Yōumĕi - Wunderschön von KeiraX ((slight KaRe)) ================================================================================ Yōumĕi ------ Yōumĕi (*) Mit einem kurzen, aber festen Zug an den Zügeln ließ er sein Pferd anhalten, sah sich mit wachen Augen um und gab das Zeichen, dass seine Kameraden es ihm gleichtun sollten. Die Karren weiter hinten in der Karawane hielten an und die Zugtiere schnaubten zufrieden, als ihnen je ein Trog Wasser vor das Maul gehalten wurde. Einer der Männer trat zu ihm und sah ihn abwartend unter der dunklen Kapuze her an, wartete darauf, dass er etwas sagen würde. Doch blieb er still, schaute sich nur weiterhin um, bis sein Blick wieder auf den hellen Schein vor ihnen allen fiel. Dieser schien seine Ursache bei etwas hinter dem kleinen Wald zu haben, welcher vor ihnen lag. "Willst du es dort versuchen?" Angesprochener antwortete nicht, drehte sich nur zu seinen Leuten um und sah, dass sie zum Weiterritt bereit waren. Mit einer leichten Parade brachte er sein Pferd in einen langsamen Trab, führte es genau auf den kleinen Pfad, welcher durch den dunklen Wald führte. Er hoffte inständig, dass sie diesmal den richtigen Ort gefunden hatten, den Ort, welchen sie schon so lange suchten, einen Ort des Friedens und der Ruhe, das genaue Gegenteil von dem, was sie kannten, woher sie gekommen waren. Angespannt beobachtete er, wie der Wald an ihm vorbeizog, sich langsam lichtete und den Blick auf das freie Gelände dahinter, auf den hellen Schein freigab. Als er den letzten Baum hinter sich gelassen hatte, hielt er sein schwarzes Pferd an, sah sich, wie schon kurz zuvor, um. Doch dieses Mal war sein Blick klar, neugierig und erstaunt. Viele Gedanken flogen ihm durch den Kopf, doch es gab nur einen, der ihm wichtig erschien: ,Hier ist es. Dies ist der Ort, den wir schon so lange suchen.' Abermals gesellte sich der andere junge Mann neben ihn. Dieser sah den zufrieden Ausdruck hinter seiner eisernen Maske und musste lächeln. Das war die Antwort auf seine unausgesprochene Frage. Langsam drehte sich der andere nach hinten um, zu einem weiteren Kumpanen der Gruppe, seinem besten Freund abgesehen von demjenigen, welcher neben ihm auf seinem Pferd saß. Auch diesem stand die Frage ins Gesicht geschrieben und auch er bekam durch eine einzige Geste Antwort. "Ihr bleibt erst einmal hier. Ich werde sehen, ob wir hier willkommen sind", riss ihn die Stimme ihres Anführers aus seinen Gedanken. Er nickte und sah dem anderen nach, als dieser sein Pferd mit langsamen Schritt vorantrieb. Daraufhin blickte er in den dunklen Sternenhimmel, faltete unbewusst seine Hände zu einem Gebet. ,Bitte, lass uns gewähren. Und wenn es nur für kurze Zeit ist. Schon so lange sind wir auf der Suche, lass uns diesen Hoffnungsschimmer.' *OoO* Währenddessen war der andere an seinem Ziel angekommen. Er stieg vom Pferd und führte dieses nun an den Zügeln weiter. Langsam ging er auf das große Feuer zu, dessen Schein sie durch den Wald hindurch gesehen hatten und welches wohl die Mitte des kleinen Dorfes vor ihm darstellte. Die Häuser waren kreisförmig um dieses herum gebaut worden, einige Menschen waren auf den kleinen Straßen, starrten ihn nun neugierig an und nahmen gleichzeitig ihre Kinder schützend an die Hand. Seufzend zog er sich seine Kapuze vom Kopf, schüttelte seinen graublauen Haarschopf ein wenig, um wenigstens ein bisschen Vertrautheit in die Situation bringen zu können. Sicher würden sie ihm und seinen Freunden so eher Gastbereitschaft entgegenbringen, als wenn er fast vollkommen vermummt durch das Dorf laufen würde. Ohne Zögern lief er weiter, ging stetig auf die Mitte des Dorfes, auf das große Feuer, zu. Nun konnte er auch leise Musikgeräusche wahrnehmen, die jedoch sofort verstummten, als er in das Blickfeld derjenigen kam, die um die Flammen herum saßen. Ein schmaler Gang breitete sich vor ihm aus, der zu einer bestimmten Person zu führen schien und welchen er nun langsam entlangschritt. Den Blick hatte er die ganze Zeit nach vorn gerichtet, auf den Mann, welcher als Einziger auf aufgetürmten Kissen zu sitzen schien. Nur aus den Augenwinkeln sah er, wie ihn die anderen musterten, ab und an leise in einer Sprache tuschelten, die er nicht verstand. Kurz bevor er bei dem Mann angekommen war, erhob sich dieser und ging die letzten Schritte auf ihn zu. Er stoppte und sah ihm kurz in die Augen, wusste sofort, dass dies das Oberhaupt des Dorfes war. Mit einer tiefen Verbeugung begrüßte er diesen, sprach mit noch immer gesenktem Haupt und hoffte dabei, der andere würde ihn verstehen: "Entschuldigt die Störung zu so später Stunde, doch meine Freunde und ich reisen schon sehr lange und kommen von einem Ort voller Gewalt und Herrschsucht. Nun suchen wir einen Platz, an dem wir für eine Zeit verweilen können. Meine Freunde und ich, wir sind müde und würden uns freuen, wenn wir hier, an diesem ruhigen und friedvollen Ort, bleiben könnten." Auf eine Antwort wartend blieb er mit geschlossenen Augen und gen Boden gerichtetem Kopf stehen. Nachdem die Erwiderung lange Zeit ausblieb, war er sich schon sicher mit seinen Freunden wieder gehen zu müssen, als sich auf einmal eine Hand an sein Kinn legte und ihn sanft zum Aufschauen zwang. Erwartungsvoll sah er in zwei Augen, welche reine Sanftheit und Freundlichkeit ausstrahlten. "Ihr könnt gerne bleiben, so lange ihr wollt. Wir feiern gerade ein Fest unseres Dorfes, bei welchem die Neugeborenen traditionell in unserem Bund aufgenommen werden. Wir würden uns alle freuen, wenn auch Ihr und Eure Freunde euch uns anschließen würdet." Die Stimme des Mannes war leise, aber dennoch bestimmend. Sie strahlte die gleiche Sanftheit und Wärme aus wie seine Augen. Ein kurzes Lächeln schlich sich auf seine sonst so ausdrucksschwachen Lippen, als er sich erhob und ein leises "Danke, herzlichen Dank" flüsterte. "Und nun kommt, holen wir Eure Freunde und setzen unser Fest fort." Mit einem Nicken drehte er sich um und wollte auch sein Pferd in die andere Richtung lenken, als ihm die Zügel aus den Händen genommen wurden. Ein kleiner Junge, sicher nur ein paar Jahre jünger als er, sah ihn freundlich an. Nach kurzem Zögern überließ er dem Jungen das Tier, welches sich nicht dagegen zu sträuben schien, lief dann langsamen Schrittes mit dem Oberhaupt des Dorfes wieder den schmalen Gang zurück, zu seinen Freunden, die ihm schon erwartungsvoll entgegensahen. Dabei bemerkte er nicht, wie ihn der Blick zweier strahlender Opale neugierig verfolgte. *OoO* Lautes Gerede, leise Musik erklang an jedermanns Ohr. Sie saßen und tanzten um das große Feuer herum, bereiteten das alljährliche Ritual des Dorfes vor. Er hatte mit seinen Freunden neben dem Ältesten des Dorfes - wie sich herausgestellt hatte, war er auch einer der wenigen, welche ihre Sprache verstehen und sprechen konnten - Platz genommen und betrachtete das Spektakel vor sich: Tänze wurden um die Flammen herum aufgeführt, kleine Podeste vor dem Sitz des Oberhaupts aufgebaut, auf welchem später wohl die Segnung vonstatten gehen sollte. Er sah, wie sich seine Freunde mit anderen des Dorfes zu unterhalten versuchten, spaßten und sich sichtlich amüsierten. Er schaute zur Seite, zu seinen zwei besten Freunden. Der Rothaarige hatte sich zufrieden gegen den anderen gelehnt, während dieser seinen Blick erwiderte und kurz nickte. Die ganze Stimmung, einfach alles war herrlich - Glück, Zufriedenheit, Liebe, Verständnis, dies alles war zu spüren. Schon alleine, dass sie so freundlich und ohne Zögern aufgenommen worden waren, war ein Zeichen für die... Menschlichkeit in diesem Dorf. ,Und genau das wollten wir. Endlich haben wir es gefunden. Danke.' Mit einem Gongschlag wurde bekannt gegeben, dass es beginnen sollte. Neugierig schauten sie alle den Flammen entgegen, vor welchen sich nun eine kleine Gruppe versammelte und zu einem erneuten Tanz ansetzte. Leise Trommelschläge führten das Ritual ein. Langsam bewegte sich die Gruppe, gleichmäßig, synchron, geschmeidig. Körper wurden geschwungen, Arme und Beine führten elegante Bewegungen aus, die Augen waren geschlossen. Alle starrten nun auf die Gruppe, waren gefesselt von den Bewegungen und von den Klängen, die ertönten. Doch er, er konzentrierte sich nur auf eine Person, den einzigen Jungen unter den tanzenden Mädchen. Er war der Mittelpunkt der Gruppe, langes schwarzes Haar schlang sich bei jeder Drehung um den Körper, gehalten wurde es nur durch einen locker geflochtenen Zopf. Er war es, welcher die größte Ausstrahlung hatte, welcher es schaffte, allein durch seine Bewegungen seine ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, auch wenn er noch kein einziges Mal in dessen Gesicht hatte schauen, kein einziges Mal in seine Augen hatte blicken können. Die Gruppe kam ihnen näher, war nur noch wenige Schritte von ihnen entfernt und vollendete ihren Tanz. Mit einem Mal, mit dem letzten Trommelschlag, hielten die Mädchen und auch der Junge in ihrer Bewegung inne - den Oberkörper leicht nach vorn gebeugt, die Arme vor diesem ineinander verschlungen, die Beine gekreuzt und den Kopf gesenkt. Doch dann, unerwartet, hob der Junge sein Haupt, seine Augen öffneten sich und gaben zwei glänzende Opale frei, welche ihn nun schelmisch anblickten. Leider nur kurz, aber dennoch lang genug um seine Neugierde noch weiter anzufachen, ihn den anderen anstarren zu lassen. Dann schlossen sich die Augen wieder und die Tanzgruppe verließ den Platz unter dem lauten Getöse der Dorfbewohner. Die restliche Zeremonie war für ihn fast gänzlich uninteressant geworden, nur am Rande sah er, wie die Neugeborenen mit Zeichen auf der Stirn und unter einem Auge geschmückt und somit anscheinend in die Reihen ihres Volkes aufgenommen wurden. Erst als sich der Dorfälteste erhob, lenkte dies seine Aufmerksamkeit wieder auf das, was vor ihm geschah. Der alte Mann sprach zu den Dorfbewohnern zwar in einer Sprache, die er und seine Freunde nicht verstanden, dennoch wusste er, dass es sich wohl um sie drehen musste - die Blicke der anderen und auch die Handzeichen des Ältesten in ihre Richtung waren eindeutig. Ein tosender Applaus folgte der kleinen Rede des Mannes, welcher sich nun an ihn und seine Freunde wandte und sie freundlich anlächelte. Mit einem Mal wusste er in seinem Innersten eines genau: Sie würden hier so lange bleiben können, wie ihnen beliebte. Auf einmal kam abermals eine Gruppe auf sie zu, doch waren es dieses Mal nur Jungen ihres Alters. Unter ihnen konnte er auch den Schwarzhaarigen vom vorherigen Tanz wiedererkennen. Und zu seinem Erstaunen blieb dieser genau vor ihm stehen, lächelte ihn mit schief gelegtem Kopf an. Seine Augen strahlten den gleichen Schalk aus wie zuvor, nur seine Haare hatten sich ein wenig verändert - wo sie vorher noch von einem Zopf zusammengehalten worden waren, lagen sie nun zum Teil in zwei dünnen Strängen über seinen Schultern - mit ledernen Bändern fest umwickelt - während der Rest offen über den Rücken fiel. "Dies ist mein Sohn. Er wird es sein, welcher Euch in unser Dorf willkommen heißt", sagte der Dorfälteste zu ihm, wobei er selbst nur halb zuhörte, zu sehr war er in den Anblick des anderen vertieft. Dieser nickte nun seinen Freunden zu und wandte sich einer kleinen Schale in seinen Händen zu, in welche er einen Finger tauchte. Daraufhin näherte er sich ihm und strich mit dem selbigen über seine Stirn, zeichnete unbekannte Muster auf diese. Er sah den Jungen dabei die ganze Zeit über an. Federleicht waren die Berührungen des anderen, erst recht, als dieser mit seinem Finger bis unter sein Auge glitt, dort ein weiteres Zeichen hinterließ. Mit sanftem Griff wurde er zum Aufstehen bewegt, wobei er bemerkte, dass er einen halben Kopf größer als der Schwarzhaarige selbst war. Dieser nahm nun seine Hand in die eigene, hob sie leicht an, während er selbst sich ein wenig vorbeugte. Mit einem Mal waren wieder laute Trommelschläge zu hören, welche in einem langsamen stetigen Rhythmus erklangen. Als sie jedoch schneller wurden, richtete sich der schwarzhaarige Junge wieder auf, grinste ihn noch einmal an, ehe er sich nach vorn beugte, seinen Kopf ein wenig nach unten zog und ihm erst einen hauchzarten Kuss auf sein nun geschlossenes rechtes, dann auf das linke Auge gab. In einem Kurzen Moment hatte er gedacht, der andere würde ihn auf eine andere, auf eine intimere Stelle küssen - sein Herzschlag hatte sich schon ungewollt verstärkt - so kam auch leichte Enttäuschung in ihm auf, als dem nicht der Fall war. Jedoch wurde diese bei dem prickelnden Gefühl der Lippen des Schwarzhaarigen sofort in die hinterste Ecke seiner Gedanken gedrängt, wurde unwichtig. Abermals jubelten die Bewohner des Dorfes, schien das Ritual damit vollendet zu sein. Der Schwarzhaarige verweilte noch eine Zeit lang so nah bei ihm, sah ihm sanft in die Augen, ehe er sich wieder zurückzog. Dies war das Zeichen, dass nun auch die anderen, welche sich vor seinen Freunden aufgestellt hatten, das Ritual bei diesen vollziehen konnten. Während er nur weiterhin auf den Jungen vor sich herabsah, näherte sich ihm das Oberhaupt, dessen Vater, und sprach leise das aus, was er sich schon selbst gedacht hatte: "Damit seid ihr herzlich in unserem Bund aufgenommen. Ihr könnt so lange bleiben, wie ihr wollt." Mit einem Lächeln drehte er sich zu dem älteren Mann um, wusste nicht recht, wie er seine tiefe Dankbarkeit und Freude ausdrücken sollte. So murmelte er nur ein ehrliches "Danke, vielen herzlichen Dank" und verbeugte sich tief. Aus dem Augenwinkel erkannte er, dass der Schwarzhaarige verschwunden war. *OoO* Mit einem lauten und zufriedenen Seufzen ließ er sich nach hinten in das angenehm weiche Gras fallen. Nach einiger Zeit öffnete er seine Augen wieder, welche er zuvor geschlossen hatte, und sah hinauf in den sternenklaren Himmel, der über ihm funkelte. Nur vereinzelt waren Wolken in ihm zu sehen, so dass er von dem vollen Mond hell erleuchtet wurde. Er war erleichtert, erleichtert, dass sie endlich einen Ort gefunden hatten, an dem sie ruhen konnten, an dem sie sich von den vielen Strapazen, welche sie in den letzten Wochen, Monaten, gar Jahren heimgesucht hatten. Nie hätte er mit solch einer Aufnahme in einem festen Verband gerechnet. Nie hätte er auch nur im Traum daran geglaubt, so freundlich empfangen zu werden. Sie, als die Fremden, deren wahre Absichten eigentlich keiner kennen konnte. Und dennoch wurde es ihnen allen gewährt, das Glück, nach ihrer Flucht endlich wieder ein Zuhause zu haben. Das Fest war schon vor einer Weile zu Ende gegangen. Die meisten Bewohner hatten sich nach diesem in ihre Häuser zurückgezogen und waren zu Bett gegangen, war es zu diesem Zeitpunkt schon weit nach Mitternacht gewesen. Das Oberhaupt des Dorfes hatte ihm und seinen Kumpanen daraufhin einen Platz gezeigt, an dem sie ihre Zelte aufschlagen konnten, mit dem Hinweis, dass in nächster Zeit eigens für sie weitere Häuser am Dorfrand gebaut werden würden. Nachdem er sein eigenes Schlafgemach errichtet hatte, welches er im Gegensatz zu anderen alleine bewohnte, war er noch ein bisschen herumgestreift, bis er diesen Platz gefunden hatte - ein kleiner See, umringt von einer blühenden Wiese. Er war so in den Sternenhimmel und seinen Gedanken vertieft, dass er nicht mitbekam, wie sich jemand anderes ihm näherte und dabei neugierig beobachtete. Erst als diese Person sich über ihn beugte um ihm genau in die Augen sehen zu können, erwachte er aus seinem tranceähnlichen Zustand und zuckte erschrocken zusammen. Ein Paar goldener Opale sah ihn neckisch an. Langsam erhob er sich aus seiner liegenden Position, wobei der andere anfangs kein Stück zurückwich, so dass sie sich unweigerlich näher kamen. Erst als nur noch wenige Zentimeter ihre Gesichter voneinander trennten, sie den Atem des jeweils anderen spüren konnten, bequemte sich auch der Schwarzhaarige in eine sitzende Haltung und schaute den anderen mit schief gelegtem Kopf an. Die ganze Zeit über starrten sie sich nur an, wusste vor allem er nicht recht, was oder wie er etwas hätte sagen können, verstand der andere ihn nicht und er nicht den anderen. Doch dem Schwarzhaarigen schien dies nichts auszumachen, er musterte ihn die ganze Zeit über immer wieder, ab und an schlich auch ein freudiges Lächeln über seine Lippen. Und dann... Plötzlich lehnte sich der Junge aus dem Dorf nach vorne, streckte seine Hand aus und strich sanft über die rechte Wange seines Gegenübers. Fast schon verträumt blickte er ihm dabei in die Augen, während er nur eines murmelte: "Yōumĕi..." (*) Er wusste zwar nicht, was es bedeuten sollte, doch war er sich sicher, dass dies wohl ein weiterer Anfang in seinem neuen Leben sein würde. Ein Anfang voller Glück und Ruhe, Frieden... Liebe? ~Zhongdian~ (Ende) *06/10 - 25/10/2005* (*) - (chin.) = wunderschön Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)