An Angel's Fate von KilmaMora ================================================================================ Kapitel 26: Nicht mehr lange... ------------------------------- Asch-kenn-dorr^^ Sodele... es geht weiter... nach 5 Taegn Italien (bzw. 3 Tagen italien und 2 Tagen Busfahrt ~.~) Verona war herrlisch... zumindest was die Romeo & Julia-Geschichte angeht... *hehe* *Sonoko wieder ärgern kann* zwar verregnet aber herrlisch für irgendwelche ranichi-und-sonoko-ärger-ffs HÄHÄHÄ... =^.^= @meer: bitte^^ @Sunni: >Boah wenn du jetzt nicht in Itlaien wärst.... Du bist in Amiland, da macht d oder i keinen so großen Unterschied XP @Kaito: >Ansonsten würde ich SHinichi am liebsten in nen Arsch treten du bist nicht alleine damit... X3(nein, Ran muss es erst lernen^^) @Ranmausi: >ich meine wer kanns chon von sich behaupten, dass er zwei grabsteine hat? UND noch am Leben ist... ^^ und Conan... *unschuldig einen stapel leerer Dosen von Schlafmitteln hinter dem rücken im Müll verschwinden lässt* Er ist halt ein sehr... ruhiges Baby...^^"" Shinichi ging zum Kleinlaster und holte sich einen Sack mit seinen Sachen von der Ladefläche. Er schulterte ihn und machte sich auf dem Weg. Er konnte nicht zurückschauen… das musste er jetzt durchziehen. Ran… er hatte nicht gewusst, wie er ihr das hätte erklären können… aber er hoffte, dass er es irgendwann könnte. Und Conan… wie sehr wünschte er sich doch, dass jetzt einfach alles gut werden würde… er würde gerne mehr von ihm erleben… schließlich war er sein Sohn. Aber… Die ganze Zeit war er bei ihm gewesen… Aber er hatte sich nicht die Mühe gegeben, zu zeigen, dass er ihm etwas bedeutete… Eine Träne lief ihm die Wange hinunter, während er seine kleine, neue Familie hinter sich lies. „Das geht nicht… wir können ihn doch nicht einfach so gehen lassen…“ Aiko schaute der dunklen Gestalt hinterher, welche gerade in einer kleinen Gasse verschwand. „Aber was sollen wir schon groß machen…? Er hat es so gewollt… er würde es nicht gut finden, wenn wir ihm folgen würden, das weiß ich…“ Ran starrte immer noch in seine Richtung, obwohl die Dunkelheit ihn längst verschluckt hatte… „Und du machst alles, was er sagt?“ Naoko war hinter Ran aufgetaucht. Ran drehte sich um und starrte sie wortlos an. „ICH HAB’S!!“ Heiji kam ins Zimmer des Kommissars gestürmt, welches er sich mit Shiratori teilte. „…w…was…?“ Während Shiratori noch lange nicht wach war, hatte Megure schon reagiert und erwartete eine Antwort. „Was hast du herausgefunden?“ „Ich weiß, was mit ihnen geschehen ist! Und ihre ungefähre Route…!“ „Dann lass doch endlich mal hören!“ Da Heiji nicht nur Megure und Shiratori aufgeweckt hatte, wurde es allmählich voller um sie herum. „Es war Nacht, drum ham wa es nicht sofort bemerkt. Aber se erinnern sich doch bestimmt noch an diese seltsamen Wagen mit den Würstchen, die uns entgegengekommen sind, oder?“ „Ja, die Würstchenlieferanten…“, kommentierte Shiratori genervt. „Eben nich! Sie mögen zwar ein abgrundtiefhässliches Logo mit einem Spruch mit Würstchen darauf gehabt haben, aber se ham noch nicht einmal einen Firmennamen angegeben. Heute Morgen wurde dann vor einem Tumult vor dem Hauptsitz von Tokio TV berichtet. Das Logo war klein und drunter war eine Grundierung in der Farbe der Senderwagen. Ich bin mir sicher, dass se uns einfach mir nix dir nix fröhlich entgegengekommen sind, im Schutz der Dunkelheit. Se ham uns einfach ausgetrickst…!“ Man konnte Heiji ansehen, dass er wütend war. „Und dem noch nicht genug. Auf dem Parkplatz hab ich auch noch Spuren von Sprühlack gefunden, bunt, genau so wie ihr hässliches Würstchen-Logo…“ Man machte sich fertig so schnell es ging, telefonierte nach Tokio und machte sich dann so schnell wie möglich auf den Rückweg. Heiji war nun fest entschlossen. Wer auch immer dieser Kerl war, der ihn so an der Nase herumgeführt hatte… er würde ihn zu fassen kriegen! Ran schüttelte den Kopf. „Nein…“ „War immer alles richtig, was er getan hatte?“ Naoko fragte weiter. „Nein…“ Wieder schüttelte sie den Kopf. „Du willst ihn nicht verlieren, das ist eine Tatsache. Und wenn du nicht bei ihm bist, kann er dir schnell entwischen… wie auch immer… willst du das?“ „Nein… natürlich nicht…“ Während Ran noch angestrengt über den Sinn dieser Fragen nachdachte, hatte Aiko schon verstanden. Sie bestieg den Laster und wartete. „Willst du ihm folgen?“ Jetzt verstand auch Ran. Sie nickte nur noch. „Dann komm. Wir warten schon!“, rief Aiko von ihrem Beifahrersitz aus. Inzwischen war Shinichi in eine Seitengasse gelaufen. Hier hatte er es versteckt… Er bog um eine Ecke und kletterte eine Mauer hoch in einen ummauerten Innenhof eines verlassenen Hauses. Dann stieg er eine Leiter hoch und kletterte aufs Dach. Es war mal wieder Zeit… Er zog sich die Kapuze über und setzte sich die Maske auf. Wenn schon denn schon… Dann spannte er einen Kletterhaken mit Seil in seine Armbrust und machte sich auf den Weg… Es dauerte etwas, bis er das gewünschte Dach erreicht hatte. Dort machte er sich am gemauerten Geländer zu schaffen. Es dauerte etwas und er musste ein Messer zu Hilfe nehmen, aber dann hatte er doch einige Steine gelöst. Er schaffte sie beiseite und erblickte ein kleines Metallkästchen, welches dort gelagert hatte. Er zog einen Schlüssel hervor, welchen er separat an seinem Gürtel befestigt hatte und öffnete die Box. Der Inhalt war nichts weiter als eine Festplatte. Aber der Inhalt dieser Platte war mit viel Blut erkämpf worden… Zwar hatten sie schon viele Informationen über die Organisation, doch Shinichi hatte nebenher immer noch ein paar Daten gesammelt, welche erst später als wichtig angesehen worden waren. Hätte irgendjemand gewusst, dass eine Kopie dieser Daten existierte, hätten sich schon viele auf die Suche danach gemacht. Die oberen der Organisation hatten ihre Taten nämlich etwas anders aufbewahrt als die unteren Handlanger… Damit würde man auch den Rest der Bande dingfest machen können… Shinichi suchte sich einen abgelegenen Ort und zog sich unauffälligere Kleidung an, auch wenn er nicht gerade viel davon hatte. Irgendwie schaffte er es auch, nicht von den Polizisten beim Schichtwechsel angesprochen zu werden. Er hatte sich verändert… seine Haare waren gewachsen, er selbst war abgemagert und hatte einige Schrammen davongetragen… Von den Blicken der Anwesenden verfolgt begab er sich ins Polizeipräsidium. Er wusste, zu wem er wollte… auch wenn er wusste, dass nicht alle dieser Personen anwesend waren… Manch einer würde ihn nur für einen Penner von der Straße halten… auch wenn er sich für einen Penner ziemlich gut im Revier auskannte… Irgendwann kam er dann im gewünschten Stockwerk an. Er zählte die Türen an der Seite und betrat dann einen Raum, als sei alles Zufall oder bis ins feinste geplant. Der Außenstehende konnte dies nicht beurteilen… „Wateru Takagi? Ist er hier?“ Eine unfreundliche, tiefe Stimme drang durch den Raum und lies einen leicht tollpatschigen Inspektor aufs Wort gehorchen. „Äh… ja…“ Er wirkte aufgrund der unfreundlichen Erscheinung der Person ziemlich verunsichert. „Haben Sie einen Raum ohne Aufzeichnungsgeräte? Ich muss mit ihnen reden…“ Erst hatten ihn die Kollegen wegen Miwako so ins Kreuzfeuer genommen und jetzt auch noch das… Er seufzte. Das war absolut nicht sein Glückstag… eher das Gegenteil… Er führte den mysteriösen unbekannten in einen Raum nebenan. „Ich weiß nicht, was sie wollen… aber wenn ich Sie bitten würde, …“ Der Inspektor kam gar nicht weiter. „Ich möchte mich stellen!“ Shinichi hielt ihm ein Kurzschwert unter die Nase, welches voll mit altem Blut war. Asch-kenn-*sich unter Tisch versteckt*-dorr Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)