich nun sichtbarem Verständnis. Sein Blick richtete sich auf Draco, wanderte von den Sohlen hinauf und verweilte im Gesicht Malfoys.

"Wie ich sehe haben ihre Fragen sich von selbst aufgeklärt, Mr. Greyback.

Ich maße mir nun an, zu gehen, wenn es Ihnen recht ist."

Dracos Verwirrtheit war im Laufe des eben geführten Gespräches immer mehr angestiegen, und erreichte nun den Gipfel. Wovon zur Hölle sprachen dieser Junge und Snape? Und wieso sprach eigentlich niemand mit ihm?

Malfoy hätte Snape am liebsten aufgehalten, als er sich auf den Weg machte und sich immer weiter entfernte, doch das ließ sein Stolz nicht zu. Er wollte in fragen, was dies alles, was er eben gehört hatte, bedeutete. Doch er wusste, dann hätte er vor Snape und dem grauhaarigen Jungen, der auch noch jünger als Draco zu sein schien, wie ein verlorenes Hündchen, das von seinem Herren an einer Autobahnraststätte zurückgelassen wurde, dagestanden. Nein, diese Blöße konnte und wollte er sich nicht geben. Und so blieb er stumm, als sich sein ehemaliger Lehrer umwandte und einige Schritte in die Richtung tat, aus der sie gekommen waren und disapperierte.
 

Mittlerweile hatte sich tiefe Dunkelheit über die Häuser der Straße gelegt, was nur dazu führte, dass sie noch schlechter voneinander zu unterscheiden waren.

Erst jetzt kratzten zwei Tatsachen an der Oberfläche von Dracos Bewusstsein:

Erstens, in keinem der Häuser brannte Licht, was durchaus merkwürdig war, da es wohl kaum der Fall sein konnte, dass alle Bewohner gleichzeitig verreist waren, oder sich dazu entschlossen hatten, einmal sehr früh zu Bett zu gehen.

Zweitens, und das war die wichtigere Erkenntnis, war er nun mit dem fremden Jungen allein. Und irgendetwas in Bezug auf diesen kam in dem beinahe weißhaarigen nicht zu Ruhe... Aber was? Da erklang wider die Stimme, die sich in den letzten dreißig Minuten mehrere Male zu Wort gemeldet hatte:

Greyback... So wie Fenrir Greyback, menschenzerfleischender Hobby- Wehrwolf? Malfoy wünschte sich, dass dieses Etwas in im einfach sein vorlautes Maul gehalten hätte. Wieder kamen ihm Bilder eines entstellten, toten Körpers in den Sinn. Leider hatte sie diesmal mehr Ähnlichkeit mit ihm selbst, als mit seinem Gegenüber.

"Also los, wir haben einiges zu erledigen. Auch wenn dein Herrchen jetzt weg ist, Malfoy."

Greyback ging an Draco vorbei und zog ihn dabei mit sich, einige Meter die Straße entlang.

Und noch bevor Malfoy den anderen fragen konnte, ob seine Vermutungen in Bezug auf seine Person richtig waren und noch bevor ihm die Frage in den Sinn kam, woher er wusste, dass Draco Draco war, apparierte der grauhaarige Junge sich selbst und seinen Begleiter davon.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-07-04T13:25:03+00:00 04.07.2006 15:25
hi..*wink*
ok ok ok....ich geb´s zu *räusper* ich hab mich selbst verarscht und falsch angfangen (sprich: Epilog nach dem Kapi....aber ist auch nen bischen bekloppt......auch egal)
Das Kapi war echt nicht schlecht...es stimmt schon, manchmal verwirrend, aber dennoch genial!!^^
schreib schnell weiter.....
lg
YOnen-Buzz
Von: abgemeldet
2006-07-04T11:49:39+00:00 04.07.2006 13:49
GENIAL!!!!!!!!!ECHT DER HAMMER!!!!!!!! *respekt*
Ich bin, wie man unschwer erkennen kann, beeindruckt. Deine Art zu schreiben, wie das Original, einfach umwerfend......die Idee der FF ist ebenfalls genial..!! ó__ò *hin-und-weg-sei*
ich les jetzt mal weiter...bin gespannt, wie es weiter geht......
lg
Yonen-Buzz
Von:  Captn
2006-03-18T18:36:29+00:00 18.03.2006 19:36
Hallöööööööööööchen,
oder sollte ich besser sagen "Hail"? ...*prust*
Muhaharrrr eendlich konnte ich die geschichte lesen!
Und ich muss dir hirmit leider verkünden...*düdü düüüm*
....
*knstpause*
....
Das die doch wirklich cool ist!
Ich weiß garnicht, was Mari hat!? Son Vollidiot!
Muhaha, zuerst kritik:
Arrg, BITTE keine Autor-Anmerkungen mitten in der Geschichte!
Die bringen einen voll raus! Die sind ab heute verboten!
uuund
mehr auf die Charas eingehen und weniger auf die Umgebung!
(Ich weiß nun mehr über die Straße als über die Personen.....>____>')
Ok
jetzt zum Lob:
Du hast echt pornöse Einfälle, Honey!!!
(Ich will auch son beeett und son Graybaaack X3)
Und deine Beschreibungen sind am arsch zugetackert!!!
(ähm,soll heißen, sie sind echt gut!)
MAch trotdem nich immer so komische Satzkonstruktionen...>__<
Öhm,
Amen
Von:  Pads
2006-03-17T13:07:41+00:00 17.03.2006 14:07
OMFG!
*sich kaum noch einbekommt*
Rabea, dein Stil ist derbste Sahne genial!!! *sich ne SCheibe abschneidet*
Geile Ideen, geile Formulierungen.... Herrlich! XD XD
Gefäält mir wirklich gut!!! *____*
Okay, das mit den Sätzen ist wirkliche in wenig verwirrend, aber irgendwie hat es ja was.
Frage: Wie bekommt man einen Termin bei besagtem Mönch?
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!!!
Bye bye,
Pads
Von:  James
2006-03-13T19:18:22+00:00 13.03.2006 20:18
hehe XD ich hab ja beta gelesen.. ;D
ich mag die story irgendwie, auch wenn mister marty stue... na ja... *nicht spoilen will* *g*
ich mag deinen stil, auch wenn du manchmal etwas umständlich, verwirrt schreibst... o_o'' also extrem lange, nicht enden wollende sätze.... muhahah!
wie dem auch sei ^^ *nächsten teil demnächst mal korrigier*
*knutsch*
*wink*
dein james


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