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Mila Superstar - Folge 40

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Die Herausforderung der Königin



Der erste Tag an der Fujimi Senior Highschool ist für Mila gekommen. Sie wird direkt von Frau Shimizu, ihrer Klassenlehrerin, erkannt und zu ihren Leistungen in den USA beglückwünscht. Frau Shimizu ist erfreut, dass Mila auch auf der Senior Highschool weiter Volleyball spielen möchte, doch mit der Mannschaft scheint irgendetwas nicht zu stimmen.
Auf dem Schulhof rühren die Sportmannschaften kräftig die Werbetrommeln für ihre Sportarten. Auch Katsuragi macht Werbung, allerdings ist sie in der Baseballmannschaft. Sie erzählt, dass die Volleyballmannschaft unter der Kontrolle eines Mädchens namens Ōnuma Miyuki ist und dort raue und ziemlich seltsame Sitten herrschen. Mila und Midori wollen sich trotzdem in der Volleyballmannschaft anmelden.
Bei der Anmeldung werden die Beiden von drei unfreundlichen Mädchen in Empfang genommen, die sich ziemlich arrogant verhalten. Mila und Midori dürfen zum Anfang erst einmal die Halle putzen und Bälle reparieren, außerdem sollen sie sehr hart trainieren. Mila möchte gerade protestieren, da taucht Ōnuma in der Halle auf. Sie erklärt Mila und Midori, dass ihre Leistungen auf der Junior Highschool jetzt nichts mehr wert sind, erst einmal sollen beide zeigen, was sie können. Nach einiger Zeit sind sie völlig fertig.
Ōnuma erhält Besuch von Mihara, der Mannschaftsführerin der gerade erst gegründeten Misawa-Mannschaft. Sie bittet Ōnuma um ein Freundschaftsspiel, diese akzeptiert.
Auch Nakazawa stößt zur Mannschaft und da Frau Shimizu der Mannschaft plötzlich mehr Aufmerksamkeit widmet, seit Mila in der Mannschaft ist, werden die Neulinge beim Spiel aufgestellt. Beim Training helfen die anderen Mädchen, die auch von Ōnuma und ihren Freundinnen unterdrückt werden, beim Aufbau des Netzes und ziehen sich so ebenfalls den Zorn der Mädchen um Ōnuma herum zu.
Beim Spiel machen Midori und Mila viele Punkte und eine von Ōnumas Freundinnen, die auf der Reservebank sitzt, sieht plötzlich Milas Handtuch.
Als Mila sich dann damit abtrocknet, reibt sie sich etwas in die Augen, denn im weiteren Verlauf des Spieles sieht sie immer schlechter, am Ende erlischt ihr Augenlicht völlig.