Engel fliegen einsam von Kira_Nia ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ohayo.... was soll ich dazu sagen? mir gehört weder Weiß Kreuz noch einer dieser tollen bishis... *seufz* Gewidmet: eigentlich habe ich hier immer jemanden stehen, aber dieses mal nicht... manche Leute werden verstehen wieso ich diese story geschrieben habe *zu ayasan schiel* die verstehen den Sin dieser story, und wieso genau diese Charas, und ich glaube es reicht wenn diese wenigen Leute die Gründe dieser Story kennen... viel mehr will ich auch net sagen... Song: Christina Stürmer - Engel fliegen einsam Pairing: AyaxOmi (aber es geht auch um ken und yohji der sich einmischt) ~~....~~ --> Song ,,....." --> Gesprochen ~~Weißt Du wie die Dichter schreiben? Hast Du je einen gesehn? Dichter schreiben einsam~~ Seufzend warf er einen blick auf die Uhr, 18Uhr... Kein wunder, dass diese nervigen Schulmädchen sich langsam nach und nach verzogen. Immerhin schlossen sie in einer halben Stunde den Laden. Ken strich sich eine seiner widerspenstigen Strähnen aus dem Gesicht und sah sich kurz im Laden um. Yohji war nicht aufzufinden. Wahrscheinlich hatte er sich in´s Lager verzogen um dort am Hinterausgang erst mal eine Zigarette zu rauchen. Immerhin war das Rauchen, laut Aya, im Laden verboten. Und seit der Mittagspause heut Mittag um 14uhr hatte der Playboy noch nicht mal Zeit gehabt eine Zigarette zu rauchen. Kein wunder so viel wie Heute mal wieder im Laden los gewesen war. Leider waren über die hälfte der Mädchen nicht zum kaufen da gewesen, sondern nur um ihn, Yohji, Aya und auch Omi Vollzuquatschen und um sie anzuflirten. Naja zumindest bei Aya und Omi hatten die Weiber auch wenn sie es nicht wussten keine Chance mehr. Wieder sah er sich um, sah wie Aya an der Kasse stand und Omi der sich neben ihn an die Theke lehnte. Er jedoch stand alleine in der Ecke, sah sich das Ganze schweigend an. ~~Weißt Du wie die Maler malen? Hast Du je einen gesehn? Maler malen einsam~~ Aya machte die Kassenabrechnung während Omi ihn, zumindest meistens schweigend, beobachtete. Er wusste, dass der Ältere nur ungern gestört wurde und somit beobachtete er ihren Leader schweigend. Ken seufzte leise, das glückliche Glitzern in Omi´s Augen war nicht zu übersehen, während er seinen Liebsten beobachtete. Ja, seinen Liebsten. Aya und Omi waren erst seit kurzem zusammen. Wann und warum es gefunkt hatte, wusste Ken nicht. Er konnte sich jedoch noch gut daran erinnern, dass er eines Abends mit Yohji von einer gemeinsamen Mission kam. Viel war nicht zu tun, sodass Aya und Omi zu Hause geblieben waren. Als die Beiden das Haus betraten, waren sie von oben bis unten durchgenässt. Es hatte während ihres Auftrages angefangen wie aus Eimern zu schütten, und ein schlimmes Gewitter war kurz darauf zu hören. Eigentlich rechnete Ken fest damit, dass Omi in seinem Bett lag. Der jüngere kam des Öfteren mal und legte sich zu ihm ins Bett, weil er alleine angst vor Gewitter hatte. Doch Omi lag nicht in seinem Zimmer, aus Neugierde schaute er in Omi´s Zimmer nach, doch auch da war der Chibi nicht zu sehen. Schon ein wenig überrascht legte Ken sich nach einer kurzen dusche in sein Bett. Am nächsten morgen hatte er Omi gefragt wo dieser war, und der kleine hatte mit rot angelaufenen Wangen erklärt, dass er bei Aya geschlafen hatte.... Nur schüchtern erzählte er ihm dass er mit Aya zusammen war, der ihm an diesem Abend gesagt hatte, dass er sich in den Kleinen verliebt hatte. Und er? Er war noch immer alleine. ~~Weißt Du wie die Engel fliegen? Hast Du je einen gesehn? Engel fliegen einsam~~ Ken schüttelte den Kopf bei dem Gedanken, wollte nicht mehr daran denken. Alleine der Gedanke daran wie glücklich Omi in diesem Moment gewesen war, schmerzte ihn unheimlich. Nicht das er seinem besten Freund dieses Glück nicht gönnte. Aber wieso... wieso gerade Aya. Aya, der "Eisklotz" so wie sie ihn am Anfang, vor zwei Jahren, als er zu Weiß kam, nannten. Aya, der nie Gefühle zeigte und bei dem es unmöglich war ein Gespräch mit ihm zu führen. Aya, bei dem es den Anschein hatte, dass ihm Alles und Jeder egal war. Aya, der niemanden an sich ran ließ und mit niemanden über sein Leben vor weiß redete. Nein.... Ken verstand wirklich nicht wie Omi sich in jemanden wie Aya verlieben konnte. Leise seufze er, was hatte er bitte schön falsch gemacht? Er kannte Omi jetzt schon 5Jahre, sie hatten sich von vornherein verstanden. Wurden die besten Freunde. Sie konnten über Alles, wirklich über Alles reden. Und dann... Omi hatte Ken nie etwas über seine Gefühle zu Aya gesagt. Wieso hatte er geschwiegen? Wieder schüttelte er den kopf. Und auf einmal, nur auf die Frage wo Omi die Nacht verbracht hatte, antwortete dieser. "ahm, bei.... bei Aya.... wir, wir sind nun zusammen... Ken.. Ich liebe ihn..." diese Worte würde der junge Fußballer wohl nie vergessen. In diesem Moment brach für ihn eine kleine Welt zusammen. Eine Welt aus Hoffnung, vielleicht einmal in seinem Leben glücklich zu werden. Doch er ließ sich nichts anmerken, gratulierte Omi nur und verzog sich dann in sein Zimmer. Er konnte und wollte es selbst jetzt, fast 2Monate später, immer noch nicht glauben. ~~Weißt Du wie ich mich jetzt fühle? Hast Du je daran gedacht? Du und ich gemeinsam~~ ,,KEN!!!!" Eine stimme dicht neben ihm riss ihn aus den Gedanken. Erschrocken zuckte er zusammen, drehte sich zu der Stimme neben sich und erkannte Yohji. ,,Na...nani?" fragte er leise, er hatte den Playboy gar nicht kommen sehen. ,,Bei wem bist du denn in Gedanken gewesen?" grinste Yohji mit einem Zwinkern und sah dann ebenfalls zu Aya und Omi. ,,Ich ähm... nichts...." nuschelte Ken wollte sich von Yohji abwenden, doch dieser hielt ihn fest. ,,Aya hat gesagt du kannst Schluss machen für heute, Omi und ich machen den Laden alleine zu. Aya macht Essen, ist in 15Minuten fertig." Doch Ken schüttelte nur den Kopf. ,,Da-danke... aber, hab keinen Hunger... sag Aya bitte bescheid..." mit diesen Worten löste er sich aus Yohji´s Griff, zog seine Schürze aus und verzog sich wieder einmal in sein Zimmer. Wieder war er alleine. ~~Engel fliegen einsam Du und ich gemeinsam Engel fliegen einsam Niemals mehr allein sein~~ In letzter zeit hatte er sich immer häufiger zurückgezogen, um Ruhe zu haben. Entweder hatte er Training mit den Kiddy´s, ging selbst Fußball spielen, hatte schicht im Laden, oder verzog sich in sein Zimmer. Nur seltend unternahm er noch was mit Omi, meistens endeten ihre Gespräche sowieso bei einem Thema, Aya. Ken hatte sich in den ersten Tagen wirklich Mühe gegeben, sich nichts anmerken zu lassen. Doch umso länger er sah wie glücklich vor allem Omi war konnte er sich das nicht mehr ansehen. Aya hatte sich in der Hinsicht nicht großartig geändert. Zwar sah man ihn wenn auch nur selten mal lächeln, aber zumindest ihm und Yohji gegenüber war er fast genauso abweisend wie vorher. Wahrscheinlich war der einzige der an Aya ran kam Omi. ~~Weißt Du wie Träumer schlafen? Hast Du je einen gesehn? Träumer schlafen einsam~~ Ken warf sich auf sein Bett, starrte wieder gedankenverloren an die Decke. Ok, Omi hatte Recht, Aya sah wirklich nicht schlecht aus, und ja, er war auch um einiges cleverer als Ken. Dafür zeigte er so gut wie nie seine Gefühle, war immer abweisend, und lachte auch nie. Was bitte schön also fand Omi an dem Rotschopf? Er im Gegensatz war ein offener ehrlicher Junge, der immer seinen Spaß mit Omi hatte, manchmal hatte er seine ganze Freizeit zusammen mit ihm verbracht. Omi hatte immer mit ihm reden können, er bezweifelte das man dies auch mit Aya konnte. Was war aus 5Jahren Freundschaft geworden? Waren sie einfach so vorbei? Nein, natürlich nicht... Ihre Freundschaft war noch immer bestehend, aber Ken hatte sich schon solange gehofft dass er eine Chance bei Omi hätte. Wieder warf er einen Blick auf die Uhr sah dann aus dem Fenster, bevor er sich erhob. ~~Weißt Du wie Feen verzaubern? Hast Du je eine gesehn? Feen verzaubern einsam~~ Ken hatte sein Zimmer verlassen, und war aufs Dach des Hauses gestiegen, es hatte wirklich einen Vorteil ein Haus mit Flachdach zu haben. Es war nicht das erste Mal, dass er hier saß und nachdachte. Nicht nur die Sache mit Omi hatte ihn hier Nächtelang sitzen lassen. Nein, auch nach der Sache mit Kase hatte er die Nächte hier oben verbracht, und manchmal auch die Tage, nur um nachzudenken. Ja, bei Kase hatte er sich das erste Mal in seinem Leben so geeiert. Er hatte sich jahrelang eine Freundschaft vorspielen lassen, und dann auf einmal, sein bester Freund wollte ihn umbringen. "Die Hölle, ist hier" flüsterte er leise. Oh ja, zumindest mit diesen Worten hatte Kase recht gehabt. Manchmal wünschte er sich Flügel zu haben, um fortzufliegen. Weg von all seinen Taten. Doch dann wäre er wieder alleine. ~~Weißt Du wie die Engel fliegen? Hast Du je einen gesehn? Engel fliegen einsam~~ ,,Hey... findest du es nicht ein wenig kalt hier so zu sitzen?" genauso wie heute im Laden sah Ken erschrocken auf, blickte wieder in Yohji´s Augen. ,,Mh... Nani?" noch eine Gemeinsamkeit zu der Situation im Laden. "Ist es nicht ein bisschen kalt hier oben ohne Jacke zu sitzen?" Wiederholte Yohji seine Frage. Doch wartete er nicht auf eine Antwort, setzte sich neben den Brünetten und reichte ihm eine Tasse. ,,Heiße Schokolade, hat Aya für uns gemacht, er weiß nun mal wie scharf wir auf das Zeug sind.." grinste er kurz. Doch Ken schüttelte den Kopf. Er wusste genau wieso Aya heiße Schokolade gemacht hatte, nur weil Omi sie so gerne mochte. Doch konnte er den Kleinen ihm und Yohji gegenüber ja nicht bevorzugen können. Yohji sah wie Ken die Tasse zur Seite stellte und sah Ken wieder an. ,,Omi hat mich gebeten dir eine Tasse mitzubringen." Erklärte er weiter. ,,Und? Sollte ich sie deswegen trinken?" fragte Ken und sah dem Älteren wieder in die Augen. Dieser antwortete jedoch nicht sondern zuckte nur mit den schultern. ~~Ich weiss es geht Dir ganz genau so Was hast Du mit mir gemacht? Du und ich gemeinsam~~ Lange Zeit schwiegen die Beiden und sahen sich den Sternenhimmel an, es war keine einzige Wolke zu sehen. ,,So enttäuscht?" fragte Yohji auf einmal in die Stille, nahm seinen Blick jedoch nicht von den Sternen. Leise folgte eine Antwort. ,,Wir haben über alles reden können." ,,Das könnt ihr jetzt immer noch." ,,Er hat es aber nicht getan. Es geht nicht darum das er es jetzt tun kann, sondern darum das er es nicht vorher gesagt hat." Wieder schwiegen sie. ,,Nach der Sache mit Kase habe ich auch mit ihm gesprochen, sogar nachdem ich Yuriko hab gehen lassen." ,,Und wie hätte er es sagen sollen, OHNE dir weh zu tun?" nun nahm Ken seinen Blick doch vom Himmel. ,,Es hätte weniger weh getan, als es so zu erfahren. Wieso eigentlich?" ,,Weil er Aya liebt" ,,Und wieso? Verdammt, wir kennen uns seit 5Jahren, er ist mein bester Freund, wir reden über alles, verbringen so viel Zeit zusammen..." Ken seufzte. ,,Und Aya...." ,,....Er hat sich getraut." Der Playboy erwiderte den Blick ernst. ,,Wie lange liebst du ihn schon?" doch auf diese frage schwieg der Fußballspieler. ,,Aya hat die Chance nun mal genutzt." ,,Ich wusste nicht mal ob er auf Kerle steht." ,,Ach..." Yohji hob eine Augenbraue. ,,Und Aya wusste es? Das bezweifle ich, aber er hat alles auf eine Karte gesetzt." Wieder schwieg Ken. Leise seufzte er, Yohji hatte Recht. Wenn es Aya wirklich ernst mit dem Kleinen war, dann hatte er das Richtige gemacht. Er hatte sich getraut und es Omi einfach gesagt. Und Ken? Er war wieder alleine. ~~Engel fliegen einsam Du und ich gemeinsam Engel fliegen einsam Niemals mehr allein sein~~ Wieder sahen beide in den Himmel und schwiegen sich an. Ken musste zugeben, so unangenehm und nervig war Yohji´s Gegenwart gar nicht, vielleicht lag es auch einfach daran, dass dieser nicht wieder einen seiner dummen Sprüche von sich gab. ,,Ich liebe Omi... das ich mein ernst, nicht mal bei Yuriko war es mir so wichtig." Ken lehnte sich an Yohji legte seinen Kopf auf dessen Schulter. Der Ältere schlang einen Arm um Kens hüfte. ,,Ich weiß.... und Omi wird es auch gewusst haben. Deswegen hat er bestimmt nicht mit dir darüber geredet, er wusste das du dich in ihn verlieb hast... doch seine Gefühle für Aya waren größer." Flüsterte er leise, und sah Ken wieder in die Augen. ,,Meinst du?" Ken musste seine Tränen zurückhalten. So mies und einsam hatte er sich lange nicht mehr gefühlt. ,,Ich weiß es..." Yohji zögerte einen Moment. ,,Der kleine kam wenige Tage vor unserer Mission zu mir... hat mich um Rat gebeten. Glaub mir, Omi wollte dir nicht wehtun, und es tut ihm leid, dass er dir das antut." Ken nickte. ,,Was... was hast du ihm geraten?" ,,Er soll es dir sagen... bevor es dir deswegen dreckig geht... na ja, und dann kam auch schon die Mission. Er hatte wohl nie einen passenden Moment gefunden... und dann waren wir weg... er hat die Nacht bei Aya verbracht... und dann euer Gespräch am morgen." Wieder war ein Nicken zu sehen. Mittlerweile konnte Ken seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Leise und an Yohji gelehnt weinte er, spürte wie eine Hand ihm immer wieder durchs Haar strich. ~~Dann bin ich aufgewacht Und ich hab mich gefragt Bist du auch so alleine Und muss das wirklich sein?~~ ,,Wirst du um ihn kämpfen?" fragte Yohji nach einer halben Ewigkeit. Wie lang sie hier nun schon saßen konnte keiner sagen. ,,Nein... gegen Aya hab ich doch keine Chance.." murmelte Ken, schloss seine Augen. ,,Sag das nicht..." wieder ein Kopfschütteln. ,,Er liebt Aya, Aya liebt ihn... mich mag er als Freund, mehr ist da nicht... ich werde mich nicht zwischen die Beiden drängen." ,,Und wieso? Außer dass du dich nicht zwischen sie drängen willst?" ,,Ich will das Omi glücklich ist.... Wenn ich ihn nicht glücklich machen kann, soll es jemand Anders machen... das ist das Wichtigste für mich..." Yohji nickte. Und wieder schwiegen beide, genossen die Ruhe unterm Sternenhimmel. ~~Engel fliegen einsam Du und ich gemeinsam Engel fliegen einsam Niemals mehr allein sein~~ ,,Du, Ken?" ,,Mh?" Ken öffnete wieder seine Augen. Vereinzelnd liefen ihm noch Tränen über die Wangen. ,,Du bist ein kleiner Engel." ,,nani?" Yohji lächelte den Jüngeren an und strich ihm vorsichtig die letzten Tränen weg. ,,Nicht jeder gibt seine Liebe auf nur damit diese glücklich wird. Er ist dir wirklich wichtig, stimmts?" Ken nickte leicht. ,,Ich würde Alles für ihn tun." Leise seufzte der Brünette. ,,Nur ist mir diese Erkenntnis zu spät gekommen." ,,Dann kommt sie dir irgendwann noch mal." Yohji lächelte ihn aufmunternd an. ,,Denn für einen kleinen Engel wie dich finden wir schon jemand passenden, ok?" Nun musste auch Ken lächeln, wurde jedoch bei der Bezeichnung eines Engels leicht rot, doch er nickte. ,,Und zur Not bleib ich ein einsamer Engel...." ,,Hey, nicht jeder Engel kann von sich behautet, dass er mit solchen tollen Leuten zusammen wohnt." Yohji grinste, sein Gegenüber tat es ihm gleich. ,,Stimmt... solang ihr bleibt, bleib ich gerne ein einsamer Engel." Stimmte Ken zu. Yohji erhob sich, beugte sich jedoch noch einmal zu Ken und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. ,,Du solltest hier nicht zu lange im Kalten sitzen." Erklärte er mit leicht besorgtem Ton. ,,Kleine Engel sollten nicht krank werden." Ken lächelte, schmiegte sich einen Moment an die Hand, die durch sein haar fuhr und nickte. ,,Yohji..." der Angesprochenen blieb auf dem Weg zur Tür stehen und drehte sich zu Ken. ,,Mh?" ,,Danke..." Wieder war ein leichtes lächeln auf Kens Lippen zu sehen. ,,Kein Problem." Und mit diesen Worten verschwand der Playboy wieder ins Haus. Ken wusste nicht wie lange er dort noch saß und die Stern betrachtete, er sah nur das sich irgendwann Wolken am Himmel bildeten, und kurz darauf fielen die ersten Schneeflocken zu Boden. Ken fing eine mit seiner Hand auf und betrachtete sie während sie in seiner Hand schmolz. Leicht lächelte er als ihm Yohji´s Worte wieder einfielen. Engel sind gute Wesen und viele bringen dies mit der Farbe Weiß in Verbindung. Ob es Zufall war, dass es gerade jetzt anfing zu schneien? Ken wusste es zwar nicht, aber er wusste dass er Schnee liebte und ihn sich gerade gewünscht hatte. Wieder sah er in den Himmel, wo nur noch einige Sterne unter den Wolken hervortraten. ,,Danke.... an wen auch immer..." flüsterte er leise. Ja, vielleicht war er ja ein kleiner Engel. So wie Yohji es behauptete. Und vielleicht würde er nie eine glückliche Beziehung führen. Aber immerhin hatte er Yohji, Aya und ja, auch seinen kleinen Omi hatte er in gewisser Art und Weise. Auch wenn dies nur Freundschaftlich war. Und vielleicht war er gerade deswegen kein Engel der alleine Flog. ~~Engel fliegen einsam Niemals mehr allein sein~~ ~~~~Owari~~~~ also, ich hoffe dem ein oder anderen gefällt die story und mir werden auch ein paar Kommentare geschrieben... also, man liest sich mata ne das P-K Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)