Seto als Vater... von Chicha (Was wäre wenn?) ================================================================================ Kapitel 1: Seto als Vater ------------------------- Seto als Vater... Gelangweilt fährt Seto durch die Stadt. Sein Handy klingelt. Es ist diese kleine Nervensäge Ishizu Ishtar. |Hatte ich die nicht letztes Wochenende abserviert???| Er schaltete seine Freisprechanlage an und schon klang ihm die verheulte Stimme Ishizus ans Ohr. "Seto... Setoooo..." "Was ist denn?" "Ich bin... ich bin ... schwaaaaaangeeer...!" Seto wurde nervös. Ishizu war schwanger und wahrscheinlich auch noch von ihm! Er war sprachlos. Der sonst so kalte und nur sehr schwer aufzuregende Seto Kaiba ist komplett aus der Bahn geworfen worden. "Seto, bist du noch da?", fragte die immer noch schluchzende Ishizu. "Ja...", stotterte Seto. "Wo bist du?" "In meiner Wohnung." Seto machte eine Vollbremsung und drehte währenddessen den Wagen um Kurs in die entgegen gesetzte Richtung zu nehmen. Mit voll Speed rauschte er die Hauptstraße entlang und kam mit quietschenden Reifen zum Stehen. Er sprang aus dem Auto und rannte die endlos zu scheinenden Treppen zu Ishizus Appartement hoch. Er drückte auf die Klingel. Ishizu machte die Türe auf. Sie ließ ihn eintreten. "Und du bist wirklich schwanger?" Wortlos drückte sie ihm den eben erst gemachten Schwangerschaftstest zu. Seto starrte ungläubig das lange Teil an. |Ich und Vater?!| Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf das hellblaue Sofa. "Und was machen wir jetzt?", fragte Seto, der gerade die Fassung wieder zu gewinnen schien. "Ich werde auf gar keinen Fall abtreiben!", kreischte Ishizu fast. Seto sah sie leicht bestürzt an. "Das hab ich gar nicht gemeint... Wie kommst du da drauf, das ich das will?" Sie wurde wieder ruhiger. "Gut... Aber ich kann nicht allein für das Kind sorgen. Ich muss arbeiten und mich um das Wohlergehen der Welt kümmern. Aber ich kann das Kind auch nicht in einem so jungen Alter auf meine Ägypten Reisen mitnehmen." "Für den Unterhalt kann ich aufkommen und ich denke es wäre im Moment das Geschickteste, wenn du zu mir ziehen würdest. Die Wohnung hier wäre viel zu klein für dich und das Kind..." Ishizus Augen hellten sich auf. Sie umarmte ihn. "Ich wusste, dass du mich noch immer liebst.", sagte sie mit piepsiger Stimme. Seto schüttelte den Kopf und drückte sie von sich weg. "Nein, das tue ich nicht, aber solange nicht ausgeschlossen ist, dass das Balg von mir sein könnte, werde ich dafür sorgen, dass es ihm gut geht!" "Pack die nötigsten Sachen zusammen. Den Rest holen wir später." Ishizu packte ihre Sachen zusammen und drückte Seto drei schwere Koffer in die Hand. Leicht angenervt trug Seto Ishizus Sachen in sein Auto und ließ sie auf dem Beifahrersitz platz nehmen. Gemeinsam fuhren sie zu seinem Haus. Kapitel 2: Seto und Ishizu beim Frauenarzt... --------------------------------------------- Seto und Ishizu beim Frauenarzt... "Sie wollen wissen, ob sie schwanger ist und einen Vaterschaftstest machen lassen?", fragte der Arzt Seto und Ishizu. Seto nickte und Ishizu warf diesem böse Blicke zu. |Kann er mir nicht einfach glauben?!| "Frau Ishtar legen sie sich bitte dort hin. Ich mache jetzt eine Ultraschallaufnahme von ihnen." Ishizu legte sich widerwillig hin und machte ihren Bauch frei. Der Arzt fuhr ihr mit dem Ultraschallgerät über den Bauch und schaute auf den Monitor neben ihm. Auch Seto sah gespannt auf diesen kleinen Monitor. Der Arzt deutete auf einen relativ kleinen Punkt auf dem Monitor. "Es steht außer Frage, dass sie schwanger sind. Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob sie Herr Kaiba der Vater sind... Das kann allerdings erst nach der Geburt fest...", sagte der Arzt, doch wurde mitten im Wort von Seto unterbrochen. "Es gibt doch eine neue Methode, dass auch schon während der Schwangerschaft zu machen..." "Ja, die gibt es, aber sie ist nicht ganz ungefährlich, da man Blut aus dem Bauch entzieht und die Fruchtblase platzen könnte...!" "Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert?" Der Arzt knetete seine Finger. "Na ja... Bei drei von vier Fällen ging es gut." Seto verdrehte genervt die Augen. "Machen sie nicht so ein Spiel und nehmen sie ihr das Blut ab..." Ishizu starrte entsetzt auf Seto. "Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" "Ishizu, bitte, dir wird nichts passieren!" "Und wenn ich die vierte Frau bin??? Was dann?", fauchte sie Seto an. "Nein, du bist heute erst die dritte Patientin...", konterte Seto geschickt, was Ishizu auch zu beruhigen schien. Der Arzt sah nervös zwischen den beiden hin und her. |Die zwei sind reif für die Irrenanstalt...| Er ging auf Ishizu zu und suchte eine Stelle am Bauch, die keine direkte Verbindung zur Gebärmutter hatte. Er nahm Ishizu gerade so viel Blut wie nötigt ab und verschloss die Wunde sofort wieder. "So dass wäre geschafft." Er nahm wieder das Ultraschallgerät und kontrollierte noch einmal, ob auch wirklich alles in Ordnung war. Nun nahm er ein kleines Stäbchen und widmete sich Seto. "Machen sie bitte ihren Mund auf Herr Kaiba." Genervt öffnete Seto den Mund und ließ den Arzt eine Speichelprobe nehmen. "Die Ergebnisse werden ihnen per Post geschickt. Einen schönen Tag noch." Seto und Ishizu verließen den Raum. "Seto." "Ja? Was ist Ishizu?", fragte Seto genervt. "Du bist in letzter Zeit so genervt. Liegt das an mir?" "An wem sonst?", erwiderte er kalt. Ishizu blieb stehen. "Dann würde es besser sein, wenn das Kind nicht von dir ist.", sagte sie leicht schluchzend und stieg ins Auto ein. Seto stieg auf der Fahrerseite ein und sah sie an. "Gott, warum hasst du mich?", fragte Seto etwas lauter als gewollt. "Seit wann glaubst du an Götter?" "Was?!", fragte er leicht verwirrt. "Das ist doch nur so eine Redensart..." Sie fuhren die Hauptstraße entlang. Sie bogen in das beste Viertel der Stadt ein und hielten dort vor einem großen weißen Haus. Im Garten arbeite ein Gärtner und grüßte sie freundlich als sie ins Haus gingen. "Ich geh arbeiten. Mach was du willst.", sagte Seto und verschwand in sein Arbeitszimmer. "Immer lässt du mich allein!", schrie Ishizu ihm hinterher. "Ich will gar nicht wissen, wie das erst wird, wenn unser Kind da ist!" Genau in dem Moment, betrat Mokuba das Haus. "Du bist schwanger Ishizu? Von meinem Bruder?" Mokubas Augen erhellten sich schlagartig. "Ich werde Onkel." "Mokuba übertreib nicht gleich. Ja, ich bin schwanger, aber es steht nach der Meinung deines Bruders noch nicht fest, ob das auch sein Kind ist." Mokuba blickte zwischen Seto, der stehen geblieben war und Ishizu hin und her. "Seto, warum glaubst du ihr nicht?" "Weil sie ein Flittchen ist!" Mokuba starrte ihn entsetzt an. "Wenn ihr euch nicht liebt, warum lebt sie dann hier?" "Weil es sein könnte, das ihr kleines Balg mich als Vater hat.", antwortete Seto genervt. "Ich gehe jetzt arbeiten. Ihr könnt machen, was ihr wollt." Er ging in sein Arbeitszimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und atmete erst mal tief durch. Er fühlte sich alt. Sein ganzes Leben wurde von einem Moment auf den anderen umgekrempelt. Er bekam ein Kind von einer Frau, die er nicht liebte und die ihn einfach nur nervte. Was sollte er machen? Er musste für dieses Kind sorgen solange es nicht auszuschließen war, ob es wirklich von ihm ist. Und wenn es nicht von ihm war, so war er Ishizu doch schuldig, den richtigen Vater zu finden und dafür zu sorgen, dass dieser sich um das Kind kümmert. |Was mache ich hier nur? Mein ganzes Leben geht an mir vorbei. Ist das jetzt die Strafe dafür, dass ich nur mit Leuten spiele? Mit ihnen schlafe und sie dann fallen lasse? Aber die meisten von ihnen haben es doch nur auf mein Geld abgesehen, wie Ishizu. Sie ist schwanger und liebt nicht mich sondern mein Geld. Und was ist mit meinen Bedürfnissen?| Mokuba lief im Kreis um Ishizu. "Liebst du meinen Bruder?" "Wird das hier ein Verhör? Hör bitte auf im Kreis zu laufen, du machst mich nervös!" Mokuba setzte sich Ishizu gegenüber. "Ja oder Nein?" "Weder noch." "Wie soll das denn gehen. Entweder liebt man eine Person oder man liebt sie nicht." "Es ist so was dazwischen. Es ist keine wirkliche Liebe, kein Kribbeln im Bauch, aber ich fühle mich irgendwie von ihm angezogen. Wie eine Motte vom Licht angezogen wird. Dem Licht nicht widerstehen kann, so ist es auch bei mir und bei vielen anderen Frauen, die in seiner Nähe sind. Deinem Bruder gefällt dieses Spiel. Er lässt sie kommen, schläft vielleicht ein, zwei Mal mit ihnen und lässt sie dann wieder fallen. Er sucht nicht Mal nach der Liebe, sondern lässt eine nach der anderen kommen und fallen. Ich weiß nicht einmal, ob er wirklich lieben kann oder einfach nur spielen will." Mokuba sah sie an. Von diesem Standpunkt aus, hatte er noch nie seinen Bruder gesehen. Er war entsetzt, wie andere über ihn dachten und dass das wahrscheinlich sogar stimmte. Ishizu war einfach eine gebrochene Frau. Ihm gehörte ihr Herz und er hat es weggeworfen wie eine Zeitung von vorgestern... Kapitel 3: Die Geburt --------------------- Die Geburt Ishizu lag mit Schmerzen im Bett. |Immer wenn man Seto mal braucht ist er nicht da!| Leise kam Seto ins Zimmer geschlichen. Er ging zu den Vorhängen und zog sie richtig zu. "Seto?", stöhnte Ishizu. "Ishizu ist alles in Ordnung?" "Mein Bauch..." Wieder stöhnte sie. Seto zog sein Handy aus der Tasche und rief im nächsten Krankenhaus an. Er nahm Ishizu aus dem Bett und trug sie hoch aufs Dach zu einem seiner Hubschrauber. Er legte sie hinten auf eine Art Bett und schnallte sie fest. Mokuba kam angelaufen und sprang in den Hubschrauber. "Warte, ich möchte mit." Seto nickte und deutete auf den Platz neben Ishizu. Er ging nach vorne und machte den Helikopter Start klar und flog los. Fünf Minuten später landeten sie auf dem Dach des Krankenhauses, wo auch schon einige Ärzte warteten. Sie halfen Ishizu aus dem Hubschrauber und brachten sie rein. Mokuba lief hinter her, doch Seto kümmerte sich erst um den Hubschrauber. Am liebsten wäre er wieder nach Hause geflogen und hätte so getan, als wäre nichts passiert. Der Hubschrauber war OK, also ging er langsam ins Krankenhaus. Eine Schwester sagte ihm, wo er die zwei finden könnte und er betrat den Kreissaal. Die Geburt war schon im vollen Gange und Ishizu lag verschwitzt auf einem Bett und stöhnte. Er setzte sich neben sie und nahm wortlos ihre Hand. Er hielt sie einfach fest. Er sagte während der ganzen Geburt nichts. Er schnitt sogar ohne Kommentar die Nabelschnur durch. Da lagen die zwei nun. Seine Tochter und Ishizu. Beide schliefen und Mokuba saß strahlend daneben. Er setzte sich auf eins der freien Betten und legte seinen Kopf in seine Hände. Nun war also der Tag gekommen, vor dem er sich so gefürchtet hatte. Doch zu seiner eigenen Überraschung fürchtete er sich nicht. Nein, im Gegenteil er war Stolz und glücklich. Er war Vater einer wunderschönen Tochter. Er sah auf und sah in die erschöpften und glücklichen Augen von Ishizu. Er lächelte. Sie sah ihn an und lächelte auch. Mokuba stand auf und ging aus dem Zimmer. Seto setzte sich zu Ishizu ans Bett. Sie reichte ihm ihre gemeinsame Tochter und Seto nahm sie in den Arm. Er wiegte sie sanft bis sie einschlief und legte sie dann wieder der stolzen, aber schlafenden Mutter in die Arme. Er strich Ishizu eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht. "Du warst sehr tapfer und stark heute.", sagte er leise und küsste sie sanft auf die Stirn. Kapitel 4: Fünf Jahre später ---------------------------- Fünf Jahre später Seto las Nancy gerade eine gute Nacht Geschichte vor, als Mokuba Tränen aufgelöst ins Zimmer kam. Gefolgt von einem nicht gerade minder geschockten Marik. Er legte das Buch auf Seite und deckte Nancy zu. "Schlaf gut kleines." Er ging zu Mokuba und Marik und deutete in das Wohnzimmer. Sie setzen sich auf die Sofas. "Was ist los Mokuba?" Seto sah nervös und leicht verängstig zwischen ihm und Marik hin und her. Mokuba schluchzte nur weiter und Marik ergriff mit zitternder Stimme das Wort. "Ishizu ist bei einem Einsturz in einer Pyramide ums Leben gekommen." Seto war geschockt. Ishizu war tot? Die Mutter seiner Tochter war tot? Die Mutter, die Nancy so dringend gebraucht hätte, die nie da war? Sie war tot. Er umarmte Mokuba und sagte mit zitternder Stimme: "Wie ist es passiert?" "Es gab ein Erdbeben. Erst ist der Boden eingestürzt, dann die ganze Pyramide. Ich habe sie versucht mit Hilfe der Gegenstände zu finden. Doch als wir sie fanden, war es schon zu spät." Nun rollten auch bei Marik kleine Tränen, die Wangen runter. Setos Augen waren leer. Es war als wäre ein Teil von ihm genommen worden. Es stimmte schon er konnte Ishizu noch nie richtig leiden. Doch sie war ihm ans Herz gewachsen. Seine Tochter war nun eine Halbwaise. Ishizu hatte ihre Tochter im Stich gelassen. Sie war gegangen einfach so. Sie hatte sich nicht einmal verabschiedet. Er war wütend. Sie hatte ihre Tochter einfach im Stich gelassen. Sie hatte ihn allein gelassen. Er stand auf und nahm seine Jacke und seine Autoschlüssel. Er ging nach draußen. Mokuba rannte ihm nach, doch er war schon losgefahren, als Mokuba die Garage erreichte. Marik legte die Hand auf dessen Schulter. "Lass ihn. Er braucht Zeit. Er wird wieder kommen." Seto fuhr durch die Straßen. Tränen flossen über sein Gesicht. Tränen der Trauer, Tränen des Zorns, all die Tränen, die er gelernt hat nicht zu zeigen. Jetzt kommen sie alle. Er hält an. Er ist mitten in einem Wald. Es ist dunkel. Der Wald ist bedrohlich. Es ist der Wald, wo sie letzten Sommer gemeinsam noch ein großes Picknick gemacht hatten. Er ging zu dieser Lichtung, setzte sich ins Gras und horchte den Geräusche. Er weinte und der Wald weinte mit ihm. Er schrie und auch die Tiere und die Vögel schrieen mit ihm. Sie teilten seinen Schmerz. |Was soll ich Nancy sagen? Hör mal kleines, deine Mutter ist jetzt im Himmel. Sie wird nicht wieder kommen. Was kann ich nur machen?| Er stand auf und wischte seine Tränen weg. Sie waren versiegt. Er ging ins Auto und betrachtete sich im Spiegel. Er sah eigentlich aus wie immer, nur das er rote Augen hatte und weiß war. Ein lebender Toter. Er fuhr los. Er fuhr nicht schnell. Langsam, ganz langsam. Die Zeit stand still. Er hatte etwas verloren. Er spürte den Schmerz, den Schmerz, den er auch bei dem Tod seiner Eltern gespürt hatte. Er wurde wieder allein gelassen. Wieder mit allen Problemen einfach so im Stich gelassen. Von Gott und der Welt verabscheut. Er fuhr nach Hause. Er legte sich ins Bett und wurde morgens von seiner Tochter geweckt. Sie kuschelte sich an ihn und fragte ihn: "Papa, wenn Mami wieder kommt, gehen wir dann in den Zoo?" Seto schossen Tränen in die Augen. Er nahm Nancy in den Arm. "Kleines, die Mami, die ist jetzt im Himmel." "Wo ist der Himmel?" Er nahm sie auf den Arm und trug sie auf den Balkon. Er zeigte mit dem Finger nach oben. "All das Blaue ist der Himmel." "Aber wie kann Mami da sein? Und wann kommt sie von da wieder?" "Sie kann von da nicht wiederkommen. Sie hat dir doch von all den Göttern erzählt, die dort leben. Sie lebt nun mit all den Geistern und Götter zusammen im Himmel." "Kommt sie nie wieder?" Seto schüttelt leicht den Kopf und schaut in die traurigen Augen seiner Tochter. "Aber sie wird immer da sein. Immer bei dir. Sie wird immer in unseren Herzen sein." Beide blickten in den Himmel und sahen dem Sonnenaufgang zu. Wie langsam alles langsam zu neuem Leben erwachte und nur eine Sache anders war, als bei allen anderen Sonnenaufgängen, die sie je gemeinsam gesehen hatten. Eine Person fehlte. Die Person, die schmerzhaft aus ihrem Leben gerissen worden war. Kapitel 5: Am Grab/ Der Brief ----------------------------- Am Grab: Liebe Ishizu, diesen Brief wollte ich dir geben, wenn du zurück aus Ägypten kommst. Nun liegt er auf deinem Grab und ich weiß, dass du ihn niemals lesen wirst. Aber trotzdem, es ist eine Befreiung diesen Brief zu schreiben. Ich sage dir nun zum ersten Mal, wie ich wirklich fühle. Ich liebe unsere Tochter. Doch so egal, wie ich immer tue bist du mir gar nicht. Ich liebe dich Ishizu. Forever in Love ... Seto Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)