Mila Superstar - Folge 92
Der Tornado-Ball
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Auch in den nächsten Nächten trainiert Mila an ihrem Schmetterball und auch dieses Mal gibt es Beobachter. Herr Inokuma und Matsuyama befinden, dass Milas Schmetterball härter sein müsste, so wird er nie etwas. Beim Training versucht Kiyama erneut, Mila zu schaden. Sie schlägt einen Aufschlag, gleichzeitig pritscht ihre Freundin Mila einen Ball zu. Mila wird von Kiyamas Ball getroffen. Ihr ist aber nichts passiert und Kiyama handelt sich einen bösen Blick von Matsuyama ein. Kiyama ist allerdings aufgefallen, dass Mila hochgesprungen ist, bevor ihr der Ball zugepritscht wurde und das gibt ihr Rätsel auf. Nachdem Herr Inokuma Matsuyama klar gemacht hat, dass die Mannschaft nur auf ihre eigene Art und Weise zusammenwachsen kann, muss Mila mit Kiyama als Zustellerin ihren Schmetterball vorführen. Beim ersten Mal kann er nicht angenommen werden, doch die Nummer Vier und in der Folge auch alle anderen Spielerinnen können ihn spielend leicht parieren. Mila ist enttäuscht, bekommt aber Unterstützung von Kaori. Gemeinsam trainieren sie am Schmetterball und Kaoris Tipps erweisen sich als hilfreich. Doch richtig verbessert worden ist der Schmetterball dadurch leider nicht, er kann immer noch leicht angenommen werden. Zum Abschluss des Trainings findet ein Spiel für den Vorsitzenden des Volleyballverbandes, Herr Yamada, statt. Es spielen sechs gegen sechs. Jede der Frauen gibt ihr Bestes und Mila versucht es immer wieder mit ihrem Schmetterball. Bei einem Versuch will ihr Kiyama wieder dazwischenfunken und schubst die eigentlich für das Pritschen zuständige Kaori beiseite. Der Ball fliegt auf Milas Gesicht zu, doch sie beugt sich in der Luft rechtzeitig zurück und dadurch erschafft sie einen völlig neuen Schmetterball, dem niemand gewachsen ist. Alle sind wie erstarrt. Mila soll ihren Angriff noch einmal ausprobieren und wieder kann ihn niemand annehmen. Sie wird zu ihrem neuen Angriff beglückwünscht und auch Herr Inokuma freut sich mit Mila. Mit gestärkten Hoffnungen fliegt die Mannschaft nach Bulgarien, wo die Weltmeisterschaft stattfindet. |
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