Catwalk von Niemue (Hin und her) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Elias hatte früher Schluss gemacht in der Redaktion und war schnell nach Hause gefahren. In wenigen Stunden war es soweit! In wenigen Stunden würde er Kyohei wieder sehen! Er war schon ganz kribbelig! Er wollte so gerne wissen, wie dieser Kerl lebte, wie er aß, wie er...keine Ahnung! Wie er war eben! Seine ganze Art, seine Gewohnheiten, seine... Oh Gott! Elias starb vor Aufregung. Seine Neugierde und sein Beben unterdrückend schloss er seine Wohnungstür auf und trat in den Flur. "Hallo? Svenne? Bin wieder da." Er schlüpfte aus seinen Schuhen und hängte die Jacke an der Garderobe auf. Verwundert, dass er keinen Ton aus der Wohnung hörte, ging er in das Wohnzimmer, in dem sein Mitbewohner Sven normalerweise immer am Computer saß und für sein Studium büffelte. Statt jedoch einen lernenden Studenten anzutreffen, fand er zwei in sich verknotete, knutschende Männer auf dem Sofa. Einer davon Svennemann, der andere ein Kerl, den Elias nicht kannte. "Oh!", entfuhr es ihm. Kurz darauf lief er wieder rot an und versuchte so schnell wie möglich aus dem Wohnzimmer zu entkommen. Aber zu spät. Sven hatte ihn entdeckt. "Elimaus! Du bist ja schon da! Ich hab dich gar nicht kommen hören." Die beiden lösten sich voneinander und der andere Kerl begann zu grinsen und Elias mit einem Blick zu bedenken, den dieser mehr als unangenehm fand. "Kein Wunder, er sieht ja auch so aus, als wäre er noch nicht gekommen, so unbefriedigt, wie er ausschaut." Svenne begann zu kichern, aber Elias verzog seinen Mund nur zu einem höflichen Knautschlächeln und dachte sich im Stillen, was für einen Idioten sich Sven mal wieder als Zeitvertreib gesucht hatte -oder auch als ,Liebeskummerüberbrücker', wie Sven es manchmal ,liebevoll' ausdrückte-. "Ähm, ich wollte nicht stören...Eigentlich...also, ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du mir hilfst Klamotten für heute Abend herauszusuchen. Ich weiß gar nicht, was passend dafür ist, Sven. Aber natürlich auch nur, wenn du Zeit hast." Sven war sofort Feuer und Flamme und auch sofort auf den Beinen, was seiner Trösttante nicht so gut zu gefallen schien, denn er schaute Elias knurrig an, als Svenne seinen Mitbewohner fröhlich vor sich hinplappernd aus dem Zimmer führte. Elias hatte nur einen ausdruckslosen Blick für ihn übrig. In ein paar Wochen wäre der Typ eh ausrangiert. Sven und Elias traten in Elis Zimmer und Sven zog sofort die Schranktüren auf. "Wann musst du noch mal da sein, Maus?" "Um 7." "Was?!" Sven sah ihn erschrocken an und warf dann einen Blick auf den Radiowecker, der auf dem Nachtisch neben dem großen Doppelbett stand. "Das ist ja schon in einer Stunde! Und du musst noch duschen und dir ein Taxi bestellen! Bist du denn wahnsinnig?!" Elias konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Svenne, er wohnt nicht weit weg. Und es ist kein Vorstellungsgespräch, ich muss mich nicht eine Viertelstunde vorher anmelden." Sven drehte sich mit in die Hüfte gestützten Armen zu ihm um und pustete sich in einer typisch schwulen Geste die Haare aus dem Gesicht. "Also, Schatz! Deine Ruhe möchte ich haben! Dann husch unter die Dusche, in der Zwischenzeit suche ich dir, was Schickes raus!" Lächelnd holte Elias sich ein Handtuch aus seinem Kleiderschrank -er hatte es extra dort deponiert, damit Sven es nicht immer einfach so benutzte, ohne zu fragen, denn komischerweise waren ihm dessen eigene Handtücher immer zu kratzig- und ging mit beschwingten Schritten ins Badezimmer. Schnell duschte er sich mit seinem Lieblingsduschgel ab, das lecker nach Melonen und Pfirsichen roch, und föhnte sich dann die dunkelblonden, leicht lockigen Haare, so dass sie fröhlich in alle Richtungen sprangen. Mit ein wenig Haarspray versuchte er sie dazu zubringen auch da zu bleiben und nicht wieder platt auf seinem Haupt zu eiern. Dann schlurfte er mit nur einem Handtuch um den Hüften durch die Wohnung, umging Svennes LkÜb (Liebeskummerüberbrücker), der ihm ein bisschen zu aufmerksam hinterher starrte, und fand sich dann in seinem Zimmer wieder, das plötzlich aussah, als wäre eine Bombe eingeschlagen -wie Sven das immer schaffte, war ihm ein Rätsel-. Allerdings hatte sein Freund ihm die schönsten Klamotten für diesen Abend ausgesucht, die nur gingen! Schwarze Socken, einen schwarzen Tanga -für den er sich eigentlich ein wenig schämte-, eine dunkle Bluejeans, die um den Hintern ein wenig enger war und ein normales, schwarzes Baumwollsweatshirt das nicht zu eng und nicht zu locker saß und zarte, weiße, verschlungene Zeichen auf den Ärmeln hatte. Wenn er dazu noch seine schwarzen Pumaturnschuhe anzog, wäre er perfekt für diesen Abend gekleidet! "Danke, Svennemann! Das ist super!" Nach einer kurzen Knuddelattacke und deswegen einem kurzen Sterben durch Blicke von dem immer noch namenlosen Kerl, fand er sich allein in seinem Zimmer wieder, um die Sachen schnell anzuziehen. Kaum war er fertig, riss Sven auch schon die Tür wieder auf und zog ihn aus dem Zimmer. "Dein Taxi ist schon da. Hast du die Interviewbögen? Hast du Stifte?! Hast du auch wirklich den Tanga angezogen?! Sonst schick ich dich wieder ins Zimmer, Tangaanziehen! Der ist wichtig! Falls es ans Eingemachte geht, musst du vorbereitet sein, Mäuselchen! Also! Viel Spaß, lass ihm nicht zu freche Sachen durchgehen und knuddel ihn von mir schon mal, wollen ja nicht, dass er sich willkommen in unserer Clique fühlt! Hopp! Rein ins Vergnügen!" Elias konnte nicht anders, als zu lachen. Svens fröhliche Stimmung färbte immer wieder auf ihn ab und nahm ihm vollkommen die Nervosität. Es war wundervoll mit diesem Springbrunnen aus Freude zusammenzuwohnen. Natürlich gab es auch Schattenseiten, diese ständigen dummen Kerle und...Aber das war jetzt nicht der Punkt! Der Punkt war...nun, der Punkt war der, dass er gerade dabei war zu Kyohei Yamuras Wohnung zu fahren, um dort mit ihm zu Abend zu essen, ein Interview zu führen und...wer weiß... Beschwingt stieg er ins Taxi und nannte dem Fahrer die Adresse, die er seit gestern Mittag praktisch auswendig gelernt hatte, um das laute Rauschen seines Herzens zu vergessen. Aufgeregt schnallte er sich an und begann mit seinem Zeigefinger in einem unbestimmten Rhythmus gegen seinen Oberschenkel zu tippen, etwas, das den Taxifahrer mehrere Male gereizt zu ihm zur Seite sehen ließ. Aber das war ihm egal. Heute war er ausnahmsweise mal ein wenig egoistisch! Der Taxifahrer war schon deutlich gereizt und knurrig, als sie in die Grubenstraße einfuhren und vor einem hohen Wohnhaus anhielten, das neu gestrichen und sauber aussah. So wie die anderen Häuser. Schöne Wohngegend. Elias bezahlte den wütenden Taxifahrer, stieg aus und starrte dann an der hohen Fassade des Hauses hoch. Beeindruckend, wie modern es gestaltet war. Nun...was sollte man auch Anderes von einem Modell erwarten?! Eine hässliche, halbverrottete Bruchbude?! Unsicher und zögernd, nachdem er die Hausnummer überprüft hatte, trat er an die Tür und suchte nach der richtigen Klingel. Auf einer der kleinen Klingeln standen die Initialen *K.Y.*. Das sollte es wohl sein, denn er fand keine andere Aufschrift, die irgendetwas mit Kyohei Yamura zu tun haben könnte. Er schluckte und ballte sich Mut machend eine Hand zur Faust, die andere hob er zur Klingel und drückte schließlich dagegen. Ein leises Klicken und dann...nichts. Verwirrt blinzelte Elias die Klingel an. Es passierte nichts. Warum nicht? Verstört legte er den Kopf schief und überlegte, während er es noch einmal probierte. Was war los?! /Oh nein! Er.../ Er liegt tot in seiner Wohnung?! Er hat es vergessen?! Er hat ihn verarscht?! /Scheiße!!!! Ich Idiot!!!!!!! Nein!!!!!!!!!!/ Wie hatte er das auch glauben können! Wie dumm war er denn?! Elias holte tief Luft und verkrallte seine Hände in seinen Haaren. "Verdammt, verdammt, verda..." Ein Knacken ertönte. Kurz darauf hörte man etwas rascheln und ein verschlafenes Murmeln. "Hm...ja...?" Verwirrt sah Elias auf und genau auf eine Sprechanlage, die in den Türrahmen eingelassen war. Und das war Kyoheis Stimme! "Hm?" "Ähh...äh äh!!! Hier ist Elias! Ich...komme ich zu früh?!" Ein leises, aber eindeutig zu hörendes, scharfes Einatmen, dann fragte Kyohei mit irgendwie heiserer Stimme: "Ist es schon 7 Uhr?!" Elias biss sich auf die Unterlippe. "Ich...ja...es...wenn du doch nicht w..." "Shit! Komm hoch, ich erklär dir alles oben!" Ein Summen ließ Elias zusammenzucken, aber zwang ihn auch dazu die Tür aufzudrücken und verhinderte, dass er es sich anders überlegte und wieder verschwand. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss, das Licht ging sofort an und erhellte einen blank geputzten Hausflur, samt Treppen, aber auch samt Aufzug. Entzückt sah Elias die metallenen Türen an, erinnerte sich dann aber daran, dass er vergessen hatte zu fragen, in welchem Stock Kyoheis Wohnung war. Tja, jetzt musste er trotz Aufzug Treppen steigen. Leise seufzte er und stemmte sich die Stufen hoch. Es war ein gutes Stück und er konnte kurz daran denken, warum er dies hier tat. Kyohei hatte sich nicht besonders glücklich über sein Eintreffen angehört. Hatte er plötzlich keine Lust mehr und wollte ihn erst rauf in seine Wohnung bitten, um ihn dann böse aus seiner Wohnung zu komplimentieren?! Oh Gott! Was für eine Horrorvorstellung! Aber dennoch stiefelte er weiter, bis er an die 4. Etage kam, der letzte Stock. Hier war die Tür nur angelehnt und ein kleines Namensschild rechts von der Tür wies diese Wohnung als die von *K.Y.* aus. Grummelig wischte sich Elias übers Gesicht und seufzte leise. Toll, da hätte er auch gleich den Aufzug nehmen können. Aus der Wohnung waren tapsende Schritte zu hören und einen Moment später stand ein nur mit einer dunkelbraunen, schlabberigen Schlafanzughose bekleideter Kyohei Yamura in der Tür und fuhr sich mit beiden Händen durchs Gesicht und durch verwuschelt zerzauste Haare. Mit unglaublich müden Augen blinzelte er am Türrahmen lehnend seinen Gast an, der vollkommen überrascht zurücksah und nur schwer seinen Blick von der glatten Haut und den wundervoll geschwungenen Brustmuskeln abwenden konnte, von dem ein wenig sehr tief sitzenden Bund der Hose ganz zu schweigen. "Tut mir Leid...Ich habe verschlafen. Mir ging es heute Mittag nicht gut, da habe ich mich kurz hingelegt und dann den Wecker überhört...Ich...Komm rein, es ist kalt im Flur." Einladend öffnete der Asiat die Tür und ließ ihn mit einem angedeuteten Lächeln an sich vorbei in die Dachwohnung. Elias runzelte die Stirn und dachte über die Worte nach. /Ihm ging es nicht gut? Was hat er denn? Ich hoffe nichts Ernstes. Aber so sieht er eigentlich ganz gesund aus...ob ich ihn fragen sollte? Nein! Das wäre unhöflich!/ Zwei Hände legten sich auf seine Schultern und zogen ihm bedächtig die dicke Winterjacke aus, die sofort auf einen schwarzen, hohen Garderobenständer gehängt wurde, an den Elias nie im Leben herangekommen wäre. "Geh ruhig rein ins Wohnzimmer, sieh dich um, setz dich auf das Sofa, wenn du willst, ich bin gleich fertig." Kyohei war schneller im nächsten Zimmer verschwunden, als Elias auch nur einen verschnellerten Herzschlag machen konnte. Verdattert stand er allein gelassen in der Wohnung. Warum konnte dieser Kerl sich nur so schnell verziehen?! Er seufzte leise und machte sich dann auf den Weg das Wohnzimmer zu finden. Es war nicht schwer, die Wohnzimmertür war offen und bot den Blick auf ein gemütliches Kuschelnest frei, bestehend aus einem flauschigen, dicken Teppich auf dem Boden, einem großen, breiten Schlafsofa mit riesigen Kissen, einem großen Flachbildfernseher an der Wand und einem flachen, japanisch aussehenden Wohnzimmertisch, auf dem eine noch nicht weggeräumte Teetasse stand und trist vor sich hin gähnte. Oh ja. Jetzt ein heißer Tee oder Kakao. Das wäre perfekt. Wieder seufzte Elias und ließ sich mit einem ungemütlichen Gefühl in der Magengegend auf dem Sofa nieder. Langsam und damit beschäftigt jedes einzelne Detail aufzunehmen sah er sich um. Ein Regal mit Büchern und Dvds, eine Stereoanlage, eine kleine Bambuspflanze in einem großen Topf, ein schönes großes Fenster mit Blick auf einen kleinen Park, der nur eine Straße weiter zu finden war. Wow. Elias war beeindruckt. Die Wohnung und das Mobiliar war nicht wirklich groß, nicht zu protzig -außer vielleicht die Elektrogeräte wie Fernseher und so- und nicht zu unheimelig, wie man eigentlich von dem Asiat erwartet hätte. Im Gegenteil war es wirklich sehr gemütlich in diesem Wohnzimmer, auch schön warm, weil die Heizung sehr hoch gestellt war. Ein leises Niesen und kurz darauf ein gedämpftes Poltern ließ ihn aufsehen. Sein Gastgeber rumpelte in einem anderen Zimmer. Kurz darauf hörte man bestrumpfte Füße über Laminatboden und schließlich auch über Teppich schlurfen. Kyohei stand in der Tür und lächelte ihn freundlich an. Er hatte die Klamotten gewechselt -was eigentlich schade war-. Eine weite, bequeme Jeans, die ihn irgendwie muskulöser machte, als er eigentlich war und eine weich aussehende, mintgrüne Strickjacke. Das mag sich jetzt komisch anhören, aber es sah klasse aus. Jedenfalls fand Elias das. Elias versuchte sich an einem fröhlichen und zuversichtlichen Gegenlächeln, was ihm aber nicht so richtig gelang, weil er errötete. Verdammter, verräterischer Körper! "Willst du was Warmes trinken? Ich mache uns einen Tee." "Gerne." Elias atmete tief ein und aus und betrachtete das Modell, dass mit komischerweise langsamen Schritten durch das Wohnzimmer ging und durch eine weitere Tür in die Küche trat. Überrascht, weil Elias die Tür übersehen hatte, starrte er ihm hinterher. Beinahe wie hypnotisiert beobachtete er, wie dieser hübsche Mann eine asiatische Teekanne aus einem der weißen Schränke holte und den Wasserkocher ins Waschbecken stellte um ihn mit neuem Wasser zu füllen. Mit großem Interesse folgten Elias Augen den Bewegungen des anderen. Bis dieser sich plötzlich schwankend an der Arbeitsplatte festhalten musste und der Wasserkocher seinen Fingern entglitt und mit einem scheppernden Rumpeln zurück ins Becken fiel. Erschrocken sprang Elias auf und eilte zu Kyohei, der sich mit einem leisen, fast nicht wahrnehmbaren Seufzen über sein Gesicht fuhr, das von einem Moment auf den nächsten unheimlich blass aussah. "Alles ok?! Wi...willst du dich hinsetzen?! Du siehst nicht gut aus." Kyoheis einzige Antwort war ein leichtes Nicken und ein Zusammenpressen der Lippen. Alle Unsicherheit war vergessen, als Elias den Asiat am Arm nahm und behutsam ins Wohnzimmer zum Sofa führte. "Setz dich. Was ist denn?" Ein wenig entspannter lehnte Kyohei sich zurück in eines der großen, weichen Kissen und schloss vorsichtig die Augen. "Weiß nicht...Heute Mittag hatte ich nur Kopfschmerzen, aber mittlerweile ist mir schwindelig...Vielleicht Kreislauf...Ich vertrag eurer deutsches, feuchtkaltes Wetter nicht...oh Mann, ich war seit 5 Jahren nicht mehr krank! Tut mir Leid, dass das ausgerechnet heute ist..." Elias musste lächeln. Vorsichtig zog er eine wärmende Wolldecke hervor, die er unter dem Tisch gefunden hatte und breitete sie über dem Kranken aus. "Hier, kuschele dich ein wenig ein, ich mache uns Tee." Kyohei öffnete blinzelnd die Augen und sah ihn mit gerunzelter Stirn an. "Nein...Bleib hier, leg dich neben mich. Den Tee können wir auch später machen." Ein preisgekröntes, junges, verdammt gut aussehendes Modell bot ihm an sich neben ihn zu legen. Natürlich überlegte Elias nicht lange. Das war viel besser als Tee kochen! Sacht lächelnd schob er sich auf das breite Sofapolster neben dem großen, starken und jetzt müde aussehenden Mann und kuschelte sich mit unter die Decke. Sofort schlangen sich zwei Arme um ihn und zogen ihn regelrecht wie einen Teddy an eine harte Brust. Kyohei ließ die Arme locker um ihn und vergrub seine Nase tief in Elias Locken. Elias schloss seufzend seine Augen und legte seinerseits sein Gesicht auf Kyoheis Brust. Ein unglaublich würziger, angenehm warmer Geruch strömte in Elias Nase und benebelte ihn, ließ ihn schläfrig werden, ebenso die Wärme, die der andere Körper ausstrahlte, an den man sich so perfekt kuscheln konnte. Was für ein Mann. Was für ein Abend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)