Das erste Mal von I-chi-go ([Zensiert] bitte kommmits schreiben) ================================================================================ Kapitel 1: unerwarteter Besuch ------------------------------ Das erste Mal Plötzlicher Besuch Zeichen Erklärung "..." jemand spricht »...« jemand denkt (...) mein Kommentar Diese Geschichte ist nur eine Kurzgeschichte. Ich plane aber noch einen Fanfic über Hel. Wenn ihr wollt und mir genügend Positive Kommis schreibt setzte ich diese auch gerne rein. Sollte das der fall sein werdet ihr auch verstehen was dieses * zu bedeuten hat!" Jetzt wünsch ich euch viel spaß beim lesen. Das erste mal Hel sitzt, am späten Nachmittag, in ihrem Zimmer am Fenster und schaut raus auf das, Sonnendurchflutete Meer. Nun kennt sie ihn bereits seit einem Jahr. Und sie ist bereits seit einem Jahr unsterblich in ihn verliebt. Sie, Hel D. Jakabe, Tochter vom roten Shanks, ist seit einem Jahr in Puma D. Ace verliebt. Ace ist seit eineinhalb Jahren in der Whitebeardpiratenbande, und seit etwa einem Jahr ihr Vizekapitän. Auf den Befehl von Kapitän Whitebeard hin hatte er Shanks, der zur Verwunderung seiner Tochter und seiner langjährigen Freundin (Hitomi) vorzeitig in Rouge Town eingetroffen war*, auf gesucht. So haben sich Ace und Hel kennen gelernt. Innerhalb des letzten Jahres ist Ace immer wieder in Rouge Town aufgetaucht und hat etwas mit Hel unternommen, so haben sie sich schließlich noch besser kennen gelernt. So gut, dass er sie bei einem seiner letzten Besuche gefragt hat, ob sie seine feste Freundin sein wollte. Natürlich hat sie 'ja' gesagt, allerdings musste er ihr versprechen, dass ihre Beziehung geheim bleibt. "Ich bin gerade erst 15. geworden, du bist 18. Wenn meine Mutter irgendetwas mit bekommt, haben wir ein Problem.", hat sie ihm damals gesagt. Seitdem sind jetzt schon drei Monate vergangen, und sein letzter Besuch auch schon sechs Wochen. (d.h: vor acht Wochen ist er in Rouge Town angekommen und vor sechs Wochen wieder gegangen) Vor sieben Wochen hatte sie sich seinetwegen mitten in der Nacht aus dem Haus geschlichen. Er war zwar schon eine Woche da, aber in dieser Nacht wollt er ihr unbedingt etwas 'zeigen' . Was er ihr zeigen wollte, wusste sie aber nicht. Was er damit meinte hat er ihr erst gesagt, als sie sich in dieser Nacht getroffen hatten. Das was er damit gemeint hatte, hatte sie fast aus der Bahn geworfen. Er wollte mit ihr schlafen. Hel wusste nicht was sie sagen oder tun sollte, sie wusste nur, dass sie noch nicht so weit war. Zu ihrer Erleichterung nahm er ihr das nicht übel. im Gegenteil er war so gar sehr verständnisvoll und versprach Hel, ihr soviel Zeit zu geben wie sie brauchte. Wie sie da so am Fenster sitzt, die beiden Häfen und den Strand beobachtet und in ihren Gedanken versunken, die Stille geniest, hat sie nicht bemerkt, dass ihre Mutter, eine sehr hübsche, blau Haarige, blau Äugige Frau, Mitte dreißig, in der Zimmertür steht. "Hel?!" Hel schreckt aus ihren Gedanken auf und schaut ihre Mutter etwas verwirrt an. "Ja?" "Ich geh jetzt. Du weißt, dass ich vor Sonntagabend nicht zurückkomme. Kommst du klar?" Hel steht auf und umarmt ihre Mutter. "Klar! Wenn was sein sollte kann ich ja auch zu Anne und ihren Eltern. Mach dir keine Sorgen Mum!" Hitomi gibt ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn und geht mit ihr runter zur Haustür. "Ich vertrau dir Schatz. Mach keine Dummheiten. Für den Fall der Fälle hab ich auch noch meine Baby-Teleschnecke dabei!" Hitomi drückt ihre Tochter noch mal bevor sie sich mit ihrer Reisetasche auf den Weg macht. Hel winkt ihr solange hinterher, bis Hitomi nicht mehr zusehen ist. Dann geht sie wieder ins haus, schließt die Tür hinter sich und lehnt sich mit dem Rücken dagegen. »Was soll ich jetzt machen? Ich hab heute Abend und das ganze Wochenende vor mir, und keine Ahnung was ich tun soll.« Hel schaut sich um und entdeckt in einer Ecke ihre Bambusschwerter, so entschließt sie sich dazu, zu Abend zu essen und dann zu trainieren. (Ihrer Meinung nach hat sie das auch dringend nötig, sonst würde Ace sie bald nicht mehr anfassen.) Erst eine halbe Stunde joggen, eine Stunde mit den Bambusschwertern trainieren und dann wieder eine halbe Stunde joggen. Als sie sich nach dem Essen auf den weg macht ist es bereits sieben Uhr. Nach zwei Stunden kommt Hel erschöpft nach Hause zurück. Ihr ganzer Körper tut weh, sie hat es wieder einmal übertrieben und sich selbst zu hart ran genommen. "Da hilft alles nicht. Erst einmal heiß Duschen." sagt sie sich selbst und verschwindet im Badezimmer. Nach einer dreiviertel Stunde kommt sie in schwarzen Hotpants, einem, doch rechte engen, blauen Top aus dem Bad. Ihre Haare sind noch nass und sie tupft sie mit einem Handtuch trocknen. Sie glaubt etwas gehört zu habe, und ist des halb raus gekommen. Da sie aber nichts sehen kann, geht sie wieder ins Bad und beginnt damit sich die Haare trocken zuföhnen. Sie hasste es wenn ihre Haare nass waren, sie sah Shanks dann immer so ähnlich. Warum hat sie auch rote Haare, und keine blauen, wie ihre Mutter? » Hel, es bringt nichts wenn du dir darüber zum xsten mal den Kopf zerbrichst, ändern kannst du eh nichts daran.« Als ihre Haare nach einer viertel Stunde endlich trocken sind, geht sie wieder runter. Als sie gerade ins Wohnzimmer gehen will, klopft es plötzlich an der Tür. Etwas Überrascht, wer noch so spät (es war ja immer hin 10 Uhr) vorbei kommen könnte, öffnete die Tür aber trotzdem und blickt in zwei große braune Augen. Vor ihr steht ein großer, durch trainierter, junger Mann, mit längeren schwarzen Haaren, einem orangen Hut, einem Rucksack auf dem rücken, einem gelben, ärmellosen Shirt und einer schwarzen Hose. Mit einem mal beginnen Hels sonst so kalte, blaue Augen zu strahlen an. "Ace!" begeistert fällt sie ihm um den Hals. "Hel. Nicht so stürmisch! Was soll den deine Mutter denken?" "Die ist nicht da. Mum kommt vor Sonntagabend nicht zurück!" "Wir haben volle drei Tage für uns?" "Ja, wir haben heute Abend, Freitag, Samstag und Sonntag für uns allein! Jetzt komm aber erstmal rein." Ace tut was sie ihm gesagt hat, geht ins Haus, schließt die Tür hinter sich und folgt ihr ins Wohnzimmer. » Sie sieht so heiß aus in den engen Sachen!« denkt er sich und beleibt hinter ihr im Wohnzimmer stehen. Hel dreht sich lächelnd zu ihm um. "Was ist?" "Nichts!" Hel ging noch einen Schritt näher auf Ace zu, stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst ihn. Ace erwidert ihren Kuss und schließt die Arme um sie. Seine Hände gleiten langsam ihren Rücken runter, suchen ihre Pobacken, finden sie schließlich und hob sie hoch. Hel schlingt ihre Beine um seine Hüfte und legte ihre Hände auf seine Schultern. Er hört kurz auf sie zu küssen, worauf hin sie verdutzt die Augen öffnet. "Was ist?" "Nichts, Schatz! Ich wollte dir nur etwas sagen!" "Was denn?" fragt Hel und schaut ihm in seine großen, braunen Augen, in denen sie versinken könnte. In diese großen, treuen Augen, die so viel liebe und wärme aus strahlen. "Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch!" Erneut suchen seine Lippen die ihren und finden sich schließlich. Als sie ihre Arme um seinen Hals legte und ihre Hände hinter seinem Nacken verschränkte, bewegte sie sich zu Hecktisch und hält kurz inne, diesmal guckt er sie verdutzt an. » Dieser scheiß Muskelkater!« denkt sie sich. "Hel, Schatz was ist?" "Ach nichts! Nur ein bisschen Muskelkater!" "Hast du wieder zu hart trainiert und nicht heiß gebadet?" "Nein, aber geduscht!" "Liebling, das bringt nichts! Du sollst Baden nicht Duschen!" "Ach, Ace!" Ace geht zum Sofa , setzt Hel auf dieses und sich selbst hinter sie. "Was hast du vor?" "Dich massieren, ich hab nicht um sonst Teufelskräfte!" antwortet er ihr und fängt an ihr die Schultern und den Nacken zu massieren, dank der Feuerfrucht die er irgendwann mal gegessen hatte, werden seine Hände ungewöhnlich warm. Hel genießt es von ihm massiert zu werden und schließt die Augen. Nach 15 Minuten (Hels Meinung nach sehr kurze 15 Minuten) Hört er allerdings auf sie zu massieren und beginnt an statt dessen damit, ihren Hals zu küssen. Auch das genoss sie "Hel!?" "Hm?" "Es ist spät. Lass uns schlafen gehen!" Überrascht öffnet sie die Augen und guckt Ace an. "Seit wann gehst du so früh schlafen?" "Ich denk dabei nur an dich." "Wie darf ich das verstehen?" Ace nimmt Hel in die Arme, zieht sie zu sich und lächelt sie an. "Liebling du bist erst 15, du brauchst deinen schlaf!" "Ach, was. ich bin nicht müde!" "Mir egal. Du hast Heute wieder hart trainiert und musst dich ausruhen." "Ace, du bist süß." Er hat wieder mal gewonnen. Beide stehen auf, und gehen Händchenhaltend in ihr Zimmer. Sie sind noch nicht richtig oben, als Hel anfängt zu fluchen "Oh Verdammt!" "Was ist den los?" "Ich hab vergessen die Tür abzuschließen!" "Und deswegen fluchst du hier rum?" "Ja, ich muss noch mal runter. Bin gleich wieder da!" antwortet Hel und geht, immer noch leise fluchend, nach unten, ist allerdings nach wenigen Minuten wieder in ihrem Zimmer. Ace hat es sich derweil in ihrem Bett gemütlich gemacht. "Bist du jetzt glücklich?" "Nein, beruhigt!" antwortet sie ihm, macht die Tür zu, das Licht aus und legt sich neben ihn ins Bett. Sofort nimmt er sie in den Arm und Hel kuschelt sich an ihn ran. Ace gibt ihr einen Kuss, doch Hel erwiderte ihn nicht, sie ist schon eingeschlafen. Er hatte Recht behalten, sie braucht dringen ihren schlaf. Kapitel 2: Das erste mal ------------------------ Am darauf folgenden Tag wacht Hel als erste auf. Vorsichtig löst sie sich aus Ace´ Umarmung, zieht sich an, geht runter in die Küche und macht Frühstück. "Morgen schatz. Warum hast du mich nicht geweckt?" Ace steht in der Tür. "Morgen. Ich wollte dich nicht wecken. Du kommst gerade richtig. Ich bin gerade mit dem Frühstück fertig geworden. " lächelnd dreht sie sich zu ihm um, und sieht erst jetzt erst dass er nur Boxershorts an hat. "Oh klasse ich hab Hunger!" Hel muss kichern "Du hast immer Hunger, Schatz!" Sie stellt das frühstück auf den Tisch und beiden beginnen zu essen. Bis sie den Küchentisch abgeräumt, das Geschirr gespült und Ace sich angezogen hat, ist es bereits Mittag und eigentlich schon wieder Zeit für das Mittagessen. Hel schafft es aber, Ace auszureden schon wieder etwas zu essen und setzt sich mit ihm auf das Sofa. "Was machen deine Schultern?" "Denen geht’s gut. Ich hab keine schmerzen mehr." "Was machen wir jetzt den lieben langen tag?" "Keine Ahnung. An den Strand und in die Stadt können wir nicht, zu viele Marineheinis. Wir müssen uns hier die zeit vertreiben!" "Ich wüsste auch wie!" "Wie den, Ace?" "So!" Ace kommt ihrem Gesicht immer näher, so nah, dass sie ihr eigenes Spiegelbild in seinen Augen, und seinen Atem auf ihrer Haut spüren kann. Er kam ihr immer näher und dann berührt er ihre Lippen. Erst vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher. Hel verschränkte ihre Hände hinter seinem Nacken, und er legt seine Hände auf ihre Taille. Nach kurzer zeit legt er einen Arm um ihre Schultern und drückte sie langsam zurück, bis sie flach auf dem Rücken auf dem Sofa liegt. Am liebsten würde er sich und ihr die Klamotten runter reisen und sie lieben, doch er hat ihr ja versprochen zu warten bis sie soweit ist. "Ace!?" "Ja? Was ist?... Bin ich dir wieder zu schnell?" "Um ehrlich zu sein, ein wenig, ja!" "Hel, ich hab dir versprochen so lange zu warten, bis du soweit bist und das mach ich auch!" antwortet er ihr. Den Rest des Tages verbringen die beiden mit essen, schmusen, trainieren und duschen. (Allerdings getrennt, da Hel darauf bestanden hat) Nach dem Abendessen und den Abwasch machen es sich die beiden wieder im Wohnzimmer auf dem Sofa, in ihren Schlafsachen, gemütlich. "Hel!" "Ja?" "Ich muss dich loben!" "Für was den?" "Dafür dass du erst 15 bist, kannst du super kochen." antwortet er ihr und gibt ihr einen Kuss. "Danke!" Hel merkt wie sie rot wird und ihr Herz schneller schlägt. "Warum wirst du denn so rot?" "Weil ich glücklich bin!" schwindelt sie ihn schnell an. "Und warum?" »Alls ob ich die antwort nicht schon wüsste!« "Weil du bei mir bist!" antwortet sie ihm und gibt einen Kuss. Plötzlich steht sie auf, verschwindet kurz aus dem Zimmer, kommt nach wenigen Minuten zurück und setzt sich wieder wortlos neben Ace. "Was hast du gemacht?" "Die Tür abgeschlossen, damit ich nach her nicht noch mal runter muss." "Hast du irgendetwas vor, schatz?" "Eigentlich, nicht!" "Und uneigentlich?" "Och Ace, für so eine Unterhaltung hab ich echt nicht mehr die Kraft." Ace zieht sie zu sich und gibt ihr einen Kuss. "Und für was dann?" "Ace, bitte!" "Was denn?" "Das ist nicht witzig!" "Ist gut, ich hör auf." antwortet Ace und küsst sie erneut. Sie erwidert ihrem Kuss und es wird eine wilde Knutscherei daraus. Nach etwa einer viertel Stunde liegen die beiden übereinander auf dem Sofa. Bei dem Versuch sich bequemer hinzulegen, fallen beide vom Sofa auf den Boden und fangen an zu lachen. "Ich glaube das Sofa ist ein bisschen zu schmal!" Das glaube ich allerdings auch... was machst du ?" Ace ist aufgestanden und hat sie aufgehoben. "Ich trag dich ins Bett!" "Ich kann alleine laufen!" "Ich weiß, ich hab aber das Bedürfnis!" "Du hast das Bedürfnis mich ins Bett zutragen?" "Ja!" antwortet Ace und geht mit Hel auf den Armen nach oben. In ihrem Zimmer angekommen setzt er sie aufs Bett, macht die Tür zu, das licht aus, setzt sich neben Hel und beginn erneut sie zu küssen, natürlich erwidert sie diesen, dabei legt sie ihre Arme um seinen Hals. Nach einigen Leidenschaftlichen küssen legt sie sich in die Kissen zurück und zieht ihn mit sich. Je länger sie sich küssen, umso Leidenschaftlicher und forderten werden diese. Beide genießen es sehr dem anderen so nahe zu sein. »Ace ist so lieb! « dachte sich Hel, als er von ihren Lippen abließ und anfing ihren Hals zu küssen. Ihren Hals immer noch liebkosend, schob er langsam seine Hände unter ihr Shirt und strich ihr über die weiche Haut. Zu seiner Verwunderung knöpft sie ihm das Hemd auf. Dieses Mal hält er inne, "Bist du jetzt soweit?" Ein kaum merkliches lächeln legt sich auf ihre Lippen . Ganz leise flüstert sie ihm ein 'ja' zu und küsst ihn. Beide atmen schnell und Ace rollte sich vorsichtig von ihr runter ins Bett. Sein Kopf sinkt in die Kissen und Hel Kuschelt sich an ihn. Ace legt seinen Arm um sie und drückt sie an sich. War der Höhepunkt auch schon überwältigend- das Nachglühen war fast genauso beglückend. Sie fühlt sich erfüllt. Es ist richtig gewesen. Eine Woge an Emotionen überrollt sie, und sie kuschelt sich noch enger an ihn heran. "Ace?!" "Ja?" "Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch, Hel!" antwortet er ihr und küsst sie erneut. Nach kurzer zeit schläft Hel erschöpft ein. Ace liegt noch eine ganze weile wach und beobachtet sie bei, schlafen doch auch er schläft irgendwann ein. Am nächsten Morgen wacht Ace als erster auf. »Sie sieht so süß aus wenn sie schläft!« denkt sich Ace und gibt ihr einen Kuss auf die Wange, steht auf, zieht sich an und geht runter in die Küche. Hel steht erst eine Stunde später auf und geht ebenfalls runter in die Küche, nach dem sie sich angezogen hat. "Na, endlich wach geworden?" "Morgen, Schatz. Wie lang bist du schon wach?" "So ungefähr eine Stunde. Hast du wenigsten gut geschlafen?" Ace grinst sie viel sagend an. "Möchtest du auf irgendwas anspielen?" fragt sie ihn und geht an ihm vorbei um sich auf den Stuhl neben ihn zu setzten. Doch sie kommt nicht all zu weit, Ace sieht sich auf seinen Schoss und gibt ihr einen ausgiebigen, leidenschaftlichen Kuss. "Vielleicht!" "Kannst du dich eigentlich auch mal klar aus drücken?" "Warum?" "Fängst du schon wieder damit an, so eine sinnlose Diskussion an zu zetteln?!" "Verstehst du keinen spaß mehr?" "Nein, nicht so früh am morgen!" "Elf Uhr nennst du 'früh am Morgen', Schatz?" "Du weißt was ich meine!" antwortet sie ihm und legt ihre Lippen auf seine. "Wie lang bleibst du noch?" "Bis morgen Mittag." "Und was machen wir bis dahin?" "Wir wäre es mit faulenzen im Bett?" "Du wirst schon wieder zweideutig, Ace!" "Na und? Sag nicht dass es die gestern nicht gefallen hat!" erwidert er ihr und küsst ihren Hals. "Hab ich nicht behauptet..." "Und was spricht dann dagegen?" "Nichts, aber...!" "Aber was?" "Wenn du aufhören würdest mich an dauernd zu unterbrechen, könnte ich auch mal ausreden!" "Dann sprech dich jetzt aus!" "Dann hör auch auf dauernd dazwischen zu quatschen. Es hat mir schon gefallen, aber...!" Hel hält inne und dreht sich von ihm weg. "Was ist?" Hel brummelt irgendetwas Unverständliches vor sich her. "Wie bitte?" wieder versteht er sie nicht. "Was? Hel sprich laut und deutlich mit mir. Ich versteh kein Wort." "Ich sagte; mir tut alles weh!" Hel merkt wie sie schon wieder rot wird. Ace drückt sie noch fester an sich, streicht mit einer Hand über ihre Wange, drückt ihren Kopf vorsichtig in seine Richtung und küsst sie erneut. "Du bist zu süß wenn du dich Schämst... Es ist nicht schlimm, weh dir alles weh tut, das ist normal. Mir ging es beim ersten mal genauso!" tröstet er Hel und küsst sie erneut. "Lass uns den Tag, den wir noch haben genießen!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)